Verflucht - Wes Craven (2004)
Moderator: jogiwan
Verflucht - Wes Craven (2004)
Verflucht
Originaltitel: Cursed
Herstellungsland: USA, Deutschland / 2004
Regie: Wes Craven
Darsteller: Christina Ricci, Joshua Jackson, Jesse Eisenberg, Judy Greer
Story:
Ein Autounfall auf dem Mullholland Drive, Hollywood. Als die beiden Geschwister Ellie und Jimmy versuchen zu helfen, werden sie von einer wolfsartigen Kreatur angefallen, entkommen aber leicht verletzt. Doch die kleinen Wunden haben große Folgen, denn Ellie und Jimmy beginnen, sich langsam zu verändern. Ein Werewolf-Fluch liegt auf ihnen und der Legende nach ist die einzige Möglichkeit, sich zu retten, das Biest zu töten. In einem Nachtclub in L.A. kommt es zur blutigen Begegnung. (quelle: cover)
Originaltitel: Cursed
Herstellungsland: USA, Deutschland / 2004
Regie: Wes Craven
Darsteller: Christina Ricci, Joshua Jackson, Jesse Eisenberg, Judy Greer
Story:
Ein Autounfall auf dem Mullholland Drive, Hollywood. Als die beiden Geschwister Ellie und Jimmy versuchen zu helfen, werden sie von einer wolfsartigen Kreatur angefallen, entkommen aber leicht verletzt. Doch die kleinen Wunden haben große Folgen, denn Ellie und Jimmy beginnen, sich langsam zu verändern. Ein Werewolf-Fluch liegt auf ihnen und der Legende nach ist die einzige Möglichkeit, sich zu retten, das Biest zu töten. In einem Nachtclub in L.A. kommt es zur blutigen Begegnung. (quelle: cover)
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Re: Verflucht - Wes Craven (2004)
Es gibt Dinge, die muss man wohl nicht verstehen und dazu zählen auch die durchwegs negativen Kritiken und sehr verhaltenen Stimmen zu dem 2005 entstandenen Streifen „Verflucht“, der wohl eine ziemlich unrühmliche Entstehungsgeschichte sein Eigen nennt. Mit zehn Jahren Abstand und losgelöst von den ganzen Ärger und Verwicklungen ist der augenzwinkernde Werwolf-Streifen aber doch eine ungemein unterhaltsame Sache, die den Zuschauer auch stetig mit blutigen Details oder lustigen Einfällen bei Laune hält. Klar ist der Streifen nicht ganz ernstgemeint und auch die CGI sind sicherlich nicht die Besten, aber ansonsten ist „Verflucht“ doch eine durchwegs sehr sympathische Angelegenheit mit einer wunderbaren Christina Ricci, die gemeinsam mit ihren Bruder in den Bann eines Werwolfs gerät. Das Tempo ist relativ flott und die überdrehte Mischung aus selbstironischen Horror, Werwolf-Mythen, Teenie-Streifen und nicht ganz so gelungenen CGI ist stets trashig genug um mich 95 Minuten in der Unrated-Fassung bestens bei Laune zu halten. Ich fand „Verflucht“ nach all dem, was ich im Vorfeld darüber gelesen habe jedenfalls überraschend spaßig und unterhaltsam und wer sich bislang von den schlechten Stimmen und humorlosen Menschen abschrecken hat lassen, hat nun einen Grund, doch noch einen Blick zu riskieren.
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- karlAbundzu
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Re: Verflucht - Wes Craven (2004)
DIe Kritik kann ich so unterschreiben, ich war damals im Kino (fast allein) und hab mich sehr amüsiert. Und die Rici macht ja auch alles richtig.
Aber: Ich mag ja auch Red Eye und Vampiry in Brooklyn. Eigentlich mißfiel mir von Craven bisher nur Im Todestal der Wölfe, von denen, die ich sah.
Aber: Ich mag ja auch Red Eye und Vampiry in Brooklyn. Eigentlich mißfiel mir von Craven bisher nur Im Todestal der Wölfe, von denen, die ich sah.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.