Deliria-Italiano

Predator Badlands Regie: Dan Trachtenberg
Ein noch junger Predator namens Dek (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) wird von seinem eigenen Clan verstoßen. Die anderen sehen in ihm keinen starken, furchtlosen Krieger heranwachsen. Damit ist er für die Gemeinschaft wertlos, da niemand glaubt, dass Dek eine glorreiche Zukunft bei der Jagd bevorsteht. Fortan muss er also alleine auf einem abgelegenen Planeten klarkommen. Doch dort bleibt er nicht lange alleine. Dek stößt auf die Androidin Thia (Elle Fanning), mit der er eine unverhoffte Verbündete findet. Von nun an gehen die beiden also gemeinsam auf die Jagd und müssen sich schließlich auch einer scheinbar übermächtigen Bedrohung stellen...
Quelle Filmstarts

Predator Skull Island
Predator Badlands
Kino. Cinestar Bremen.
Ich gebe zu, dass ich anfangs Probleme mit dem Film hatte. Dieses Predator Familiendrama/ Clan Gedöns war irgendwie viel zu lang. Wobei man sagen muss, dass hier schon visuell einiges geboten wird und der Score wummert auch schön grummelig vor sich hin.
Ab jetzt wird aber klar, dass hier umgekehrte Vorzeichen herrschen. Der Predator ist der Gejagte. Der Rest ist dann (fast) schon familientaugliches Monstergekloppe mit viel guter Action, trockenem Humor und großem Kaiju - Einschlag. aber das ist nur zweitrangig. Denn eigentlich ist Badlands irgendwie auch eine Guardians of the Galaxy Variante.
Wollte eigentlich noch schreiben, dass die Minions wahrscheinlich auch zum Predator Universe gehören. Den Gag gönn ich mir noch. Denn Badlands ist schon verdammt unterhaltsam.