VIRUS - John Bruno (1999)
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VIRUS - John Bruno (1999)
Virus – Schiff ohne Wiederkehr
Titel: Virus – Schiff ohne Wiederkehr
Originaltitel: VIRUS
Regie: John Bruno
Produktionsland: USA (1999)
Cast: Jamie Lee Curtis, William Baldwin, Donald Sutherland, Joanna Pacuła, Marshall Bell, Sherman Augustus, Cliff Curtis, Julio Oscar Mechoso, Yuri Chervotkin, Keith Flippen
Story:
Eine Alien-Lebensform (haha - A.L.F.) aus purer Energie klatscht via MIR-Antenne auf ein russisches Forschungsschiff, übernimmt dieses und bastelt sich aus der Besatzung hübsche, biomechanische Fortbewegungseinheiten.
Parallel zu diesem Ereignis befindet sich der US-amerikanische Schleppkutter „Sea Star“ in einem Taifun und gerät in Seenot. Im Auge des Sturms angekommen findet die Besatzung das vermeidlich verlassene russische Schiff. Man denkt sich "Ich hab's gefunden, ich darf's behalten". Das extraterrestrische Energiebündel will da natürlich und erwartungsgemäß ein wenig mitreden und richtet - gelinde gesagt - ein Massaker an.
Titel: Virus – Schiff ohne Wiederkehr
Originaltitel: VIRUS
Regie: John Bruno
Produktionsland: USA (1999)
Cast: Jamie Lee Curtis, William Baldwin, Donald Sutherland, Joanna Pacuła, Marshall Bell, Sherman Augustus, Cliff Curtis, Julio Oscar Mechoso, Yuri Chervotkin, Keith Flippen
Story:
Eine Alien-Lebensform (haha - A.L.F.) aus purer Energie klatscht via MIR-Antenne auf ein russisches Forschungsschiff, übernimmt dieses und bastelt sich aus der Besatzung hübsche, biomechanische Fortbewegungseinheiten.
Parallel zu diesem Ereignis befindet sich der US-amerikanische Schleppkutter „Sea Star“ in einem Taifun und gerät in Seenot. Im Auge des Sturms angekommen findet die Besatzung das vermeidlich verlassene russische Schiff. Man denkt sich "Ich hab's gefunden, ich darf's behalten". Das extraterrestrische Energiebündel will da natürlich und erwartungsgemäß ein wenig mitreden und richtet - gelinde gesagt - ein Massaker an.
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Ich persönlich halte ja "VIRUS" schon nur ob seines fantastischen, biomechanischen Creature-Designs für ein absolutes Must-See:
Kein riesen Wurf - klar - aber allemal sehenswert 7/10
Dann noch Jamie Lee Curtis dazu, die auch im fortgeschrittenen Alter noch eine sehr gute Figur macht, der gewohnt tapsige William Baldwin und ein verbitterter Donald Sutherland und der Film ist eine runde Sache. Das klaustrophobische Schiffs-Setting tut sein übriges. Kein riesen Wurf - klar - aber allemal sehenswert 7/10
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Du meinst, ich sollte vielleicht...? Hatte bisher wegen negativer Kritiken Abstand genommen, aber... ach, wat soll's, ist bestellt!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Negative Kritiken? Wer macht denn sowas? Bei ofdb ist er als Durchschnitt bewertet, eben das ist er auch. Bei mir fließt aber noch das erstklassige Design mit in die Bewertung - ich steh auf biomechanisches Zeug.buxtebrawler hat geschrieben:Du meinst, ich sollte vielleicht...? Hatte bisher wegen negativer Kritiken Abstand genommen, aber... ach, wat soll's, ist bestellt!
Aber der Film ist an sich wahrscheinlich schon doof Man sollte eventuell einen Faible für Schiffsfilme haben - und für H.R. Giger gleich noch mit. Dann passt das
- ich werd nervös ob meiner ursprünglichen Begeisterung. Wenn er dir nicht gefällt bin ich schuld
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
H. R. Giger
Da wollt ich mir auch schon längst mal das eine Buch zugelegt haben, in erster Linie als Inspiration für Tattoo Motive.
Den Paul Booth, der ja viel biomechanische Tattoomotive pikert, ist ja auch sehr von ihm inspiriert wurden und Weltklasse auf dem Gebiet.
http://www.google.de/search?q=paul+boot ... 16&bih=576
Da wollt ich mir auch schon längst mal das eine Buch zugelegt haben, in erster Linie als Inspiration für Tattoo Motive.
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Moonshade macht das z.B.purgatorio hat geschrieben:Negative Kritiken? Wer macht denn sowas? Bei ofdb ist er als Durchschnitt bewertet, eben das ist er auch. Bei mir fließt aber noch das erstklassige Design mit in die Bewertung - ich steh auf biomechanisches Zeug.
Aber der Film ist an sich wahrscheinlich schon doof Man sollte eventuell einen Faible für Schiffsfilme haben - und für H.R. Giger gleich noch mit. Dann passt das
Aber auch durchschnittliche US-Big-Budget-Filme zählen normalerweise nicht zu den Objekten meiner Begierde. Von "Alien" inspirierter Sci-Fi-Horror aber schon eher, von Giger inspirierte Kreaturenspektakel erst recht. Insofern kann's so schlimm eigentlich nicht werden.
"Event Horizon" fand ich beispielsweise geil. Wie fandste den im Vergleich zu "Virus" (sofern du ihn kennst)?
Ich werde dich persönlich für die 3,20 €, für die ich mein gebrauchtes Exemplar inkl. Porto erstanden habe, zur Verantwortung ziehen!purgatorio hat geschrieben:- ich werd nervös ob meiner ursprünglichen Begeisterung. Wenn er dir nicht gefällt bin ich schuld
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
"Event Horizon" ist ein Knaller-Film, den ich mir immer wieder gerne ansehe! Der ist mit VIRUS aber schwer zu vergleichen. Aber 3,20EUR kann man auch schlechter investieren, da machst du also nix falschbuxtebrawler hat geschrieben: "Event Horizon" fand ich beispielsweise geil. Wie fandste den im Vergleich zu "Virus" (sofern du ihn kennst)?
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Spezialeffektkünstler John Brunos Spielfilm-Regiedebüt „Virus“ ist ein anscheinend recht hochbudgetierter Horror-/Sci-Fi-Actioner mit namhafter Darstellerriege aus dem Jahre 1999 und entstand in US-amerikanisch-deutsch-britisch-französisch-japanischer (!) Koproduktion. Zugrunde lag eine Comicreihe. Doch wer da nun einen auf episch getrimmten Ami-Blockbuster erwartet, liegt zu meiner Freude vollkommen falsch, denn vielmehr handelt es sich um ein extrem kurzweiliges Popcorn-Spektakel für Genrefreunde.
Innerhalb der Handlung um eine außerirdische Lebensform, die auf einem Forschungsschiff landet und die Gattung Mensch als Virus bekämpft bzw. mit ihr Symbiosen eingeht oder was auch immer, wird man Originalität und Innovation ebenso wenig finden wie eine stringente Logik, doch dafür bekommt man ein aus allerlei Genrevorbildern zusammengeklaubtes Effektspektakel, das von Biomechanik faszinierte Herzen höherschlagen lassen dürfte. Für Creature-Design, Make-up- und Spezialeffekte dürfte ein großer Teil des Budgets draufgegangen sein, denn was einem hier präsentiert wird, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Ein weiterer großer Teil verschlang sicherlich die Verpflichtung von Schauspielern wie Jamie Lee Curtis als Ripley-Klon, Donald Sutherland als amoralischem, von Geldgier getriebenem, abgewracktem Kapitän oder William Baldwin als leider ziemlich uncharakteristischem Good Guy.
Atmosphärisch ist das alles nichts Bemerkenswertes, gegen wahre Genregrößen stinkt „Virus“ nur allzu deutlich ab. Der Spannungsgehalt ist mit etwas Wohlwollen als durchschnittlich zu bezeichnen, woran auch der oft reißerische, dominante Orchester-Soundtrack nichts ändert. Unter dem reinen Unterhaltungsaspekt hinsichtlich visueller Schauwerte funktioniert „Virus“ aber überraschend gut und wurde mit seinen 87 Minuten Nettospielzeit auch nicht unnötig aufgebläht, so dass er sich als Appetithappen für Sci-Fi-Horror-Freaks gut eignen sollte. Ich jedenfalls hatte meinen Spaß. Dank eines Tipps hatte ich von vornherein die richtige Herangehensweise an „Virus“, anderenfalls wäre ich sicherlich auch auf dem falschen Fuß erwischt und etwas enttäuscht worden.
Oder in Kurzform: Unfreiwillige Big-Budget-Exploitation für Biomechaniker bzw. protzige Bewerbungsunterlage eines regieführenden SFX-Mannes.
Innerhalb der Handlung um eine außerirdische Lebensform, die auf einem Forschungsschiff landet und die Gattung Mensch als Virus bekämpft bzw. mit ihr Symbiosen eingeht oder was auch immer, wird man Originalität und Innovation ebenso wenig finden wie eine stringente Logik, doch dafür bekommt man ein aus allerlei Genrevorbildern zusammengeklaubtes Effektspektakel, das von Biomechanik faszinierte Herzen höherschlagen lassen dürfte. Für Creature-Design, Make-up- und Spezialeffekte dürfte ein großer Teil des Budgets draufgegangen sein, denn was einem hier präsentiert wird, ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Ein weiterer großer Teil verschlang sicherlich die Verpflichtung von Schauspielern wie Jamie Lee Curtis als Ripley-Klon, Donald Sutherland als amoralischem, von Geldgier getriebenem, abgewracktem Kapitän oder William Baldwin als leider ziemlich uncharakteristischem Good Guy.
Atmosphärisch ist das alles nichts Bemerkenswertes, gegen wahre Genregrößen stinkt „Virus“ nur allzu deutlich ab. Der Spannungsgehalt ist mit etwas Wohlwollen als durchschnittlich zu bezeichnen, woran auch der oft reißerische, dominante Orchester-Soundtrack nichts ändert. Unter dem reinen Unterhaltungsaspekt hinsichtlich visueller Schauwerte funktioniert „Virus“ aber überraschend gut und wurde mit seinen 87 Minuten Nettospielzeit auch nicht unnötig aufgebläht, so dass er sich als Appetithappen für Sci-Fi-Horror-Freaks gut eignen sollte. Ich jedenfalls hatte meinen Spaß. Dank eines Tipps hatte ich von vornherein die richtige Herangehensweise an „Virus“, anderenfalls wäre ich sicherlich auch auf dem falschen Fuß erwischt und etwas enttäuscht worden.
Oder in Kurzform: Unfreiwillige Big-Budget-Exploitation für Biomechaniker bzw. protzige Bewerbungsunterlage eines regieführenden SFX-Mannes.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Erscheint voraussichtlich am 15.09.2021 bei Cinestrange Extreme noch einmal als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 333 Exemplare
Cover C, limitiert auf 333 Exemplare
Extras:
- 24-Seitiges Booklet „Erste Anzeichen für VIRUS“ von Daniel Gores
- Making of
- Original Kinotrailer
- Behind the scenes
- Geschnittene Szenen
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 333 Exemplare
Cover C, limitiert auf 333 Exemplare
Extras:
- 24-Seitiges Booklet „Erste Anzeichen für VIRUS“ von Daniel Gores
- Making of
- Original Kinotrailer
- Behind the scenes
- Geschnittene Szenen
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Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
- Beiträge: 8306
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
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Re: VIRUS - John Bruno (1999)
Ein russisches Militärforschungsschiff mit über dreihundert Mann Besatzung steht in Kontakt mit
der russischen Raumstation Mir. Plötzlich dringt eine außerirdische Energie in die Kommunikationssysteme
der Mir ein, und gelangt per Übertragung auf das Schiff.
Als wenig später der Kutter Sea Star unter Kapitän Everton (Donald Sutherland) das Schiff findet, ist
es nahezu menschenleer. Lediglich Forschungsoffizierin Nadia (Joanna Pacula) hat überlebt.
Das Schiff scheint beherrscht von einer Energie, die die menschliche Rasse als feindlich betrachtet
und demzufolge deren Vernichtung anstrebt. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt für die
Besatzungsmitglieder der Sea Star.
John Bruno Effektespektakel bietet einige gelungene Tricksequenzen, eine tolles Setting
(nahezu verlassene, große Schiffe gehen immer) und mit Donald Sutherland, Jamie Lee Curtis,
William Baldwin und Joanna Pacula einen namhaften Cast. Der Film gibt nicht vor, mehr sein zu wollen, als er ist:
ein kurzweiliger Horrorstreifen, der dank seines Budgets mit überzeugenden Spezialeffekten aufwarten kann.
Damals im Kino angeguckt, nun zu Hause Zweitsichtung.
6/10
der russischen Raumstation Mir. Plötzlich dringt eine außerirdische Energie in die Kommunikationssysteme
der Mir ein, und gelangt per Übertragung auf das Schiff.
Als wenig später der Kutter Sea Star unter Kapitän Everton (Donald Sutherland) das Schiff findet, ist
es nahezu menschenleer. Lediglich Forschungsoffizierin Nadia (Joanna Pacula) hat überlebt.
Das Schiff scheint beherrscht von einer Energie, die die menschliche Rasse als feindlich betrachtet
und demzufolge deren Vernichtung anstrebt. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt für die
Besatzungsmitglieder der Sea Star.
John Bruno Effektespektakel bietet einige gelungene Tricksequenzen, eine tolles Setting
(nahezu verlassene, große Schiffe gehen immer) und mit Donald Sutherland, Jamie Lee Curtis,
William Baldwin und Joanna Pacula einen namhaften Cast. Der Film gibt nicht vor, mehr sein zu wollen, als er ist:
ein kurzweiliger Horrorstreifen, der dank seines Budgets mit überzeugenden Spezialeffekten aufwarten kann.
Damals im Kino angeguckt, nun zu Hause Zweitsichtung.
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“