Malevolence - Stevan Mena (2004)
Moderator: jogiwan
Malevolence - Stevan Mena (2004)
Malevolence - Niemand kommt hier lebend raus
Originaltitel: Malevolence
Alternativtitel: The Cottage in the Dark Woods
Herstellungsland: USA / 2004
Regie: Stevan Mena
Darsteller:innen: Samantha Dark, R. Brandon Johnson, Heather Magee, Richard Glover, Courtney Bertolone
Story:
Der gutmütige Julian wird von seiner Freundin und zwei weiteren Typen zu einem Banküberfall genötigt. Zwei Minuten ihres Lebens soll die Gruppe von ihren wirtschaftlichen Sorgen befreien. Naturgemäß geht der Plan jedoch schief und nicht alle der Truppe landen am vereinbarten Treffpunkt in einem verlassenen Häuschen an einem abgelegenen Ort. Zudem hat einer der Räuber auch noch eine Mutter samt Kind als Geisel im Gepäck und der vereinbarte Treffpunkt liegt in der Nähe eines verlassenen Schlachthauses, in dem dummerweise auch noch ein Serienmörder sein Unwesen treibt.
Originaltitel: Malevolence
Alternativtitel: The Cottage in the Dark Woods
Herstellungsland: USA / 2004
Regie: Stevan Mena
Darsteller:innen: Samantha Dark, R. Brandon Johnson, Heather Magee, Richard Glover, Courtney Bertolone
Story:
Der gutmütige Julian wird von seiner Freundin und zwei weiteren Typen zu einem Banküberfall genötigt. Zwei Minuten ihres Lebens soll die Gruppe von ihren wirtschaftlichen Sorgen befreien. Naturgemäß geht der Plan jedoch schief und nicht alle der Truppe landen am vereinbarten Treffpunkt in einem verlassenen Häuschen an einem abgelegenen Ort. Zudem hat einer der Räuber auch noch eine Mutter samt Kind als Geisel im Gepäck und der vereinbarte Treffpunkt liegt in der Nähe eines verlassenen Schlachthauses, in dem dummerweise auch noch ein Serienmörder sein Unwesen treibt.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Malevolence - Stevan Mena (2004)
In „Malevolence“ kommt ja doch so einiges zusammen: eine Gruppe Bankräuber, eine Geiselnahme, ein Serienkiller, entführte Kinder und so weiter und so fort. Das der Regisseur von Filmen wie „Texas Chainsaw Massacre“ und „Halloween“ beeinflusst worden ist, sieht man jedenfalls gleich mal und dennoch kopiert Stevan Mena nicht plump seine Vorbilder, sondern versucht dem Ganzen schon auch seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Ganz ist das bei dem Streifen jedoch nicht gelungen und er wirkt nicht nur inhaltlich etwas überfrachtet, sondern kommt auch nur etwas langsam in die Puschen. Böse trifft auf noch böser gibt es ja auch öfters und Mena versucht sich zudem ja auch in Serienkiller-Psychologie, wechselt immer wieder den Fokus und verzettelt sich dabei etwas. Da helfen auch keine schönen Bilder und durchaus stimmige Locations, wenn es zwischendurch öfters mal die Möglichkeit gibt den Bösen auszuschalten, aber dieses von den Verfolgten nie richtig wahrgenommen wird. Dennoch bleibt alles noch halbwegs im grünen Bereich und wer gegen Low Budget und übergroße Vorbilder nichts einzuwenden hat, kann ja einen Blick riskieren. Ich habe übrigens die US-DVD gesehen – scheinbar kommt in Kürze eine deutsche DVD im unteren Preissegment.
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