jogiwan hat geschrieben: Die große (und wohl auch insgeheim erwartete) Enttäuschung: nicht nur, dass der Streifen des mehrfachen Saw-Regisseurs gerade mal 0 (in Worten: NULL!!!) mit dem schwarzhumorigen Original zu tun hat, ist "Mother's Day" auch ein Paradebeispiel, wie man im Verlauf eines Filmes jegliche Spannung komplett versemmeln kann. Der FIlm ist mit 112 Minuten mindestens 25 Minuten zu lang, die Beteiligten im Film verhalten sich noch dämlicher als normal und nicht einmal die solide aufspielende Rebecca kann da noch was retten. Da fallen mir spontan 10 Filme ein, die das Thema "Home Invasion" auf besseren, orginellere, glaubwürdigere und vor allem spannendere Weise behandeln. Wenn schon einen derartigen Film in diesen Tagen im Player landen soll, dann doch lieber "kidnapped" und der ist auch bestenfalls nur okay. "Mother's Day" hingegen ist einfach nur doof und auch ohne Remake-Gedanken im Hinterkopf langt es maximal: 2-3/10
Mother's Day - Darren Lynn Bousman (2010)
Moderator: jogiwan
Re: Mother's Day - Darren Lynn Bousman (2010)
da fehlt als Kontrast ja noch meine bescheidene Meinung aus 2011:
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Mother's Day - Darren Lynn Bousman (2010)
Wer kauft so einen Scheiß, gibt es wirklich Menschen die diesen Mist in einem MB brauchen?
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!