Stephen Kings Kinder des Zorns - Donald P. Borchers (2009)
Moderator: jogiwan
Stephen Kings Kinder des Zorns - Donald P. Borchers (2009)
Stephen Kings Kinder des Zorns
Originaltitel: Children of the Corn
Herstellungsland: USA / 2009
Regie: Donald P. Borchers
Darsteller:innen: David Anders, Kandyse McClure, Daniel Newman, Preston Bailey
Story:
Der Ex-Vietnam-Veteran Burt fährt im Jahre 1975 mit seiner übellaunigen Gattin Vicki durch die Landstraßen in Nebraska, als ein schrecklicher Unfall die ohnehin schon angespannte Atmosphäre im Wagen zusätzlich anheizt. Burt überfährt einen Jungen, der aus Maisfeld auf die Straße läuft und zuvor schon schwer verletzt wurde. Bei dem Versuch in der nächstgelegenen Stadt Gatlin eine Polizeistation zu finden, um den Unfall des Jungen anzuzeigen, gerät das zerstrittene Paar aber an eine Horde minderjähriger Religionsfanatiker, die in der Abgelegenheit Nebraskas ihren eigenen Kult gegründet haben.
Originaltitel: Children of the Corn
Herstellungsland: USA / 2009
Regie: Donald P. Borchers
Darsteller:innen: David Anders, Kandyse McClure, Daniel Newman, Preston Bailey
Story:
Der Ex-Vietnam-Veteran Burt fährt im Jahre 1975 mit seiner übellaunigen Gattin Vicki durch die Landstraßen in Nebraska, als ein schrecklicher Unfall die ohnehin schon angespannte Atmosphäre im Wagen zusätzlich anheizt. Burt überfährt einen Jungen, der aus Maisfeld auf die Straße läuft und zuvor schon schwer verletzt wurde. Bei dem Versuch in der nächstgelegenen Stadt Gatlin eine Polizeistation zu finden, um den Unfall des Jungen anzuzeigen, gerät das zerstrittene Paar aber an eine Horde minderjähriger Religionsfanatiker, die in der Abgelegenheit Nebraskas ihren eigenen Kult gegründet haben.
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Re: Stephen Kings Kinder des Zorns - Donald P. Borchers (2009)
Auweia… das erste Remake von „Kinder des Zorns “ aus dem Jahr 2009 ist ja mal richtiger Stinker. Wer auch immer auf die glorreiche Idee gekommen ist, ein völlig zerstrittenes Paar mit Nerv-Fraktor hoch Zehn in den Fokus der Geschichte zu stellen, sollte sich wohl schleunigst beruflich neu orientieren, genauso wie der Casting-Verantwortliche, der diese bieder und brav erscheinenden Kinder gecastet hat, die mal auch so überhaupt nicht gruselig daherkommen. Im Vergleich zum Remake wirkt ja selbst die bescheidene Vorlage wie großes Kino und hier stimmt dann auch so rein gar nichts mehr zusammen. Ich weiß ja gar nicht, wo ich anfangen soll, was mir hier nicht gefallen hat und die Protagonisten von allen Seiten lassen ja auch keine Gelegenheit aus, sich völlig dämlich, wenig verantwortungsvoll und daneben zu benehmen. Dazu zahlweise Verweise in alle Genre-Richtungen, die dann kommentarlos in der Bedeutungslosigkeit verpuffen. Alles und auch wirklich alles hier ist an der Kippe zum Ärgernis bzw. schon eine Stufe darüber hinaus und beleidigt so auch lediglich die Zurechnungsfähigkeit eines jeden mündigen Zuschauern. Bitte ein-, zweimal mit dem Mähdrescher drüber und weg damit auf den cineastischen Komposthaufen völlig entbehrlicher Sequels.
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