The Green Mile - Frank Darabont (1999)
Moderator: jogiwan
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Re: The Green Mile - Frank Darabont
He he, guter Tip So viele "F's" habe ich ja gar nicht, außer Filme, Fummel, Flaschenbier....na klar, dir vertraue ich ja. So sehr wie du deine "Babys" behütest (und sie vermehren sich rasant) , da hab ich vollstes Vertrauen, mein Knuddelbux Danke fürs Lob Könnt man noch viel mehr zu schreiben, aber in der Kürze liegt die Würze äääh bitte nicht falsch verstehen
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Re: The Green Mile - Frank Darabont
Es bleibt dabei:
THE GREEN MILE (THE GREEN MILE, USA 1999, Regie: Frank Darabont)
x-te Sichtung + Buch gelesen. Der Film ist eine großartig detaillierte Literaturverfilmung. Fesselnd, spannend, wunderbar. Hier tendiere ich zwischen 9 und 10/10.
THE GREEN MILE (THE GREEN MILE, USA 1999, Regie: Frank Darabont)
x-te Sichtung + Buch gelesen. Der Film ist eine großartig detaillierte Literaturverfilmung. Fesselnd, spannend, wunderbar. Hier tendiere ich zwischen 9 und 10/10.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: The Green Mile - Frank Darabont
Sehe ich ähnlich, hier würde ich 8/10 vergeben weil ich Die Verurteilten vom selben Dream-Team noch nen zacken stärker einschätze .purgatorio hat geschrieben:Es bleibt dabei:
THE GREEN MILE (THE GREEN MILE, USA 1999, Regie: Frank Darabont)
x-te Sichtung + Buch gelesen. Der Film ist eine großartig detaillierte Literaturverfilmung. Fesselnd, spannend, wunderbar. Hier tendiere ich zwischen 9 und 10/10.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: The Green Mile - Frank Darabont
Um es kurz zu machen, „The Green Mile“ hat bei mir leider nicht funktioniert. Zu dröge, zu langatmig und von den Figuren her auch viel zu einfach gestrickt, wirkt das Ganze wie ein überlanges Plädoyer gegen die Todesstrafe, der mit seinen märchenhaften Zügen meines Erachtens nur ganz knapp am Kitsch vorbeischrammt. Was hier in drei Stunden erzählt wird, hätte man auch locker in eine Laufzeit von zwei Stunden packen können und irgendwie wirkt das Geschehen auch immer arg dick aufgetragen. Die Figuren sind wahlweise gut oder böse und so etwas wie Vielschichtigkeit oder Zwischentöne lassen sich hier nicht mehr erkennen. Das Gute, dass bei King ja immer mit einer Naivität behaftet ist, kommt hier nun in Form eines geistig beeinträchtigen Riesen daher, der nebenher Wunder vollbringen kann kombiniert mit einem herzensguten Wärter-Team, während das Böse hier wahlweise in Form eines sadistischen Kollegen oder durchgeknallten Verbrecher in Erscheinung treten darf. Dazwischen gibt es im Todestrakt viel Einsicht, Reue und Emotion, eine dressierte Maus, sowie eine recht herbe Szene am elektrischen Stuhl, für die jeder andere Film wohl am Index gelandet wäre. Begeisterung sieht anders aus.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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