Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

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Arkadin
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von Arkadin »

Mit „Der heilige Berg“ schuf Jodorowsky sein Meisterwerk. Einen schillernder Felsen von einem Film, der aus der Filmgeschichte beinahe einzigartig hervorragt. Die Geschichte des „Heiligen Berges“ nacherzählen zu wollen, erscheint aufgrund der schier unglaublichen Fülle an Themen, die Jodorowsky hier unterbringt. beinahe unmöglich. Zutiefst beeindruckt von der Kunst des Tarots, in die er sich bereits zu diesem Zeitpunkt vertieft hatte, und vollgesogen mit Wissen über die verschiedenen Religionen und spirituellen Strömungen der Welt, erschuf Jodorowsky ein Werk, dem man am besten mit einem offenen Geist und der Bereitschaft, sich einfach mitreißen zu lassen, begegnen sollte. Im Audiokommentar erklärt Jodorowsky einige Szene und erzählt, wie er aufgrund seiner eingehenden Beschäftigung mit dem Tarot, diese gestaltete und was sie für ihn bedeuten. Doch man sollte gar nicht zu genau hinhören, sondern sich seine eigenen Gedanken machen. Selber herausfinden, was einem die Bilder sagen.

Was Jodorowsky mit „Der heilige Berg“ für einen surrealistischen Rausch in psychedelischen Farben entfesselt, sucht seines Gleichen. Am Ehesten kann man ihn noch Bunuels „Andalusischen Hund“ oder „Das goldene Zeitalter“ vergleichen, die ja rein mit Assoziationen arbeiten und das eigene Erleben des Filmes, einer traditionellen Erzählweise entgegensetzen. Wobei man Jodorowsky nicht vorwerfen könnte, dass er keinen dünnen, roten Faden in seinem Film hätte. Wieder geht es um die Suche nach Sinn und Erleuchtung. Wie zuvor, wird ein Mensch durch eine Metamorphose zu einem heiligen Wesen. Hier beginnt der Film mit einem Narren, der versucht sich selbst zu finden und schließlich bei einem Alchemisten/Guru landet, der ihn in seine Geheimnisse einführt, dem Narr zeigt, wer er ist und wie die Welt beschaffen ist. Schließlich wird er sich mit einer Gruppe auf den heiligen Berg begeben, um die letzte Verwandlung zu erfahren und sich von seinem alten Selbst befreien.

Mit einem deutlich höheren Budget als noch bei „El Topo“ kann Jodorowsky aus dem vollen Schöpfen, um seine eigene Welt entstehen zu lassen. So lässt er bei einem Straßenfest die Erobern Mittelamerikas durch die spanischen Konquistadoren durch kunstvoll verkleidete Echsen und Frösche nachspielen. Der Turm des Alchemisten gleicht einem psychedelischen Wunderland in dem überall wilde Tiere herumlaufen. Insbesondere hier wirkt die Kameraarbeit des Filmes weniger wie naturalistische Fotografie, als vielmehr lebendig gewordenen Gemälden. Bei der Vorstellung der Archetypen nutzt Jodorowsky Verfremdungseffekte, die man zuvor vielleicht einmal bei Fellini und Godard gesehen hat, aber nie in einer solch überbordenden Fülle. Und obwohl Jodorowkys Welt einer hier einer Traumlandschaft gleicht, so hat er diese doch geerdet, indem er Laien einsetzt und Huren eben von echten Prostituierten spielen lässt.

In „Der heilige Berg“ bricht Jodorowsky mit Genuss, Wut und Leidenschaft ein Tabu nach dem nächsten. Da werden in Großaufnahme Hintern gewaschen und wortwörtlich Scheiße zu Gold gemacht. Jodorowsky spart nichts aus. Seien es Pädophilie, Blasphemie, Sadismus, Militarismus, Kannibalismus. Wie schon in „Fando und Lis“ und „El Topo“ inszeniert er ältere Damen als sexsüchtige Furien. Jodorowsky zelebriert die Andersartigen und lässt seinen Dieb als Jesus posieren, dem als Jünger dann Prostituierte folgen. Angesichts der vielen Ideen, Themen, Bildern, Tönen und Anspielungen wird einem beinahe schwindelig und so fordert es „Der heilige Berg“ vom Zuschauer quasi selber ein, mehr als einmal geschaut zu werden.

Im letzten Drittel des Filmes schlägt der formale Stil dann um und die Kameraarbeit wird eher dokumentarisch. Trotzdem baut Jodorowsky immer wieder surreale Schreckgespinste ein. Um dann schließlich in einem der großartigsten Schlussbilder der Filmgeschichte seinen eigenen Film zu dekonstruieren und die Welt hinter der Filmwelt zu zeigen. Die dann allerdings wieder nur eine Inszenierung ist. Die wirkliche Wahrheit liegt da draußen im Kinosaal, in jedem einzelnen Zuschauer und Filme wie „Der heilige Berg“ sollen helfen, sie zu finden.
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jogiwan
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von jogiwan »

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Ein verurteilter Dieb entkommt seiner Bestrafung und wandelt mit seiner wiedergewonnenen Freiheit und scheinbar geläutert durch eine seltsame und bizarre Welt, die von Religion und Hedonismus geprägt ist. Seine Versuche mit Glauben zu Gott zu finden scheitern durch feindselige Menschen, die seine Suche torpedieren und seinen Körper ausnutzen und lediglich eine Prostituierte scheint dem namenlosen Mann in seiner Not beizustehen. Als er von einem Alchemisten erfährt, der in einem Turm lebt und über große Mengen Gold zu verfügen scheint, verschafft er sich durch einen Trick Zugang zu dem Turm und versucht den Alchemisten zu bestehlen, was jedoch aufgrund dessen Macht gründlich misslingt.

Anstatt den Dieb neuerlich zu bestrafen, unterweist ihn der Alchemist in seinen Fähigkeiten und nimmt den Mann als Schüler für seine Lehren auf. Er verwandelt in einem Ritual dessen Exkremente zu Gold und stellt ihm wenig später sieben Weggefährten zur Seite, die bereits auf unterschiedliche Weise über Macht, Einfluss und Reichtum verfügen und dennoch zu Höherem streben. Auf der Spitze eines heiligen Berges, auf dem neun Weise thronen, wollen die Suchenden mit Hilfe des Alchemisten die Unsterblichkeit erlangen. Doch der Weg dorthin setzt die Abkehr von materiellen Dingen und völlige Selbstaufgabe voraus und die Reisenden auch von anderen Dingen in Versuchung geführt und letzten Endes wartet auch noch eine große Überraschung auf die Suchenden.

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Mit seinem surrealen Arthouse-Western und erstem „Midnight Movie“ der Kinogeschichte „El Topo“ wurde Alejandro Jodorowsky quasi über Nacht zum Liebling der florierenden New Yorker Kunstszene und bekam über die Vermittlung von John Lennon von dem Geschäftsmann und Beatles Manager Allen Klein die Möglichkeit einen weiteren Film mit seinem bislang größten Budget zu realisieren. Die Ereignisse und Erfolge im Vorfeld führte wohl aber bei dem durchaus streitbaren Regisseur, der ohnehin mit einem sehr großen Ego gesegnet ist zu einem Art Höhenflug und es entstand eine surrealistische und sperrige Odyssee namens „Montana Sacra – Der heilige Berg“ in dem Jodorowsky seine Faible für Esoterik, Alchemie und Mythologie so richtig ausleben konnte und mit seinen schier unglaublichen Bilderwelten und unkonventionellen Inhalten über den Zuschauer hinweg fegt.

In „Der heilige Berg“ vermengt Jodorowsky jahrzehntelang erarbeitetes Wissen und Eindrücke aus seinen Interessensgebieten wie diverse Glaubenslehren, Astrologie, Alchemie, Tarot, die Einflüsse seines Psychologie-Studium und Drogen-Erfahrungen und verpasst seiner abstrakten Geschichte über den Versuch der Selbstfindung kontroverse und provokante Bilder die sich dem Zuschauer selbst bei mehrfacher Sichtung nicht zur Gänze erschließen. Was sich hier dem Zuschauer präsentiert ist auch ein Trip in die bizarre Seelenwelt einer Person, bei der Genie und Wahnsinn einander schon sehr nahe gekommen sind und sich aufgrund des großzügigen Budgets und unkonventionellen Herangehensweise und Anschlag auf konventionelle Zuschauergewohnheiten fast schon einmalig in der Geschichte des Kinos präsentieren.

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Wie schon in „El Topo“ kann man bei „Der heilige Berg“ durchaus von einem zweigeteilten Film sprechen, der in der ersten Hälfte den Weg eines namenlosen Diebs zum Alchemisten-Schüler nachzeichnet und in der zweiten Hälfte eine Gruppe Machthaber auf die Spitze eines heiligen Berges begleitet, auf dem mittels neun Weisen Unsterblichkeit erlangt werden soll. Dabei paart Jodorowsky die Bildgewalt des Vorgängers „El Topo“ mit der gesellschaftskritischen Botschaft und irritierenden Soundkulisse von „Fando und Lis“ und schuf ein surreales Werk, das den Zuschauer mit grotesken Szenarien, bitterbösen Witz und einer Vielzahl von sonstigen Andeutungen und Anspielungen überfordert und auch noch zuhauf brutale Bilder und blutige Bilder bietet, die auch heutzutage noch mühelos als sehr kontrovers durchgehen.

Obwohl die Zeichen dann eigentlich auch voll auf „Opus Magnum“ des Regisseurs standen, kam dann doch irgendwie alles anders als geplant und die große Aufmerksamkeit blieb Jodorowsky für „Der heilige Berg“ verwehrt. Der kontroverse Film blieb bei seiner Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes eher unbeachtet und musste sich auch in Punkto Skandal auch Marco Ferreris „Das große Fressen“ geschlagen geben. Der Produzent scheute angesichts der wenig massenkompatiblen Inhalte vor einer großen Marketingkampagne ohnehin zurück und es scheint fast, als wäre das damalige Publikum Jodorowsky belehrendes Guru-Gehabe samt deutungsschwangeren Selbstfindungstrip und Esoterik-Sammelsurium ebenfalls überdrüssig geworden. Statt seinen Macher daher neuerlich an die Spitze einer intellektuellen Künstlerbewegung zu hieven, folgte die Ernüchterung und da sich Jodorowsky mit Allen Klein verwarf, gab es den Film auch lange Zeit nicht offiziell zu sehen.

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„Der heilige Berg“ ist dann aber auch mein persönlicher Lieblingsfilm von Alejandro Jodorowsky, der zwei Stunden lang ein ordentliches Feuerwerk an skurrilen, unfassbaren und aberwitzigen Szenarien abfeuert und wer sich als Zuschauer gerne von ungewöhnlichen Bildern und unkonventionellen Szenarien gefangen nehmen lässt, wird hier auch bestens bedient. Zwar versteigt sich Jodorowsky im Verlauf des Streifens zunehmend in immer groteskeren Szenarien und ab einen gewissen Punkt schon klar wird, dass sich die Mischung aus Esoterik, Mystik, Glaubensfragen und Selbstfindung gar nicht mehr so richtig auflösen kann und am Ende wartet auf den Zuschauer dann auch eine überraschende Botschaft, die man wahlweise augenzwinkernd oder auch als Symptom dafür sehen kann, dass der Regisseur nun vollends übergeschnappt ist.

Fast scheint, als würde Jodorowsky zwei Stunden in seinem märchenhaften Film auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten, um dem Zuschauer dann im letzten Moment noch rasch ein Bein zu stellen und ihn quasi mit neu gewonnenen Ansichten wieder zurück an den Start zu schicken. Doch auch wenn Jodorowskys Figur des Alchimisten dem Zuschauer quasi die lange Nase zeigt und ihn nicht aus der Verantwortung entlässt, so endet der Streifen doch auf eine fast schon harmonische und versöhnliche Weise, die auch die krassesten und vorangegangenen Bilder relativiert. Jodorowosky ist weder der vollkommen abgehobene Philosoph mit dem erhobenen Zeigefinger, noch der religionskritische Misanthrop oder durchgeknallte Irre, sondern ein Mensch wie du und ich, der seinen Zuschauer ermahnt, Trugbildern aller Arten abzuschwören und das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen.

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„Der heilige Berg“ ist dann auch der dritte Streifen in der wundervoll gestalteten Box mit den Frühwerken von Alejandro Jodorowsky bzw. „Bildstörung“ und das Werk ist auch wie geschaffen für eine Veröffentlichung auf Blu-Ray-Disc. Die Qualität ist im Vergleich zu der Fassung, die ich bislang kannte, einfach wunderbar und auch die deutsche Synchronisation, die nur wenige Fehlstellen aufweist und dort untertitelt wurde, ist ebenfalls sehr gelungen. Wie schon bei „El Topo“ kommt auch „Der heilige Berg“ mitsamt seinem Soundtrack und einem lesenswerten Booklet von Filmkritiker Claus Löser über das filmische Frühwerk von Alejandro Jodorowsky, dass am Ende auch folgenden Satz beinhaltet, der in wenigen Worten die Essenz seiner Werke in folgenden und sehr treffenden Satz zusammenfasst: „El Topo“ und „Montana Sacra“ bleiben [...] als Verheißungen dessen, was das Kino auch hätte sein können, wenn es nicht ständig auf dem Altar einer höchstmöglichen Konsumierbarkeit geopfert werden würde.“

„Montana Sacra – Der heilige Berg“ ist dann auch der wunderbare Abschluss der Alejandro Jodorowsky-Box, die für mich an dieser Stelle bereits die Veröffentlichung des Jahres ist. Dass es diese drei vollkommen unkonventionellen und sprachlos machenden Filme samt frühen Kurzfilm in dieser wunderbaren Qualität in den deutschen Sprachraum geschafft haben ist ja fast ein kleines Wunder und auch die Erfüllung eines lang gehegten Traums, der dann auch noch in einer derart schön gestalteten Box präsentiert wird, die auch fast keine Wünsche offen lässt. Drei radikal-verstörende Filme, die auch Jahrzehnte nach ihrer Entstehung noch immer gehörig Konfliktpotential besitzen und nichts von ihrer Eindringlichkeit und Unberechenbarkeit verloren haben. Auch wenn es danach für den Regisseur oftmals nicht so nach Plan lief, so hat er bei den drei Filmen der Box am Höhepunkt seines kreativen Schaffens auch (fast) alles richtig gemacht.

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Salvatore Baccaro
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Wie immer eine exzellente Kritik, Herr Jogiwan! :thup:

MONTANA SACRA wird im Übrigen am 17.5. im Rahmen der Veranstaltung "Gott und die Welt. Religion, Spiritualität und Parapsychologie im Film" an der HBK Braunschweig aufgeführt werden.
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jogiwan
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von jogiwan »

oh... danke sehr, werter Salvschi! :knutsch:
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 27.06.2014 bei Bildstörung auf Blu-ray und DVD. Bisher liegt mir nur ein Bild der DVD vor:

Bild

Extras zumindest der DVD:

Extras:
- Booklet
- Audiokommentar von Regisseur Alejandro Jodorowsky; Dokumentarfilm DIE KONSTELLATION JODOROWSKY (1994, 90 Min.); Entfallene Szenen zu DER HEILIGE BERG (7 Min.); Jodorowsky über Tarot (7 Min.); US-Trailer

Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=54039
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 21.10.2016 noch einmal bei Bildstörung auf Blu-ray und DVD:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von jogiwan »

"My laser-eyed goats will destroy you...." :nick:

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quelle: deadlypreygallery/facebook
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Re: Montana Sacra - Der heilige Berg - A. Jodorowsky (1973)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 07.12.2023 noch einmal bei Bildstörung innerhalb der "Jodorowsky Re-Mastered - Die Filme von Alejandro Jodorowsky"-Box (ohne Abb.):

Enthält:
- El Topo
- The Holy Mountain
- Fando y Lis

Extras:
EL TOPO - mit neuem 4K-Master: erstmals auch im von Jodorowsky freigegebenen neuen 1,85:1-Breitwandformat | Audiokommentar von Regisseur Alejandro Jodorowsky | Jodorowsky über EL TOPO | Father of The Midnight Movie | Jodorowsky Remembers | Son of EL TOPO - Interview mit Brontis Jodorowsky | Intro von Prof. Richard Peña | Original Trailer

DER HEILIGE BERG - mit neuem 4K-Master:
Audiokommentar von Regisseur Alejandro Jodorowsky | Deleted Scenes mit Audiokommentar von Regisseur Alejandro Jodorowsky | Jodorowsky Remembers | Interview mit Regieassistent Pablo Leder | Jodorowsky von A bis Z - Kurzfilm von Ben Cobb | Jodorowsky über Tarot | Intro von Prof. Richard Peña | Die Restaurierung | Original Trailer

FANDO UND LIS - erstmals auf Blu-ray mit neuem 4K-Master: Audiokommentar von Regisseur Alejandro Jodorowsky | DIE KRAWATTE - Kurzfilm von Alejandro Jodorowsky (1957 - 21 Min.) | Jodorowsky Remembers | Intro von Prof. Richard Peña

ANDERE EXTRAS DER BOX: ZWEI AUDIO CDs mit Soundtracks zu EL TOPO & DER HEILIGE BERG | DIE KONSTELLATION JODOROWSKY - 86-minütiger Dokumentarfilm über Alejandro Jodorowsky (1994) | PSYCHOMAGIE - EINE HEILENDE KUNST - 120-minütiger Dokumentarfilm (2019) | Alejandro Jodorowsky trifft Nicolas Winding Refn (DRIVE, ONLY GOD FORGIVES) -- ca. 20 Min. | Alejandro Jodorowsky auf dem Filmfest München 2013 -- ca. 20 Min.

Sprache / Ton: Deutsch LPCM Mono PLUS Originalton Englisch & Spanisch LPCM Mono (EL TOPO & DER HEILIGE BERG) // Spanisch LPCM Mono (FANDO UND LIS)

Bildformat: EL TOPO 1,33:1 & neues Breitwandformat 1,85:1 (1080 - 24p) // DER HEILIGE BERG 2,35:1 (1080 - 24p) // FANDO UND LIS 1.66:1 (1080 - 24p)

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/3547,126617,El-Topo/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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