SX Cam - Bernard Rose (2013)

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jogiwan
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SX Cam - Bernard Rose (2013)

Beitrag von jogiwan »

SX Cam

01.jpg
01.jpg (48.45 KiB) 73 mal betrachtet
Originaltitel: sxtape

Alternativtitel: sx_tape / SX_Cam - Nacktes Überleben

Herstellungsland: USA / 2013

Regie: Bernard Rose

Darsteller:innen: Caitlyn Folley, Ian Duncan, Daniel Faraldo, Diana García

Story:

Die Malerin Jill und der angehende Filmemacher Adam sind ein frisch verliebtes und hippes Künstlerpaar, dass nicht voneinander lassen kann und Adam lässt die Kamera auch laufen, wenn die Beiden zusammen sind um sich miteinander zu vergnügen. Und natürlich läuft die Kamera auch, als sich das Paar aufmacht um eine ungewöhnliche Location für eine geplante Ausstellung zu finden, dass Jills Werke in einem würdigen und morbiden Raum präsentieren soll. Das aufgelassene „Vergerus Institute“ in einem heruntergekommenen Viertel in Los Angeles entpuppt sich jedoch als verfluchter Ort und als sich Jill an ein Behandlungsbett fesseln lässt, geschieht etwas merkwürdiges mit ihr, dass auch Adam nicht verborgen bleibt…
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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jogiwan
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Re: SX Cam - Bernard Rose (2013)

Beitrag von jogiwan »

Found-Footage die Drünfzigste, dieses Mal in Form von Aufnahmen aus der Kamera eines angehenden Filmemachers, der seine hübsche Maler-Freundin in allen Lebenslagen portraitieren möchte. Bei dem Namen Bernard Rose, der immerhin „Candyman“ gemacht hat, erwartet man sich eigentlich mehr als diesen unterdurchschnittlichen Found-Footage-Grusler, der sich abgesehen von seinem etwas verklemmt wirkenden Zugang zum Sex nicht von anderen Werken aus der Kiste abheben kann. Der heruntergekommene Ort ist natürlich verflucht und wenig später ergreift ein Geist einer im Krankenhaus zu Tode gequälten Frau den zugegeben sehr attraktiven Körper der Malerin und das Übel nimmt seinen Lauf. Der Aufhänger mit dem Sex ist aber natürlich eher Quatsch und es ist schon irgendwie auffällig, dass das Bild jedes Mal unscharf wird, wenn die Brüste der Hauptdarstellerin ins Bild kommen könnten. Der ach so "kinky" Sex-Aufhänger - der vor allem im Trailer sehr offensiv betrieben wird - taugt jedenfalls nur bedingt und auch der Rest ist maximal Genre-Standard, wobei die Location recht passabel aussieht. Dummerweise erfährt man gleich in der Eröffnungsszene was passiert ist, sodass sich alles danach als mäßig spannend präsentiert. Caitlyn Folley hat zwar ein gewinnendes Lächeln, eine süße Art und ist passend gewählt, aber der Rest ist leider alles andere als berauschend und wer ein paar Filme aus der Ecke kennt, wird bei „SX Tape“ und seinem vorhersehbaren Verlauf leider keinerlei Überraschungen erleben.
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