Halloween Night - Mark Atkins (2006)
Moderator: jogiwan
Halloween Night - Mark Atkins (2006)
Halloween Night
Originaltitel: Halloween Night
Herstellungsland: USA / 2006
Regie: Mark Atkins
Darsteller: Derek Osedach, Rebekah Kochan, Scot Nery, Sean Durrie
Story:
Chris Vale musste in jungen Jahren mit ansehen, wie sein Vater an Halloween seine Mutter von zwei Auftragskillern vergewaltigen und ermorden ließ. Dabei wurde der Junge durch einen Unfall grausam entstellt und fristet seitdem sein Dasein traumatisiert und weggesperrt in einer Nervenheilanstalt. Als er zehn Jahre später genau an Halloween von zwei Pflegern gehänselt wird, ermordet er diese und macht sich auf den Weg zu seinem ehemaligen Zuhause. Dummerweise feiert dort gerade Student Larry und seine Freunde eine große Party und da, bei der Party auch der ein- oder andere Streich geplant ist, kann der psychopathische Killer vorerst auch unentdeckt seiner neuen Leidenschaft nachgehen…
Originaltitel: Halloween Night
Herstellungsland: USA / 2006
Regie: Mark Atkins
Darsteller: Derek Osedach, Rebekah Kochan, Scot Nery, Sean Durrie
Story:
Chris Vale musste in jungen Jahren mit ansehen, wie sein Vater an Halloween seine Mutter von zwei Auftragskillern vergewaltigen und ermorden ließ. Dabei wurde der Junge durch einen Unfall grausam entstellt und fristet seitdem sein Dasein traumatisiert und weggesperrt in einer Nervenheilanstalt. Als er zehn Jahre später genau an Halloween von zwei Pflegern gehänselt wird, ermordet er diese und macht sich auf den Weg zu seinem ehemaligen Zuhause. Dummerweise feiert dort gerade Student Larry und seine Freunde eine große Party und da, bei der Party auch der ein- oder andere Streich geplant ist, kann der psychopathische Killer vorerst auch unentdeckt seiner neuen Leidenschaft nachgehen…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Halloween Night - Mark Atkins (2006)
Auf der Suche nach einem Streifen mit kurzer Laufzeit bin ich gestern kurzerhand bei dem 82-Minüter „Halloween Night“ gelandet. Ein Slasher aus dem Hause Asylum und dem Jahr 2006, der sich natürlich ganz klar auf den Spuren von Michael Myers und dem Remake von Rob Zombie bewegt. Ganz so schlimm wie vielleicht erwartet ist das CGI-freie Ergebnis aber nicht ausgefallen und lässt man die unsägliche deutsche Synchro weg und guckt den Streifen im englischen Original, so ist der durchwegs solide und erinnert mit Sex und Gewalt und einer zeigefreudigen Mentalität an bessere Slasher-Zeiten aus vergangenen Jahrzehnten. Die Geschichte über den heimkehrenden Killer basiert ja wieder einmal auf wahren Begebenheiten, spielt aber im weiteren Verlauf eine eher untergeordnete Rolle und eine tiefere Charakterisierung findet ohnehin nicht statt. Dafür gibt es jede Menge junger Leute, die sich auch bereitwillig als Schlachtvieh präsentieren und im weiteren Verlauf des Streifens gibt es dann auch alles weitere zu bestaunen, was Genre-Fans seit Carpenters „Hallween – Die Nacht des Grauens“ in einem derartigen Streifen erwarten und wohl auch sehen wollen. Nur das Make-Up des Killers wirkt doch arg billig und wenig gelungen, aber der Rest lässt sich mit etwas Wohlwollen schon gucken und bietet durchschnittliche, kostengünstige und schnörkellose Slasher-Kost für den Fan, dass zwar auf Überraschungen verzichtet, sich aber auch keine allzu großen Durchhänger leistet.
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