Guinea Pig: Flowers of Flesh and Blood [Kurzfilm] - Hideshi Hino (1985)
Moderator: jogiwan
Guinea Pig: Flowers of Flesh and Blood [Kurzfilm] - Hideshi Hino (1985)
Guinea Pig: Flowers of Flesh and Blood
Originaltitel: Ginî piggu 2: Chiniku no hana
Herstellungsland: Japan / 1985
Regie: Hideshi Hino
Darsteller:innen: Hiroshi Tamura, Kirara Yugao
Story:
Ein Manga-Zeichner erhält ein Paket mit einem Super-8-Film, Bildern und einem mehrseitigen Brief, in dem sich ein Mann als Fan des Zeichners und sich selbst ebenfalls als Künstler bezeichnet. Der Mann entführt junge Frauen, setzt sie unter Drogen, um sie dann mit allerlei scharfen Gegenständen im wahrsten Sinne des Wortes auseinander zu nehmen. Blutende Wunden empfindet der Psychopath ästhetisch ansprechend, wie blühende Blumen und diese liebt der Mann augenscheinlich über alles und stellt sich diese auch gerne ins Regal, wie er auf dem mitgelieferten Super-8-Material auch bereitwillig dokumentiert.
Originaltitel: Ginî piggu 2: Chiniku no hana
Herstellungsland: Japan / 1985
Regie: Hideshi Hino
Darsteller:innen: Hiroshi Tamura, Kirara Yugao
Story:
Ein Manga-Zeichner erhält ein Paket mit einem Super-8-Film, Bildern und einem mehrseitigen Brief, in dem sich ein Mann als Fan des Zeichners und sich selbst ebenfalls als Künstler bezeichnet. Der Mann entführt junge Frauen, setzt sie unter Drogen, um sie dann mit allerlei scharfen Gegenständen im wahrsten Sinne des Wortes auseinander zu nehmen. Blutende Wunden empfindet der Psychopath ästhetisch ansprechend, wie blühende Blumen und diese liebt der Mann augenscheinlich über alles und stellt sich diese auch gerne ins Regal, wie er auf dem mitgelieferten Super-8-Material auch bereitwillig dokumentiert.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Guinea Pig: Flowers of Flesh and Blood [Kurzfilm] - Hideshi Hino (1985)
Teil zwei der Guinea-Pig-Reihe mit dem Titel „Flowers of Flesh and Blood“ hat es ja zu zweifelhafter Berühmtheit geschafft, nachdem – der Legende nach – Charlie Sheen bei einer Party im Jahr 1991 den Film gesehen hat und diesen für einen echten Snuff-Streifen hielt und behördliche Ermittlungen eingeleitet wurden. Sieht man den Streifen auch ohne jegliche Vorkenntnisse ist es auch leicht, ihn für authentisch zu erachten, da die Effekte zweifelsfrei sehr realistisch erscheinen. In 42 Minuten werden von Messer, Skalpell bis Hammer und Meißel so ziemlich alles Scharfkantige durch menschliches Gewebe getrieben, bis am Ende dann auch sonstiges Organe das Tageslicht erblicken. Dazu referiert der als Samurai verkleidete Mann über sein Treiben, ehe er am Ende auch bereitwillig seine Sammlung präsentiert. Auch hier hält sich ein etwaiger Unterhaltungswert sehr in Grenzen und wer glaubt, dass mit 40 Jahren Abstand die Effekte etwas veraltet wirken könnten, wird ebenfalls eines Besseren belehrt. Es gibt im Grunde auch wenig zu beschönigen und die „Blumen aus Fleisch und Blut“ sind lediglich dazu gedacht, den Zuschauer Schock-technisch eins vor den Latz zu knallen und ist dabei auch überraschend funktional.
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