Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - S. Hopkins (1989)
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Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - S. Hopkins (1989)
Originaltitel: A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child
Herstellungsland: USA / 1989
Regie: Stephen Hopkins
Darsteller: Robert Englund, Lisa Wilcox, Kelly Jo Minter, Danny Hassel, Erika Anderson, Nicholas Mele u.a.
Story:
Alice, die einzige Überlebende des vierten Teils, begegnet nach einiger Zeit wieder Freddy Krüger in ihren Träumen. Diesmal versucht der Killer mit der Klingenhand durch die Träume ihres ungeborenen Kindes in diese Welt wiedergeboren zu werden. Alice einzige Hoffnung ist der Geist von Krügers Mutter, doch um den zu finden, muss sie tief in Freddys Albtraumland eindringen...
http://www.ofdb.de/film/506,Nightmare-o ... Das-Trauma
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Und wieder schafft es Freddy Krueger, in der Elm Street Angst und Schrecken zu verbreiten - diesmal macht er sich die Träume des ungeborenen Kindes des Final-Girls aus Teil 4 zu eigen. Lisa Wilcox, die hier wieder die Alice verkörpert, überzeugt mich erneut auf ganzer Linie und ist ein wahrer Augenschmaus. Die Geschichte wirkt hier noch mal abgefahrener als in den Teilen zuvor und bietet, zumindest in der "Unrated"-Fassung, ein wahres Effektspektakel, das meist in spektakulären Morden mündet. Freddy ist hier wieder bestens aufgelegt und macht sich einen Spaß daraus, einen Teenie nach dem anderen seines Lebens zu berauben. All das ist einer düsteren, bedrohlichen Atmosphäre natürlich abträglich, sorgt andererseits aber für beste, leicht konsumierbare Unterhaltung und viel fürs Auge. Mir gefällt's - bis auf die überflüssige, mehr schlecht als recht platzierte "Pro Life"-Aussage.
7/10
7/10
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Welche Überraschung! An diesen Teil hatte ich die wenigsten Erinnerungen. Umso positiver war ich überrascht, wie ernsthaft und "erwachsen" er an die Sache ran geht. Freddy's Clownerien werden wieder etwas zurück gefahren und auch die "Klingen-Futter"-Charaktere sind überzeugender gezeichnet als noch in Teil 4. Das Regisseur Stephen Hopkins von der Ausstattung kommt, sieht man an den fantasievoll gestalteten Traumwelten. Bei diesem Teil als Abschluss hätte man es belassen sollen, denn er führt die Geschichte eigentlich sehr schön zu Ende. 6/10
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
• Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Es geht weiter abwärts mit Freddy Krueger, immerhin ist die (damals) süsse Lisa Wilcox erneut am Start. Mehr als 5,5/10 sind nicht drin.
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Ist mutmaßlich am 19.12.2018 bei Warner als Blu-ray/DVD-Kombination im wattierten Mediabook sowie am 31.12.2018 im herkömmlichen Mediabook erschienen, jeweils limitiert auf 1.000 Exemplare:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Auf DVD wurde diese allerdings nur in Bootlegform veröffentlicht, oder?buxtebrawler hat geschrieben:... zumindest in der "Unrated"-Fassung ...
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Dem ist meines Wissens so, ja.Adalmar hat geschrieben:Auf DVD wurde diese allerdings nur in Bootlegform veröffentlicht, oder?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Sehr schade. Ähnlich wie bei einem Teil der F13-Filme.
Re: Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma - Stephen Hopkins
Obwohl Freddy Krüger schon mehrfach erledigt und begraben wurde, schafft es der Schlawiner doch immer zurück zu den Lebenden zu gelangen. Dieses Mal durch die Träume des ungeborenen Kindes von Alice, der sensiblen Überlebenden aus dem vierten Teil, die neuerlich den verzweifelten Kampf gegen das Monster aufnimmt. Der hat es zwischenzeitlich aber nicht nur auf den Freundeskreis, sondern auch das Baby der werdenden Mutter abgesehen und bringt Alice auch ansonsten an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Doch in einem der Alpträume erhält Alice den entscheidenden Hinweis, dass der Geist der leiblichen Mutter von Freddy dem ganzen Treiben ein Ende setzen könnte und so versucht die verzweifelte Alice mit der Hilfe ihre Freunde den Ort zu finden, wo die vom Schicksal ebenfalls gebeutelte Ordensfrau ihrem tragischen Leben ein Ende gesetzt hat.
Im fünften Teil von Freddy sind die Abnutzungserscheinungen ja kaum noch zu verleugnen und die Geschichte ein Flickwerk aus altbekannten Elementen und einer Prise neuer Ideen, die der Story über Freddy Krüger jedoch keine neuen Impulse verleihen kann. Statt die Reihe inhaltlich weiter zu bewegen, verlässt sich Regisseur Stephen Hopkins auch eher auf die Effekte und versucht den Zuschauer mit einer Aneinanderreihung von durchwegs gelungenen Special-Effects und dem bizarren Set-Design von der lahmen Handlung abzulenken, die sich seit drei Teilen ja auch nur noch im Kreis bewegt. Dieses Mal ist es die leibliche Mutter von Freddy, deren Geist den ganzen Spuk ein Ende bereiten könnte, aber bis es soweit ist, müssen erst einmal ein paar Jugendlichen ermordet und ein paar andere überzeugt werden. Also nicht viel Neues aus Freddy’s Traumland und die europäische Blu-Ray hat außerdem nur die R-Rated-Fassung an Bord, die in zwei Morden dem Zuschauer noch drastischere Momente vorenthält. So oder so ist der fünfte Aufguss aber lediglich mittelprächtiger Fantasy-Horror, der lediglich auf der optischen Ebene punkten kann und ansonsten eher ziemlich uninspiriert wirkt und inhaltlich ebenfalls auf der Stelle tritt.
Im fünften Teil von Freddy sind die Abnutzungserscheinungen ja kaum noch zu verleugnen und die Geschichte ein Flickwerk aus altbekannten Elementen und einer Prise neuer Ideen, die der Story über Freddy Krüger jedoch keine neuen Impulse verleihen kann. Statt die Reihe inhaltlich weiter zu bewegen, verlässt sich Regisseur Stephen Hopkins auch eher auf die Effekte und versucht den Zuschauer mit einer Aneinanderreihung von durchwegs gelungenen Special-Effects und dem bizarren Set-Design von der lahmen Handlung abzulenken, die sich seit drei Teilen ja auch nur noch im Kreis bewegt. Dieses Mal ist es die leibliche Mutter von Freddy, deren Geist den ganzen Spuk ein Ende bereiten könnte, aber bis es soweit ist, müssen erst einmal ein paar Jugendlichen ermordet und ein paar andere überzeugt werden. Also nicht viel Neues aus Freddy’s Traumland und die europäische Blu-Ray hat außerdem nur die R-Rated-Fassung an Bord, die in zwei Morden dem Zuschauer noch drastischere Momente vorenthält. So oder so ist der fünfte Aufguss aber lediglich mittelprächtiger Fantasy-Horror, der lediglich auf der optischen Ebene punkten kann und ansonsten eher ziemlich uninspiriert wirkt und inhaltlich ebenfalls auf der Stelle tritt.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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