Radioactive Dreams - Albert Pyun (1985)
Moderator: jogiwan
Radioactive Dreams - Albert Pyun (1985)
Originaltitel: Radioactive Dreams
Herstellungsland: USA/Mexiko/1985
Regie: Albert Pyun
Darsteller: John Stockwell, Michael Dudikoff , Lisa Blount, Glory Fioramonti, Paul Keller Galan, George Kennedy, Don Murray, Hilary Shepard und Demian Slade.
Story: Kurz vor Ausbruch des letzten großen Atomkriegs bringen zwei Väter ihre Söhne in einem Bunker in Sicherheit. Dort leben die Kinder in totaler Isolation. Einziger Zeitvertreib: Die Lektüre von Krimis. 15 Jahre später wagen sich die " Detektive " Hammer und Chandler in die postnukleare Außenwelt.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun
Die Story klingt interessant. Wie ist der Film?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun
Auf Video hatte ich den damals das erste mal gesehen und da war das mal so gar nicht mein ding, da bin ich sehr entäuscht gewesen.Gestern Abend nochmals gesichtet und der Film der hat was, der ist ziemlich abgefahren und schaut sogar ganz gut aus für so nen billig abgedrehtes Filmchen vom guten alten Albert.Ich glaube der könnte dir sehr gefallen den die Musik die dort recht viel gespielt wird ist genau dein ding .Dudikoff ging mir mit seiner blöden Art nach ner weile ganz schön auf den Sack aber das ist halt die Rolle die er dort spielt .
Hat mich besser Unterhalten als gedacht, bleibt auf alle fälle in der Sammlung.
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Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun
„Die Radioaktivität hat ein paar ziemlich perverse aussehende Gestalten geschaffen!“
Hawaiianer Albert Pyuns zweiter Film nach seinem „Conan“-inspirierten Debüt „Talon im Kampf gegen das Imperium“ aus dem Jahre 1985 wurde mit „Radioactive Dreams“ eine überfrachtete, schrille Endzeitkomödie. Der Film erschien 1985 und zeigt u.a. einen Michael Dudikoff kurz vor dessen Action-Durchbruch mit „American Fighter“.
Als der Atomkrieg ausbrach, gelang es zwei Vätern gerade noch, sich mit ihren Jungs Phillip Chandler (John Stockwell, „Christine“) und Marlowe Hammer (Michael Dudikoff) in einem Bunker zu verbarrikadieren. Dort verbrachten sie satte 15 Jahre mit klassischen Detektivromanen der 1940er Jahre, deren Inhalte für sie die Welt bedeuten. Ihre Vorbilder fanden sie in den hartgekochten Privatdetektiven, denen sie auch ihre Namen zu verdanken haben. Nachdem ihre Väter eines Tages verschwunden sind, graben sie sich mittlerweile 19-jährig und gekleidet wie ihre Idole am 1. April 2001 durch den Bunker in die post-nukleare Welt. Wie die Jungfrau zum Kinde geraten sie an die Schlüssel zur letzten Atomrakete der Erde, um die sich diverse Banden unerbittlich streiten. Die halbe Welt scheint plötzlich hinter ihnen her und sie geraten mehr als nur einmal in Lebensgefahr…
„Als Mann bist du der absolute Ätzlurch!“
Der die Besiedelung des Bunkers und das Aufwachsen der Jungs kurz abreißende Prolog wurde nach Vorbild der Film-noir-Detektivverfilmungen in Schwarzweiß gestaltet, erst mit der Konfrontation mit der Außenwelt wird der Film farbig (und schaltet auf Breitbildformat). Ein aufhorchen lassender Synthie-Pop/-Rock-Titelsong erklingt, Philipp führt aus dem Off in die Handlung ein und eine erklärende Texttafel inkl. Rechtschreibfehler wird eingeblendet. Unsere Möchtegerndetektive werden ins kalte Wasser gestoßen, als ein Mädchen namens Miles Archer (Lisa Blount, „Cut and Run“) von sog. Verstrahlten gejagt wird und sich ihnen zumindest für einen kurzen Zeitraum anschließt. Bei dieser schicksalhaften Begegnung kommen Philipp und Marlowe unverhofft in den Besitz der Schlüssel und werden damit selbst zu Gejagten.
„Das war unsere erste Begegnung mit Disco-Mutanten - und ich bin sicher, dass es nicht unsere letzte war!“
Ohne zu wissen, wie ihnen geschieht, werden sie von Kindern überfallen, die gruseligerweise aussehen wie Travolta im Popperfilm „Saturday Night Fever“. Sie befreien eine gewisse Rusty Mars (Michele Little, „Out of the Blue“) und latschen mit ihr durch die Wüste nach Edge City. Gemeinsam suchen sie den örtlichen Rock’n’Roll-Club auf, wo Rusty sie an Kannibalen verrät, sie sich aber dank der Schlüssel befreien können. Brick Bardo (Christian Andrews, „Planet des Grauens“) hilft ihnen dabei wenig uneigennützig, schließlich will auch er die Schlüssel. Es kommt zu Tumulten mit Toten, bis plötzlich eine Art Riesenratte aus der Kanalisation auftaucht. Auch Miles ist wieder da und die „Guilty Pleasures“ mit toller Sängerin geben derweil eine Hardrock-Konzerteinlage, vor deren Hintergrund die Handlung weiterläuft. Irgendwie wollen alle mithilfe der Schlüssel die Welt endgültig in die Luft jagen. Im großen Finale kommt es gar zu einem Aufeinandertreffen mit ihren Vätern, die sich hinter bösen Masken verstecken und – welch Wunder – ebenfalls hinter den verdammten Schlüsseln her sind. Wilde Kämpfe besiegeln irgendwann zumindest das Ende des Films, in dem Philipp und Marlowe nun auch selbst mal eine kesse Sohle aufs Parkett legen – und was für eine!
„Lass die Waffe fallen, Pestgesicht!“
Der Song, zu dem sie dieses tun, ist abermals hörenswert, was symptomatisch ist für die damals hippe musikalische Untermalung hauptsächlich mit ‘80s-as-fuck-Songs. Pyun versucht sämtliche Register zu ziehen und tatsächlich gelingt es ihm, eine schöne Subkultur-Freak-Atmosphäre mit viel Neon und Qualm aus seinen meist düsteren Kulissen mit seinen vermutlich sehr eingeschränkten finanziellen Mitteln zu erzeugen. Auch für einige nette Mutantenmasken und -kostüme hat’s gereicht. Meist kann „Radioactive Dreams“ sein schmales Budget aber kaum verhehlen und wurde vermutlich auch deshalb bewusst auf trashig und übertrieben gebürstet.
Der Knackpunkt aber ist letztendlich die nicht viel taugende Handlung: Einerseits wollte Pyun offenbar zu viel auf einmal. So ist die Story leider arg unausgegoren, wenn er eine Film-noir-meets-Endzeit-Geschichte antäuscht und stattdessen eine leider viel zu unspannende, bisweilen gar langatmige Endzeit-Groteske voller Popkultur-Zitate sowie Musik- und Tanzeinlagen abspult, die mir etwas zu sehr mit den Augen zwinkert und bemüht um Trashfilm-Sympathie buhlt. Aus all den guten Ansätzen und Ideen, die einem aus „Radioactive Dreams“ entgegenspringen, hätte man etwas wesentlich Genießbareres brauen können, das dann vielleicht tatsächlich das Etikett „Kultfilm“ verdient gehabt hätte. Am meisten gewünscht hätte ich mir, dass sich Pyun viel mehr Zeit für den Kulturschock nimmt, den die eine Welt wie aus ihren Detektivromanen erwartenden Jünglinge erleiden und stattdessen mit den atomar versuchten Auswüchsen der 1980er konfrontiert werden. So bleibt ein Film, der nicht wirklich gelungen und kein Pflichtstoff, aber auch nicht so mies ist, dass er es verdient hätte, dauerhaft ignoriert zu werden – zumal er interessanterweise einen jungen Dudikoff einer verglichen mit seinen späteren Engagements völlig gegen den Strich gebürsteten Rolle voller Overacting präsentiert.
Hawaiianer Albert Pyuns zweiter Film nach seinem „Conan“-inspirierten Debüt „Talon im Kampf gegen das Imperium“ aus dem Jahre 1985 wurde mit „Radioactive Dreams“ eine überfrachtete, schrille Endzeitkomödie. Der Film erschien 1985 und zeigt u.a. einen Michael Dudikoff kurz vor dessen Action-Durchbruch mit „American Fighter“.
Als der Atomkrieg ausbrach, gelang es zwei Vätern gerade noch, sich mit ihren Jungs Phillip Chandler (John Stockwell, „Christine“) und Marlowe Hammer (Michael Dudikoff) in einem Bunker zu verbarrikadieren. Dort verbrachten sie satte 15 Jahre mit klassischen Detektivromanen der 1940er Jahre, deren Inhalte für sie die Welt bedeuten. Ihre Vorbilder fanden sie in den hartgekochten Privatdetektiven, denen sie auch ihre Namen zu verdanken haben. Nachdem ihre Väter eines Tages verschwunden sind, graben sie sich mittlerweile 19-jährig und gekleidet wie ihre Idole am 1. April 2001 durch den Bunker in die post-nukleare Welt. Wie die Jungfrau zum Kinde geraten sie an die Schlüssel zur letzten Atomrakete der Erde, um die sich diverse Banden unerbittlich streiten. Die halbe Welt scheint plötzlich hinter ihnen her und sie geraten mehr als nur einmal in Lebensgefahr…
„Als Mann bist du der absolute Ätzlurch!“
Der die Besiedelung des Bunkers und das Aufwachsen der Jungs kurz abreißende Prolog wurde nach Vorbild der Film-noir-Detektivverfilmungen in Schwarzweiß gestaltet, erst mit der Konfrontation mit der Außenwelt wird der Film farbig (und schaltet auf Breitbildformat). Ein aufhorchen lassender Synthie-Pop/-Rock-Titelsong erklingt, Philipp führt aus dem Off in die Handlung ein und eine erklärende Texttafel inkl. Rechtschreibfehler wird eingeblendet. Unsere Möchtegerndetektive werden ins kalte Wasser gestoßen, als ein Mädchen namens Miles Archer (Lisa Blount, „Cut and Run“) von sog. Verstrahlten gejagt wird und sich ihnen zumindest für einen kurzen Zeitraum anschließt. Bei dieser schicksalhaften Begegnung kommen Philipp und Marlowe unverhofft in den Besitz der Schlüssel und werden damit selbst zu Gejagten.
„Das war unsere erste Begegnung mit Disco-Mutanten - und ich bin sicher, dass es nicht unsere letzte war!“
Ohne zu wissen, wie ihnen geschieht, werden sie von Kindern überfallen, die gruseligerweise aussehen wie Travolta im Popperfilm „Saturday Night Fever“. Sie befreien eine gewisse Rusty Mars (Michele Little, „Out of the Blue“) und latschen mit ihr durch die Wüste nach Edge City. Gemeinsam suchen sie den örtlichen Rock’n’Roll-Club auf, wo Rusty sie an Kannibalen verrät, sie sich aber dank der Schlüssel befreien können. Brick Bardo (Christian Andrews, „Planet des Grauens“) hilft ihnen dabei wenig uneigennützig, schließlich will auch er die Schlüssel. Es kommt zu Tumulten mit Toten, bis plötzlich eine Art Riesenratte aus der Kanalisation auftaucht. Auch Miles ist wieder da und die „Guilty Pleasures“ mit toller Sängerin geben derweil eine Hardrock-Konzerteinlage, vor deren Hintergrund die Handlung weiterläuft. Irgendwie wollen alle mithilfe der Schlüssel die Welt endgültig in die Luft jagen. Im großen Finale kommt es gar zu einem Aufeinandertreffen mit ihren Vätern, die sich hinter bösen Masken verstecken und – welch Wunder – ebenfalls hinter den verdammten Schlüsseln her sind. Wilde Kämpfe besiegeln irgendwann zumindest das Ende des Films, in dem Philipp und Marlowe nun auch selbst mal eine kesse Sohle aufs Parkett legen – und was für eine!
„Lass die Waffe fallen, Pestgesicht!“
Der Song, zu dem sie dieses tun, ist abermals hörenswert, was symptomatisch ist für die damals hippe musikalische Untermalung hauptsächlich mit ‘80s-as-fuck-Songs. Pyun versucht sämtliche Register zu ziehen und tatsächlich gelingt es ihm, eine schöne Subkultur-Freak-Atmosphäre mit viel Neon und Qualm aus seinen meist düsteren Kulissen mit seinen vermutlich sehr eingeschränkten finanziellen Mitteln zu erzeugen. Auch für einige nette Mutantenmasken und -kostüme hat’s gereicht. Meist kann „Radioactive Dreams“ sein schmales Budget aber kaum verhehlen und wurde vermutlich auch deshalb bewusst auf trashig und übertrieben gebürstet.
Der Knackpunkt aber ist letztendlich die nicht viel taugende Handlung: Einerseits wollte Pyun offenbar zu viel auf einmal. So ist die Story leider arg unausgegoren, wenn er eine Film-noir-meets-Endzeit-Geschichte antäuscht und stattdessen eine leider viel zu unspannende, bisweilen gar langatmige Endzeit-Groteske voller Popkultur-Zitate sowie Musik- und Tanzeinlagen abspult, die mir etwas zu sehr mit den Augen zwinkert und bemüht um Trashfilm-Sympathie buhlt. Aus all den guten Ansätzen und Ideen, die einem aus „Radioactive Dreams“ entgegenspringen, hätte man etwas wesentlich Genießbareres brauen können, das dann vielleicht tatsächlich das Etikett „Kultfilm“ verdient gehabt hätte. Am meisten gewünscht hätte ich mir, dass sich Pyun viel mehr Zeit für den Kulturschock nimmt, den die eine Welt wie aus ihren Detektivromanen erwartenden Jünglinge erleiden und stattdessen mit den atomar versuchten Auswüchsen der 1980er konfrontiert werden. So bleibt ein Film, der nicht wirklich gelungen und kein Pflichtstoff, aber auch nicht so mies ist, dass er es verdient hätte, dauerhaft ignoriert zu werden – zumal er interessanterweise einen jungen Dudikoff einer verglichen mit seinen späteren Engagements völlig gegen den Strich gebürsteten Rolle voller Overacting präsentiert.
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Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun
Der vollkommen stoische und Mimik-reduzierte Dudikoff aus "American Fighter"? Glaub ich nicht?buxtebrawler hat geschrieben:zumal er interessanterweise einen jungen Dudikoff einer verglichen mit seinen späteren Engagements völlig gegen den Strich gebürsteten Rolle voller Overacting präsentiert.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun (1985)
Eigentlich würde ich „Radioactive Dreams“ ja gut finden wollen und interessante und spaßige Ansätze gibt es in dem 1985 entstandenen Streifen auch genug. Aber Herr Pyun konnte sich wohl nicht entscheiden, ob er einen Action-Film, Sci-Fi-Musical, Schnüffler-Hommage oder eine postnukleare Satire drehen wollte und herausgekommen ist ein episodenhaftes Mischmasch aus ein paar guten und leider viel mehr schlechten Szenen bzw. zwei Hauptdarstellern, bei denen die Chemie so gar nicht passen mag und die Slapstick-haft und Hormon-gesteuert durch ein feindseliges Zukunftsszenario stolpern. Die Geschichte über zwei jungen Männer, die sich nach 14 Jahren Untergrund auf einmal als selbsternannte Privatdetektive mit sozialer Inkompetenz und wichtiger Waffe in Händen in einer sehr schrägen Welt voller Mutanten und Bösewichte wiederfinden, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als sehr lahmes Vehikel voller offener Fragen und Zufälle und Philip und Marlowe wirken in ihrer übertriebenen Darstellung von Beginn an auch so nervig, dass man ihnen bald einmal gewaltbereite Kannibalen-Mutanten an den Hals wünscht. Nach allerlei episodenhaften Ereignissen verpufft leider auch das große Finale wie ein kleines Tischfeuerwerk und auch wenn ständig etwas passiert, wird man das Gefühl nicht los, dass hier so viel mehr möglich gewesen wäre. Nach dem durchaus passablen Start geht die Kurve dann leider beständig nach unten und da helfen auch keine lustigen Einfälle wie die „Disco-Mutanten“ oder gelegentlich auftauchende Monster und viel Musik – diese bunte Zukunftsvision und Dystopie ist leider trotz vielversprechender Zutaten ziemlich mau.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Radioactive Dreams - Albert Pyun
Dudikoff hat sich wohl die berechtigte Kritik an der übertriebenen Darstellung seiner Rolle zu Herzen genommen und gedacht: "Gut, dann mach ich in Zunkunft halt gar nix mehr..."jogiwan hat geschrieben:Der vollkommen stoische und Mimik-reduzierte Dudikoff aus "American Fighter"? Glaub ich nicht?buxtebrawler hat geschrieben:zumal er interessanterweise einen jungen Dudikoff einer verglichen mit seinen späteren Engagements völlig gegen den Strich gebürsteten Rolle voller Overacting präsentiert.
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