The Cornshukker - Brando Snider (1997)
Moderator: jogiwan
The Cornshukker - Brando Snider (1997)
The Cornshukker
Originaltitel: The Cornshukker
Herstellungsland: USA / 1997
Regie: Brando Snider
Darsteller:innen: Jason Snider, Doug Hutton, u.a.
Story:
Der Cornshukker ist ein mysteriöses, blasses und glatzköpfiges Wesen, dass in einem desolaten Haus wohnt und seine Zeit mit dem Schälen und Essen von Mais verbringt. Immer wieder wird die nahezu stumme Kreatur von Menschen besucht, die höchst unterschiedliche Dinge von ihm wollen und mit denen er sich telepathisch unterhält. Dennoch bleibt seine Existenz mysteriös und zieht nicht nur positiv gesinnte Menschen an. Nach einem Zwischenfall mit einem bigotten Säufer gerät die zurückgezogen lebende Kreatur ins Visier der Polizei und Landbevölkerung, die daraufhin mit Fackeln und Mistgabeln dem Cornshukker einen Besuch abstatten…
Originaltitel: The Cornshukker
Herstellungsland: USA / 1997
Regie: Brando Snider
Darsteller:innen: Jason Snider, Doug Hutton, u.a.
Story:
Der Cornshukker ist ein mysteriöses, blasses und glatzköpfiges Wesen, dass in einem desolaten Haus wohnt und seine Zeit mit dem Schälen und Essen von Mais verbringt. Immer wieder wird die nahezu stumme Kreatur von Menschen besucht, die höchst unterschiedliche Dinge von ihm wollen und mit denen er sich telepathisch unterhält. Dennoch bleibt seine Existenz mysteriös und zieht nicht nur positiv gesinnte Menschen an. Nach einem Zwischenfall mit einem bigotten Säufer gerät die zurückgezogen lebende Kreatur ins Visier der Polizei und Landbevölkerung, die daraufhin mit Fackeln und Mistgabeln dem Cornshukker einen Besuch abstatten…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: The Cornshukker - Brando Snider (1997)
Das Schöne an völlig obskuren Filmen ist ja, dass sie oftmals sehr unvermittelt aus dem Nichts auftauchen und auch „The Cornshukker“ ist ein völlig bizarres Werk aus dem Jahr 1997 von dem man im deutschsprachigen Raum wohl noch nicht allzu viel gehört hat. Das war es dann aber leider auch schon großteils mit den positiven Dingen und der Lowest-Budget-Streifen von Brando Snider versucht zwar mysteriös und sperrig zu sein, tut das aber auf eine eher langweilige und arg bemühte Weise. Wie man die Figur des Maisschälers interpretieren möchte, bleibt ja wohl dem Zuschauer überlassen und in der eher etwas lang anmutenden Stunde passiert ja nicht allzu viel, außer dass die Kreatur durchs Bild humpelt, Besuch bekommt und irgendwann der Mob vor der Türe steht, weil alles Fremdartige ja als feindselig wahrgenommen wird. Wenn im Internet dann auch noch steht, dass hier der ebenfalls in Schwarzweiß realisierte „Eraserhead“ als geistige Verwandtschaft herangezogen wird, dann möchte man dem auch eher widersprechen. Spannend und interessant geht jedenfalls anders und irgendwie hat man solch überambitionierten und gescheiterte Versuche von Nachwuchsregisseuren schon viel zu oft gesehen, als dass man sich noch dafür begeistern könnte. Die 60 Minuten, die der Streifen dauert, kann man schon investieren, aber ob es sich lohnt, muss wohl jeder für sich entscheiden. In meinem Fall hält sich die Begeisterung in Grenzen.
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