Hot Guys with Guns - Doug Spearman (2013)

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jogiwan
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Hot Guys with Guns - Doug Spearman (2013)

Beitrag von jogiwan »

Hot Guys with Guns

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Originaltitel: Hot Guys with Guns

Herstellungsland: USA / 2013

Regie: Doug Spearman

Darsteller: Brian McArdle, Trey McCurley, Marc Anthony Samuel, Alan Blumenfeld

Story:

Danny ist ein angehender Schauspieler in Los Angeles, der für eine Rolle den Kurs von Privatdetektiv Jimmy besucht, der seinen Schülern beibringt, eine gute Spürnase zu sein. Als sein Ex-Freund Pip wie auch andere Besucher während einer schwulen Sex-Party auf mysteriöse Weise ausgeraubt werden, beschließen Pip und Danny der Sache auf den Grund zu gehen und entdecken, dass es in der Vergangenheit in den gehobenen Kreise der Gay-Szene in Los Angeles eine ganze Reihe dieser Vorfälle gab, die jedoch von den Betroffenen nicht der Polizei gemeldet wurde. Durch einen Tipp von Jimmy kommen die Beiden auf die Spur eines Hehlers, der jedoch wenig später ermordet wird und auch Pip und Danny stehen schon bald auf der Liste des Räubers ganz oben. Dennoch lassen sich die Amateur-Spürnasen nicht beirren und wenig später deutet ein weiterer Hinweis auf ein ungelöstes Verbrechen und führt die Beiden geradewegs in den Bekanntenkreis von Pip.
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jogiwan
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Re: Hot Guys with Guns - Doug Spearman (2013)

Beitrag von jogiwan »

Ein Satz mit X: „Hot Guys with Guns“ hat nicht nur einen blöden Titel, sondern ist entgegen dem durchaus witzigen Trailer eine lahme, langweilige und oberflächliche Angelegenheit, die Komödie, Krimi und Buddy-Movie in der Schwulenszene von Los Angeles zusammenbringen möchte und in allen Punkten gnadenlos scheitert. Doug Spermans Klischee-überladener Streifen ist ja weder witzig, noch spannend und erinnert an überzeichnete Gay-Seifenopern aus den Nuller-Jahren, die heutzutage auch keiner mehr sehen möchte. Außerdem gilt Los Angeles ja sowieso als weltweites Zentrum der Oberflächlichkeit, was in dem Streifen auch auf denkbar unsympathische Weise bestätigt wird und die Chemie unter den Darstellern scheint nicht unbedingt gestimmt zu haben. Alles in allem eine entbehrliche Angelegenheit mit holpriger Geschichte, die wie die Gags so gar nicht zündet und deren überschwängliche Lobeshymnen auf der IMDB und Amazon wohl wieder einmal aus dem Umfeld der Macher stammt. Nein danke!
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