Robotjox - Stuart Gordon (1990)

Moderator: jogiwan

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Blap
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Robotjox - Stuart Gordon (1990)

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Robotjox (USA 1990, Originaltitel Robot Jox)

Blechschäden im grossen Stil

Nachdem sich die Menschheit mit Hilfe von Atomwaffen fast selbst ausgerottet hatte, werden die Konflikte zwischen den Machtblöcken inzwischen auf andere Art geregelt. In einer grossen Arena treffen gigantische Kampfmaschinen aufeinander, die von sogenannten Roboterjockeys gesteuert werden. Oft kommen die Robotjox bei ihren Einsätzen ums Leben, doch wer zehn Fights durchsteht, darf sich entspannt aufs Altenteil zurückziehen. Achilles (Gary Graham) hat bereits neun Schlachten für sich entschieden, in seinem finalen Einsatz trifft er auf den stärksten Jockey der Gegenseite, den gnadenlosen und sadistischen Alexander (Paul Koslo). Während der Auseinandersetzung kommt es zu einem tragischen Zwischenfall, eine Waffe Alexanders gerät ausser Kontrolle, droht in eine Tribüne voller Zuschauer zu krachen. Achilles fängt das Geschoss mit seinem Roboter ab, jedoch stürzt nun das stählerne Ungetüm auf das panische Publikum, hunderte Menschen kommen dadurch zu Tode. Entsetzt zieht sich Achilles zurück, er will nicht erneut antreten, obwohl der Kampf ohne Sieger endete. Als die "Geschäftsleitung" eine geklonte Dame namens Athena (Anne-Marie Johnson) ins Gefecht schicken will, überdenkt Achilles seine ablehnende Haltung plötzlich...

"Robotjox" landete in den frühen neunziger Jahren im Schacht meines VHS-Kastens. Damals hinterließ der Film einen guten Eindruck, ergo musste die vor einiger Zeit veröffentlichte DVD zwangsläufig meiner Sammlung zugeführt werden. Produziert wurde die Blechklopperei von Charles Band, den man vor allem mit den unter dem Full Moon Banner agierenden Firmen verbindet (Full Moon Productions/Full Moon Entertainment, Full Moon Studios/Full Moon Pictures). "Robotjox" wurde nicht unter der Full Moon Flagge produziert. Vor allem ist der Streifen für eine Charles Band Sause recht aufwendig produziert, offiziell ist von 10 Millionen US-Dollar die Rede. Auf dem Regiestuhl nahm Stuart Gordon Platz, der 1985 mit "Re-Animator" einen DER Horrorklassiker der achtziger Jahre inszenierte. Später erfreute er uns z.B. mit dem sehr starken "Dagon" (2001), steuerte zwei Episoden zur TV-Serie "Master of Horror" (ab 2005) bei.

Die Zierde von "Robotjox" sind eindeutig die Kämpfe der wehrhaften Kolosse, die man sehr liebevoll gestaltet und animiert hat. Ich hätte mir noch ein paar Fights mehr gewünscht, doch immerhin haut das Finale ordentlich aufs lackierte Blech. Auf irrsinnige Übertreibungen wurde (angenehmerweise) nicht verzichtet, so heben die Kampfgiganten auch mal ganz selbstverständlich zu einem kurzen Ausflug ins Weltall ab. Die Sympathien sind klar verteilt, Achilles ist der Held der "Western Market", während Alexander den Bösewicht aus der Russische Konföderation gibt. Schon hat die Konföderation ihre Klauen aus Stahl nach Alaska ausgestreckt, der Westen muss dieses wichtige Rohstoffdepot um jeden Preis halten. Auf den ersten Blick passiert abseits der Kämpfe nicht so fürchterlich viel. Klar, obschon für eine Charles Band-Produktion teuer, setzt das Budget dem Flick klare Grenzen (Der Großteil dürfte in die Mechs geflossen sein). Immerhin gelingt es dem zum Trotz, abseits dieses Umfeldes mit einfachen Mitteln eine triste Atmosphäre zu erzeugen. Offenbar ist die Luft schwer belastet, auf den Strassen trägt jeder Passant eine Schutzmaske, die Bevölkerung lebt in schmucklosen Wohnblöcken. Zurück in der Schaltzentrale der westlichen Welt geht es oft hoch her. Der geklonte Nachwuchs will ans Ruder, die obere Etage ist von einem Spion unterwandert, selbst vor einem kaltblütigen Mord schreckt der Unhold nicht zurück. Eine Prise Humor rundet das Treiben ab, für meinen Geschmack dürften die Dialoge ein Spur zynischer sein.

Bei aller Freude über die Roboter-Action, will ich den kurzen Blick auf die Schauspieler nicht unterschlagen. Gary Graham mag vielleicht nicht die typische Heldengestalt sein, passt aber gerade deshalb gut ins Konzept. Ein Muskelfleischberg wäre zu ungelenk für die sensible Steuerung der Mechs, auch Fiesling Paul Koslo kommt eher drahtig denn massiv daher. Die Antagonisten liefern sich nicht nur in ihren Robotern einen harten Kampf, doch ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Anne-Marie Johnson ist seit einigen Jahren als Gast in diversen TV-Serien zu sehen, oft nur während einer Folge. Als "Klon-Weibchen" heizt sie dem erfahrenen Achilles ordentlich ein, überrascht ihre "Schöpfer" mit einer unerwarteten (und unerwünschten) Eigensinnigkeit. Michael Alldredge poltert als ehemaliger Robotjockey durch die Kulissen, er wird als Legende verehrt, hat seine Kämpfe allesamt siegreich beendet. Robert Sampson spielt den Obermotz auf Seite der "Guten", Danny Kamekona den Entwickler und Tüftler der westlichen Seite, Jeffrey Combs kommt in einer Nebenrolle zum Zuge. Glanzleistungen darf man nicht erwarten, doch das gesamte Ensemble präsentiert sich in angemessener Verfassung.

Wer Lust auf Mech-Schlägereien ohne CGI-Terror verspürt, wer Freude an sympathischen B-Movies hat, der sollte sich "Robotjox" beschaffen. Die DVD aus dem Hause KNM/Movie Power ist keine Scheibe für Pixelzähler, bietet aber für eine Prodktion aus dem "Charles Band Kosmos" eine sehr ansprechende Qualität. Im Bonusbereich findet man die üblichen Trailer zu weiteren Band-Flicks, Einsteiger können sich z.B. ein erstes Bild von den Reihen "Puppetmaster", "Subspecies" und "Trancers" machen. Klare Sache, die DVD ist nicht sensationell, aber den geforderten Preis von rund 10€ locker wert.

7/10 (Ich wollte es zunächst bei 6,5/10 belassen, doch ein kleiner Nostalgiebonus muss sein)

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Arkadin
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Re: Robotjox - Stuart Gordon

Beitrag von Arkadin »

50 Jahre nach dem 3. Weltkrieg, der die Erde verheerend zerstört hat, sind Kriege verboten. Stattdessen kämpfen stellvertretend die besten „Jox“ der beiden Weltmächte „Market“ und „Konföderation“ in gigantischen Robotern um die Herrschaft in den verbliebenen Ländern der Welt. Der beste Jox des „Market“ ist Achilles (Gary Graham), der bereits 9 seiner vertraglich geforderten 10 Kämpfe gewonnen hat. Er muss gegen den sadistischen Alexander (Paul Koslo) von der „Konföderation“ antreten. Beim Duell der Beiden kommt es zu einer Katastrophe. Durch einen unfaireren Angriff Alexanders kommen hunderte Zuschauer zu Tode. Der Kampf wird als Unentschieden gewertet. Voller Gewissensbisse lehnt Achilles eine Wiederholung ab, wodurch die junge Athena (Anne-Marie Johnson), die als In-Vitro-Kämpferin nur für diesen Zweck gezüchtet wurde, ihre Chance wittert als erster weiblicher Jox anzutreten…

“Robot Jox” ging bereits 1986, auf dem Höhepunkt der damals grassierenden “Transformers“-Hysterie (die TV-Animationsserie und die Spielzeuge waren damals DER Renner in us-amerikanischen Kinderstuben) in die Planung. Stuart Gordon hatte die Idee, aus der Animationsserie einen Live-Action-Film zu machen und trat damit an Charles Bands Empire-Studio heran, die Gordons erste Erfolge produziert hatten. Diesem war das Projekt zunächst zu teuer, ließ aber von einige Stop-Motion-Sequenzen, die Gordon als Demo erstellt hatte, doch überzeugen mit 7 Millionen US-Dollar das höchste Budget für eine “Empire”-Produktion überhaupt. Der preisgekrönte SF-Autor Joe Haldemann wurde engagiert zusammen mit Gordon das Drehbuch zu schreiben, aber bald schon knallte es zwischen den beiden, da man sich über die Ausrichtung des Filmes nicht einige wurde. Haldemann plante einen “Erwachsenenfilm, den auch Kinder schauen können”, während Gordon in Richtung Kinderfilm, der auch für Erwachsene unterhaltsam ist, einschlagen wollte. Neben diesen Spannungen waren auch die Dreharbeiten von unvorhergesehenen Schwierigkeiten geplagt. Nachdem der größte Teil des Filmes in Italien abgedreht war, sollten die Szenen mit den Robotern in San Bernardino gedreht werden, so allerdings Sandstürme und Fluten die Kulissen zerstörten. Am Ende betrug das Budget dann 10 Millionen US-Dollar, die man dem Film allerdings zu keiner Sekunde ansieht.

Als der Film endlich fertiggestellt war, ging “Empire“ in den Bankrott und “Robot Jox” bliebt zunächst einmal im Regal liegen. Erst Ende 1990 kam er dann in die Kinos. Von den “Transformers” wollte zu diesem Zeitpunkt niemand mehr etwas wissen und auch der alte “Kalte Krieg”-Konflikt, mit dem “Robot Jox” offensiv spielt, war mittlerweile Geschichte. Und so wollte dann auch niemand mehr „Robot Jox“ sehen. Ob der Film allerdings drei Jahre vorher ein größeres Publikum gefunden hätte, bleibt Spekulation. Das Hauptspektakel des Filmes sind die Roboter-Kämpfe, doch diese kommen etwas zu kurz. Nur zwei Kämpfe gibt es zu bestaunen, wovon der erste schon recht schnell vorbei ist. Gedreht wurden die Duelle vorwiegend in Stop-Motion. Aber auch eine Marionette mit deutlich erkennbaren Fäden) kommt zum Einsatz. Obwohl man den Spielzeugcharakter der Maschinen nicht verleugnen kann, hat dies doch weitaus mehr Charme als seelenlose CGI. Zudem hat man bei den Robotern eine Menge Kreativität bewiesen. So klappt der russischen Kampfmaschine auch schon mal eine Kreissäge aus dem Gemächte. Gerne hätte man davon noch mehr gesehen, doch den größten Teil der Zeit muss an sich damit begnügen, die seelischen Konflikte des Helden mitzuerleben oder einer halbgaren Spionage-Geschichte zu folgen.

Wie eingangs bereits geschrieben, scheint der größte Teil des Budgets irgendwo versickert zu sein. Massenszenen werden durch eine Ansammlung von maximal 20 Personen gedoubelt und in der Zentrale der vereinten westlichen Welt arbeiten ebenfalls nur eine überschaubare Anzahl Personen. Leider keine besonders interessanten. Die Geschichte um die Gruppe In-Vitro-Kämpfern z.B. ist nicht besonders packend, was auch daran liegt, dass der Konflikt zwischen Athena und ihrem Konkurrenten um Achilles Nachfolge ebenso klischeehaft, wie vorhersehbar ist. Ein wandelndes Klischee ist auch unser Held Achilles, der von Gary Graham seltsam lustlos gespielt wird. Demgegenüber geben die Herren Paul Koslo als böser Alexander und Michael Alldredge als legendärer Tex Conway umso mehr Gas. Insbesondere um Paul Koslo muss man sich Sorgen machen, dass er vor lauter wildem Augenrollen und hämischen Lachen keinen Herzinfarkt bekommt. Und Michael Alldredge als verfetteter Ex-Star-Jox, der ständig einen Cowoby-Hut trägt und pseudo-coole Macho-Sprüche um sich wirft, kann trotz seines Enthusiasmus, den er in die Rolle einbringt, auch nicht gerade zu den Sympathieträgern gezählt werden. Die eingeflochtene Geschichte um einen Verräter in den Reihen der „Western Market“-Kämpfer baut auch keine übermäßige Spannung auf.

Aber immerhin ist Stuart Gordon ein versierter Regisseur, der aus dem wenigen, was ihm zur Verfügung steht, einen soliden B-Film zaubert, dem zwar sämtliche Kinoqualitäten abgehen, der sich aber gut in den Regalen der Videotheken macht. Eine effektive Lichtsetzung sorgt für die nötige Stimmung und täuscht über die spärlichen Kulissen hinweg. Die stereotypen Figuren werden angenommen und es wird nicht vorgegaukelt große Kunst abzuliefern. Stuart Gordon sorgt eben für dass, was er von Anfang an im Sinn hatte: Gute Unterhaltung für große Kinder. Wären dort nicht einige kleine Geschmacklosigkeiten (in der US-Fassung mit PG-13-Rating dann auch sorgsam eliminiert wurden), könnte der Film auch im Rahmen einer Vorabendserie laufen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Film mittlerweile eine kleine Fan-Gemeinde hat, die den Film als Haupt-Inspiration für Guillermo del Toros „Pacific Rim“ ansehen.

Trotz eines klischeebeladenen Drehbuch und altbekannten Stereotypen, bringt Stuart Gordon seinen kleinen B-Film über die von sogenannten Jox gesteuerten, riesigen Robotern gut über die Runden. Von den ausgesprochen charmant und ohne viel Geld animierten Roboter-Kämpfen hätte man allerdings gerne mehr gesehen, statt die Zeit mit den uninteressanten Helden zu vertrödeln.

Screenshots: http://www.filmforum-bremen.de/2014/11/ ... robot-jox/
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karlAbundzu
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Re: Robotjox - Stuart Gordon (1990)

Beitrag von karlAbundzu »

Dem Cover nach dachte ich zuerst an einen Mocker Richtung Transformers, Reel Steel, Pacific Rim. Von einem Freund bekomen, 1990 Stuart Gordon, Charles Band, Jeffrey Combs, das klang doch eher nach meinem Gusto.
Eine Zeit nach dem nuklearen Holocaust einigten sich die beiden existierenden Großmächte darauf, nicht um einzelne Gebiete Krieg zu führen (Menschen sind eine seltene Ressource), sondern zwei Riesenroboter, geführt von einem Piloten gegeneinander antreten zu lassen. Gute Idee so weit. Da gibt es noch ein Schiedsgericht, was so einiges entscheidet. Nächster Kampf: Alaska! Achilles für die Amis, äh, Market, und Alexander für die Russen, äh, Confedaration. ie beballern sich, dann gibt es Nahkampf, bei dem der Russe die Regeln dehnt. So endet es Unentschieden und soll wiederholt werden. Achilles hatte aber nur ein Vertrag für zehn Kämpfe und keine Lust mehr. Für ihn soll die genmanipulierte Athena ran, in die er sich jüngst verliebte....
Eigentlich eine beissende Satire, leider schon zu Erscheinungszeit aus der Zeit gefallen. Mit typisch - überzeichneten Ami- und RussenKlischees, die wirklich Spaß machen. Tricktechnisch war das wohl auch damals veraltet, aber Stop Motion im Harryhausen Stil und ein bißchen Marionetten-Action gefallen mir sehr gut. Die Rollen und Darsteller sind passend drüber. Mir gefiel besonders Michael Alldredge. Auch die Männer-Frauen Umgehensweise ist arg Action-Kino. Ist ein bißchen ein Blick in die 80er. Zu der Zeit, als der rauskam war aber schon Glasnost und Folgen, und da die Satire schon klar darauf zielt, ist sie inhaltlich schon immer überholt.
Aber sehr knuffige Unterhaltung. Jeffrey Combs ist übrigens kaum zu entdecken.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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buxtebrawler
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Re: Robotjox - Stuart Gordon (1990)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 02.08.2024 bei Wicked-Vision zusammen mit der Fortsetzung noch einmal auf Doppel-Blu-ray in x verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 450 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 250 Exemplare

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Cover C, limitiert auf 150 Exemplare

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Cover D, limitiert auf 150 Exemplare

Extras:
- 24-seitiges Booklet mit einem Essay von Christoph N. Kellerbach
Blu-ray 1:
- Audiokommentar mit Regisseur Stuart Gordon
- Audiokommentar mit Paul Gentry, Mark Rappaport und Paul Jessel
- Audiokommentar mit Dr. Kai Naumann und Laurent Ohmansiek
- „Ein Blick zurück“ mit Darsteller Paul Koslo
- „Crash and Burn“ – Interview mit Darsteller Gary Graham
- „Ihr Name ist Athena“ – Interview mit Darstellerin Anne-Marie Johnson
- „Das Ausmaß der Schlacht“ – Dave Allen und die FX von „Robot Jox“
- „Aus den Trümmern geborgen“ – Ein ‚Robot Jox‘-Sammlerarchiv
- Interviews mit Stuart Gordon, Joe Viskocil, Paul Jessel, Chris Endicott und Mark McGee
- „Hinter den Kulissen“-Aufnahmen
- Deutscher Trailer / Originaltrailer / TV-Spot / Bildergalerien
Blu-ray 2:
- ROBOT JOX 2 – KRIEG DER STAHLGIGANTEN (Robot Wars, USA 1993)
- „Original Videozone“ · Videozone (Deutsche Version & Originalversion)
- „The Wizard of Wars“: In Gedenken an David Allen
- Charles Band: Meister des fantastischen Films
- Deutscher VHS-Vorspann / Originaltrailer

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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