Until Dawn - David F. Sandberg (2025)

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Until Dawn - David F. Sandberg (2025)

Beitrag von jogiwan »

Until Dawn

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Originaltitel: Until Dawn

Herstellungsland: USA / 2025

Regie: David F. Sandberg

Darsteller:innen: Ella Rubin, Odessa A'zion, Michael Cimino, Ji-young Yoo, Belmont Cameli

Story:

Ein Jahr nach dem spurlosen Verschwinden von Melanie zeichnet ihre Schwester Clover mit vier Freunden ihre Reise nach, um eventuell Spuren zu finden und auch mit der ganzen Sache abschließen zu können. Vom letzten bekannten Standpunkt Melanies fahren die jungen Leute los und landen in einer merkwürdigen Regenfront und wenig später in einem verlassenen Hotel, dass wie aus der Zeit gefallen scheint. Während man bald Hinweise findet, das sich auch Melanie an dem Ort aufgehalten hat, werden alle fünf jedoch brutal von einem maskierten Mann ermordet. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Alptraum noch lange nicht vorbei, als alle fünf am nächsten Morgen wieder quicklebendig erscheinen, um den nächtlichen Alptraum immer wieder aufs Neue zu durchleben…
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Re: Until Dawn - David F. Sandberg (2025)

Beitrag von jogiwan »

„Until Dawn“ scheint ja ein mir gänzlich unbekanntes Playstation-Survival-Game zu sein und Videospiel-Verfilmungen sind ja generell immer etwas schwierig. Im Falle von „Until Dawn“ wirkt das alles wie eine bunt zusammengewürfelte Mischung aus Hundert-Jahre-Genre-Film, dass irgendwie einfach alles mitnimmt, was nicht bei dem sprichwörtlichen Drei auf den Bäumen ist. Eine Prise Mystery, Splatter, Jump-Scares am laufenden Band, Zombies, Monster, Hexen, Killer-Clowns und noch so vieles mehr kommt hier zusammen und wird letzten Endes aber kaum jemanden begeistern. Die Geschichte ist leider nicht wirklich spannend und irgendwie nervt „Until Dawn“ auch ziemlich, wenn alle paar Minuten eine neue Entwicklung eingeworfen wird und dem überladenen Plot ständig zusätzliche Elemente aufgeladen werden. Irgendwie gibt es dann mit dem ganzen Freundschafts-Dingens auch noch Shyamala-Vibes für Arme und mit über hundert Minuten ist der Monsterfilm-mit-alles-Streifen des „Lights Out“-Machers nebenher auch noch viel zu lang. Verwunderlich nur, was mittlerweile in einem FSK-16-Streifen so alles möglich ist. Blut und Beuschel gibt es jedenfalls genug, aber das rettet den Film meines Erachtens leider auch nicht vor der völligen Beliebigkeit.
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