Sorority Slaughter - Gary Whitson (1994)
Moderator: jogiwan
Sorority Slaughter - Gary Whitson (1994)
Sorority Slaughter
Originaltitel: Sorority Slaughter
Herstellungsland: USA / 1994
Regie: Gary Whitson
Darsteller:innen: Sal Longo, Leslie Cummins, Laura Giglio, Tina Krause, Pamela Sutch
Story:
Eine Gruppe junger Studentinnen trifft sich an einem heißen Sommernachmittag und die Hitze und Langeweile führen dazu, dass man sich dazu entscheidet, dem seltsamen Nachbarn einen Streich zu spielen. Wenig später liegt dieser erschossen am Rasen und die Mädchen suchen das Weite. Doch Hugo ist nicht nur ein seltsamer Mensch, sondern auch ein mordlüsterner Sadist, der sich teuflischen Mächten verschrieben hat und kehrt wenig später von den Toten zurück. Mit einem Messer bewaffnet macht er Jagd auf die Mädchen um diesen auf einem Campingtisch Altar zu opfern um so Unsterblichkeit zu erlangen.
Originaltitel: Sorority Slaughter
Herstellungsland: USA / 1994
Regie: Gary Whitson
Darsteller:innen: Sal Longo, Leslie Cummins, Laura Giglio, Tina Krause, Pamela Sutch
Story:
Eine Gruppe junger Studentinnen trifft sich an einem heißen Sommernachmittag und die Hitze und Langeweile führen dazu, dass man sich dazu entscheidet, dem seltsamen Nachbarn einen Streich zu spielen. Wenig später liegt dieser erschossen am Rasen und die Mädchen suchen das Weite. Doch Hugo ist nicht nur ein seltsamer Mensch, sondern auch ein mordlüsterner Sadist, der sich teuflischen Mächten verschrieben hat und kehrt wenig später von den Toten zurück. Mit einem Messer bewaffnet macht er Jagd auf die Mädchen um diesen auf einem Campingtisch Altar zu opfern um so Unsterblichkeit zu erlangen.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Sorority Slaughter - Gary Whitson (1994)
Um es kurz zu machen: zu „Sorority Slaughter“ gibt es nicht viel bis gar nichts Positives zu erwähnen und der Shot-on-Video-Streifen bestätigt mühelos alle Vorbehalte, die Nicht-Fans gegenüber diesen Filmen so hegen. Regisseur Gary Whitson filmt seine Mädchen beim Baden, beim Autowaschen, beim Duschen und walzt diese Szenen so breit aus, dass für so etwas wie eine Handlung nicht mehr viel Zeit bleibt. Auf die wurde in diesem billig heruntergekurbelten Diskont-Slasher für Arme auch völlig vergessen und auch die Effekte sind so billig gezimmert, dass hier alles talentfrei improvisiert erscheint. Der lähmend-lahme Auftakt inklusive minutenlangem Todeskampf, bei dem der späterer Hauptdarsteller deutlich verjüngt erscheint, stammt wohl auch aus einem anderen Film und hat nur bedingt mit dem Rest zu tun, der noch folgt. Wenn dann auch noch auf völlig verklemmte Weise versucht wird, dem Zuschauer so etwas wie nackte Haut zu präsentieren um so etwas wie Erotik zu simulieren ist dann auch sowieso alles aus. Ja um es nochmals zusammenzufassen: „Sorority Slaughter“ ist wohl absoluter Bodensatz mit geringen Schauwerten, der ohne nennenswerte Höhepunkte seine Laufzeit verbraucht und dabei den Zuschauer mit lustlos abgefilmten Alltagsbanalitäten langweilt, in die sich rudimentär ein Slasher- und Satanisten-Handlungsstrang verloren haben. Viel mehr gibt es über den langweiligen Streifen dann auch nicht zu sagen.
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