Offerings - Christopher Reynolds (1988)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Offerings - Christopher Reynolds (1988)
OFFERINGS
Originaltitel: Offerings
Herstellungsland-/jahr: USA 1988
Regie: Christopher Reynolds
Darsteller: Leigh Bowman, Elizabeth Green, G. Michael Smith, Jerry Brewer, Tobe Sexton,
J. Max Burnett, Doobie Potter, Rayette Potts, Mark Massey, Jackie Shaw, Richard A. Buswell
Chase Hampton, ...
Story:
John Radley's childhood was not a particularly nice one; his father's abandonment, an abusive mother, bullied by neighborhood kids and his pets had a tendency to die on him. Only his first crush Gretchen ever treated him with kindness.
But this all ended when he was goaded into performing a balancing act, whereupon a malicious prank backfired and Johnny ended up plunging down a dried up well to greet a rock floor. Since then he has been in Oakhurst State mental hospital for over a decade. Left semi-comatose, he has only his now-distorted memories and nightmarish flashbacks for comfort.
One night the continual flood of harsh images is too much for his psyche, and he comes to find himself badly disfigured and severely brain damaged, so much so that he can no longer feel any pain. Who will care for, let alone love, Johnny now? No one, he knows (in what's left of his damaged mind). He suffers a complete psychotic break, and after venting his fury on a nurse, turns his rage towards those responsible for his condition.
(quelle: wikipedia)
Originaltitel: Offerings
Herstellungsland-/jahr: USA 1988
Regie: Christopher Reynolds
Darsteller: Leigh Bowman, Elizabeth Green, G. Michael Smith, Jerry Brewer, Tobe Sexton,
J. Max Burnett, Doobie Potter, Rayette Potts, Mark Massey, Jackie Shaw, Richard A. Buswell
Chase Hampton, ...
Story:
John Radley's childhood was not a particularly nice one; his father's abandonment, an abusive mother, bullied by neighborhood kids and his pets had a tendency to die on him. Only his first crush Gretchen ever treated him with kindness.
But this all ended when he was goaded into performing a balancing act, whereupon a malicious prank backfired and Johnny ended up plunging down a dried up well to greet a rock floor. Since then he has been in Oakhurst State mental hospital for over a decade. Left semi-comatose, he has only his now-distorted memories and nightmarish flashbacks for comfort.
One night the continual flood of harsh images is too much for his psyche, and he comes to find himself badly disfigured and severely brain damaged, so much so that he can no longer feel any pain. Who will care for, let alone love, Johnny now? No one, he knows (in what's left of his damaged mind). He suffers a complete psychotic break, and after venting his fury on a nurse, turns his rage towards those responsible for his condition.
(quelle: wikipedia)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Offerings - Christopher Reynolds (1988)
John wächst als Kind in desolaten Familienverhältnissen heran, spricht deswegen kein Wort und lediglich die kleine Gretchen schützt den introvertierten Jungen von den Hänseleien der Nachbarskinder. Als es eines Tages zu einem Unglück kommt, bei dem John in einen Brunnen stürzt, verletzt und entstellt wird, kommt der Junge für zehn Jahre in der Oakhurst Nervenheilanstalt, wo er ebenfalls nicht besser behandelt wird und die meiste Zeit unter Drogen gesetzt wird. Als er eines Nachts jedoch fliehen kann, macht er sich geradewegs auf in seinen ehemaligen Heimatort, um Gretchen neuerlich seine Aufwartung zu machen und an seinen ehemaligen Peinigern Rache zu nehmen.
Wenig inspiriert daherkommender Low-Budget-Slasher aus dem Jahr 1988 mit sehr eindeutigen Anleihen bei Carpenters „Halloween“, der jedoch in Punkto Atmosphäre und Spannung nicht einmal ansatzweise mit seinem Vorbild mithalten kann. Die Geschichte über den gemobbten Jungen aus prekären Familienverhältnissen wird ja nur kurz angerissen und die meiste Zeit gibt es bis zum lahmen Finale ohnehin nur belangloses Teenie-Gequatsche, dass ab und an von einem Gewaltmoment unterbrochen wird, der dann zwar etwas böse - aber auch meist recht billig und durchschaubar getrickst ist. Insgesamt hat sich hier absolut niemand mit Ruhm bekleckert und auch die Musik ist ein sehr dreistes Rip-Off des Halloween-Themas. Normalerweise kann ich mich ja für jegliche Slasher begeistern, aber im Falle von „Offerings“ ist hier einfach alles eine Spur zu belanglos, zu lahm, zu abgekupfert inszeniert, als dass man sich irgendwie dafür begeistern könnte. Hierzulande ist der Streifen ohnehin nie erschienen und daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern. Die neue Blu-Ray-Disc aus den Staaten ist Ländercode-frei, hat jedoch nur ein paar Trailer an Bord und ist wohl auch genauso schnell wieder vergessen, wie der unterdurchschnittliche Hauptfilm.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Offerings - Christopher Reynolds (1988)
Jogi liegt richtig, "Offerings" klaut dreist bei "Halloween", erreicht aber zu keinem Moment die Meisterschaft John Carpenters.
Also ein Fall für die Tonne? Nicht für mich, denn mir hat diese Abkupferei gefallen. Sogar bei der Musik kopiert man das große Vorbild, was sich gar nicht übel anhört. Die Kills sind nicht allzu ausufernd, die Darsteller agieren recht solide, Kamera und Beleuchtung sind ebenfalls im grünen Bereich.
Kreativität unter dem Nullpunkt. Hey, es ist ein Slasher! Mag ich, fast so schön wie der ebenfalls unterschätzte "Final Exam".
Liegt mir als britische Blu-ray vor, deren Qualität ordentlich geraten ist.
Also ein Fall für die Tonne? Nicht für mich, denn mir hat diese Abkupferei gefallen. Sogar bei der Musik kopiert man das große Vorbild, was sich gar nicht übel anhört. Die Kills sind nicht allzu ausufernd, die Darsteller agieren recht solide, Kamera und Beleuchtung sind ebenfalls im grünen Bereich.
Kreativität unter dem Nullpunkt. Hey, es ist ein Slasher! Mag ich, fast so schön wie der ebenfalls unterschätzte "Final Exam".
Liegt mir als britische Blu-ray vor, deren Qualität ordentlich geraten ist.
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