RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Moderator: jogiwan
RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
RawHeadRex
Originaltitel: Rawhead Rex
Herstellungsland: GB, Irland / 1986
Regie: George Pavlou
Darsteller: David Dukes, Kelly Piper, Hugh O'Conor, Cora Venus Lunny, Ronan Wilmot, u.a.
Story:
folgt!
Originaltitel: Rawhead Rex
Herstellungsland: GB, Irland / 1986
Regie: George Pavlou
Darsteller: David Dukes, Kelly Piper, Hugh O'Conor, Cora Venus Lunny, Ronan Wilmot, u.a.
Story:
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
davon hab ich hier irgendwo ein Comic rumliegen
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Die Originalstory stammt aus einem der sehr empfehlenswerten "Büchern des Blutes" von Clive Barker. Die habe ich damals verschlungen. Die literarische Vorlage ist auch um Längen besser als der Film, den ich als eher unterdurchschnittlich in Erinnerung habe.purgatorio hat geschrieben:davon hab ich hier irgendwo ein Comic rumliegen
Früher war mehr Lametta
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
tada:
Cover Seite 12 Seite 14
Cover Seite 12 Seite 14
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Nettes kleines Trashfilmchen, hat mir großen Spaß gemacht, das Monster sieht dermaßen blöde aus, das die Leute eigentlich aus dem Lachen nimmer rauskommen müssten, anstatt sich zu fürchten.
Die Story ist eigentlich ganz amüsant und kurzweilig, ordentlich blutig ist der Film auch, was brauchts mehr.
Die Story ist eigentlich ganz amüsant und kurzweilig, ordentlich blutig ist der Film auch, was brauchts mehr.
Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Der amerikanische Historiker Howard Hallenbeck (David Dukes) begibt sich gemeinsam mit seiner Frau Elaine (Kelly Piper) und seinen Kindern Robbie und Minty in den verschlafenen Ort Rathmorne in Irland um dort für eine Arbeit an ehemaligen Kultstätten zu forschen. Während Howard gerade dabei ist, die örtliche Kirche und deren rekonstruierten Fensterbilder samt seltsamer Dämonendarstellung zu katalogisieren, versucht der ansässige Landwirt Tom gemeinsam mit zwei Freunden einen riesigen Stein aus seinem Acker zu schaffen und setzt so während eines Unwetters unwissentlich den Dämonen Rawhead frei, den seine Vorfahren vor Urzeiten darunter versteckt haben.
Howard und seine Familie machen es sich im örtlichen Pub gemütlich und der Historiker spricht sehr zum Argwohn des zwielichtigen Küsters (Ronan Wilmot) mit dem örtlichen Pfarrer Coot (Niall Toibin) über die Geschichte des Gotteshauses, an dessen Ort Howard eine ehemalige Kultstätte und Dämonenkult vermutet. Schon bald gibt es aber unter den Dorfbewohnern auch die ersten Opfer des grausamen Rawheads und nach dem Landwirt Tom, trifft es auch Dennis, der von dem Monster blutig verstümmelt wird, während dessen schwangere Frau Jenny im letzten Moment verschont wird.
Während die Polizei zunächst ratlos auf die brutalen Übergriffe reagiert und diese nicht so recht einzuschätzen weiß, werden wenig später auch die Bewohner des Campingplatzes angegriffen. Das Monster wird jedoch von einem Jungen dabei beobachtet, wie dieses gerade eine Leiche verstümmelt und auch Howard bekommt die Bestie während eines Spazierganges vor die Linse und sorgt mit seiner Aussage bei der Polizei für ratlose Gesichter und Unverständnis. Doch als das Morden weiter geht und es der Bestie auch gelingt, weitere Menschen unter seinen Einfluss zu bringen, vermutet die Polizei, dass es bei diesem Fall nicht mit rechten Dingen zugeht.
Als Howard mit seiner Familie den Ort verlassen möchte, wird seine Familie während einer kurzen Pause ebenfalls von dem Rawhead attackiert und der kleine Robbie getötet. Howard kehrt mit seiner Frau und Tochter zurück in nach Rathmorne und versucht anhand seiner Unterlagen herauszufinden, wie man das Monster bekämpfen kann. Während die örtliche Polizei versucht, die Bestie zu fangen, erfährt Howard in der Polizeistation, dass auch der Pfarrer attackiert wurde, macht er sich auf den Weg zur Kirche und findet dort nicht nur den durchgeknallten Küster, der ihm nach dem Leben trachtet, sondern auch überraschende Erkenntnisse über die Existenz des Rawheads…
Der englische Schriftsteller Clive Barker erfreut sich ja in Fankreisen größter Beliebtheit und ist neben Stephen King wohl der bekannteste und auch erfolgreichste Schriftsteller von neuzeitlicher Horrorliteratur. Während aber die Romanverfilmungen von Kollege King aber auch schon ein paar Klassiker des Horrorkinos zutage gebracht haben, schaut die Quote bei Herrn Barker hingegen weit weniger erfolgreich aus. Zwar ist sein „Hellraiser“ ein düsterer Klassiker des Genres und auch Filme wie „Candyman“ und „Midnight Meat Train“ erfreuen zwar den Fan, aber in der Liste der Verfilmungen seiner literarischen Vorlagen finden sich doch einige ziemliche Gurken.
Zwei dieser Werke hat dann auch Regisseur George Pavlou verbrochen, der im Jahre 1985 die trashige Drogen-Psi-Freakshow „Underworld“ und ein Jahr darauf in englisch-irischer Co-Produktion die muntere Monster-Sause „Rawhead Rex“ nach einer Vorlage von Clive Barker verfilmte, bei dem wie schon beim Vorgänger neuerlich kein Auge trocken bleibt. Wer sich jedenfalls grimmigen und düsteren Horror al a „Hellraiser“ erwartet, erlebt bei beiden Filmen von George Pavlou ja sein blaues Wunder und muss auf humorvolle Weise erfahren, dass eine gute Vorlage noch lange keinen guten Film garantieren und manche Idee halt auch schon einmal am schmalen Budget und Unvermögen der Darsteller scheitern kann.
Die Vorlage zu „Rawhead Rex“ stammt aus dem „Dritten Buch des Blutes“, von deren im Jahre 1984 und 1985 sechs Bände erschienen und in denen zwischen vier und sechs Geschichten lang durchschnittliche Menschen von nebenan mit übernatürlichen Ereignissen zwangsbeglückt werden. Auch die Verfilmungen von „Candymans Fluch“, „Book of Blood“ und „Lord of Illusions“ entstammen dieser sechsteiligen Bücher-Serie und geizen wie auch die Geschichte von „Rohkopf Rex“ in der schriftlichen Form nicht gerade mit blutigen Details.
Zwar ist in „Rawhead Rex“ dann auch Mettgut vertreten, aber eigentlich agiert das Monster, das irgendwie so aussieht, als wäre es frisch bei der Heavy-Truppe „Lordy“ ausgebüxt, auch viel zu liebenswert. Schon der erste Auftritt des Monsters sorgt für Erheiterung und irgendwie agiert unser lieber Rex mit seinen leuchtend roten Äuglein dann auch im Verlauf des Filmes viel zu sympathisch, als dass man ihn sich wieder unter die Erde wünscht. Dass er auch gleich ein paar Groupies um sich schart und gegen Ende dann auch auf sehr unkonventionelle Weise seine dominante Seite unter Beweis stellt, sorgt ebenfalls für staunende Gesichter und offene Münder.
Der Rest der Geschichte ist ja eher Müll und vermengt auf etwas unbeholfene Weise Monsterfilm, Familiendrama, ländliche Milieustudie und heidnisches Kulturgut und hat neben einem etwas peinlichen Creature-Design auch ein paar visuelle Effekte, die selbst im nüchternen Zustand kaum zu ertragen sind. Die Darsteller stolpern eher unbeholfen durch die episodenhaften Handlung und ab und an taucht unser werte Rawheadschi auf um für ein bisschen Bodycount zu sorgen. Alles ist ständig etwas neben der Spur und manchmal auch etwas zäh, auch wenn einem das Finale wieder einmal über die ein- oder andere Holprigkeit im Vorfeld hinwegsehen lässt.
Regisseur George Pavlou ist ja auch nicht unbedingt der große Künstler und spult sein Programm auch eher routiniert herunter. „Rawhead Rex“ bietet auch keinen Spannungsbogen oder schöne Bilder, sondern wirkt eher wie eine TV-Produktion, in der sich zufällig ein paar herbere Szenen eingeschlichen haben. Auch die Darsteller sind eigentlich kaum der Rede wert und werden von unserem Rexi auch allesamt an die Wand gespielt. Nennenswert ist vielleicht noch Kelly Piper („Maniac“) als gelangweilte Ehefrau, die am Ende richtig aufdreht und die eindrucksvollen Auftritte von Ronan Wilmot, während Hauptdarsteller und Serien-Veteran David Dukes eher etwas farblos bleibt.
Unterm Strich bleibt eine durchschnittliche Monster-Hatz durch die irische Hügellandschaft, die teils ein paar groteske Einfälle hat, aber über weite Strecken einfach viel zu harmlos ausgefallen ist und auch seine Herkunft aus der 80er-Diskont-Kiste nicht verstecken kann. Das sympathische Monster aus der Urzeit rockt die Hütte und macht Lust auf Geisterbahn, während die menschlichen Darsteller allesamt etwas zu farblos agieren. Und wer bis zum Ende wegen Trunkenheit noch nicht eingeschlafen ist, darf sich an „Girl Power“ und einer Extraportion psychedelischer Effekten erfreuen, die zweifelsfrei hübsch ausgefallen sind. „Rawhead Rex“ ist zwar sicherlich kein Highlight der Serie, sondern eher solides Mittelmaß“ mit ein, zwei humorvollen Ausreißer nach oben.
Howard und seine Familie machen es sich im örtlichen Pub gemütlich und der Historiker spricht sehr zum Argwohn des zwielichtigen Küsters (Ronan Wilmot) mit dem örtlichen Pfarrer Coot (Niall Toibin) über die Geschichte des Gotteshauses, an dessen Ort Howard eine ehemalige Kultstätte und Dämonenkult vermutet. Schon bald gibt es aber unter den Dorfbewohnern auch die ersten Opfer des grausamen Rawheads und nach dem Landwirt Tom, trifft es auch Dennis, der von dem Monster blutig verstümmelt wird, während dessen schwangere Frau Jenny im letzten Moment verschont wird.
Während die Polizei zunächst ratlos auf die brutalen Übergriffe reagiert und diese nicht so recht einzuschätzen weiß, werden wenig später auch die Bewohner des Campingplatzes angegriffen. Das Monster wird jedoch von einem Jungen dabei beobachtet, wie dieses gerade eine Leiche verstümmelt und auch Howard bekommt die Bestie während eines Spazierganges vor die Linse und sorgt mit seiner Aussage bei der Polizei für ratlose Gesichter und Unverständnis. Doch als das Morden weiter geht und es der Bestie auch gelingt, weitere Menschen unter seinen Einfluss zu bringen, vermutet die Polizei, dass es bei diesem Fall nicht mit rechten Dingen zugeht.
Als Howard mit seiner Familie den Ort verlassen möchte, wird seine Familie während einer kurzen Pause ebenfalls von dem Rawhead attackiert und der kleine Robbie getötet. Howard kehrt mit seiner Frau und Tochter zurück in nach Rathmorne und versucht anhand seiner Unterlagen herauszufinden, wie man das Monster bekämpfen kann. Während die örtliche Polizei versucht, die Bestie zu fangen, erfährt Howard in der Polizeistation, dass auch der Pfarrer attackiert wurde, macht er sich auf den Weg zur Kirche und findet dort nicht nur den durchgeknallten Küster, der ihm nach dem Leben trachtet, sondern auch überraschende Erkenntnisse über die Existenz des Rawheads…
Der englische Schriftsteller Clive Barker erfreut sich ja in Fankreisen größter Beliebtheit und ist neben Stephen King wohl der bekannteste und auch erfolgreichste Schriftsteller von neuzeitlicher Horrorliteratur. Während aber die Romanverfilmungen von Kollege King aber auch schon ein paar Klassiker des Horrorkinos zutage gebracht haben, schaut die Quote bei Herrn Barker hingegen weit weniger erfolgreich aus. Zwar ist sein „Hellraiser“ ein düsterer Klassiker des Genres und auch Filme wie „Candyman“ und „Midnight Meat Train“ erfreuen zwar den Fan, aber in der Liste der Verfilmungen seiner literarischen Vorlagen finden sich doch einige ziemliche Gurken.
Zwei dieser Werke hat dann auch Regisseur George Pavlou verbrochen, der im Jahre 1985 die trashige Drogen-Psi-Freakshow „Underworld“ und ein Jahr darauf in englisch-irischer Co-Produktion die muntere Monster-Sause „Rawhead Rex“ nach einer Vorlage von Clive Barker verfilmte, bei dem wie schon beim Vorgänger neuerlich kein Auge trocken bleibt. Wer sich jedenfalls grimmigen und düsteren Horror al a „Hellraiser“ erwartet, erlebt bei beiden Filmen von George Pavlou ja sein blaues Wunder und muss auf humorvolle Weise erfahren, dass eine gute Vorlage noch lange keinen guten Film garantieren und manche Idee halt auch schon einmal am schmalen Budget und Unvermögen der Darsteller scheitern kann.
Die Vorlage zu „Rawhead Rex“ stammt aus dem „Dritten Buch des Blutes“, von deren im Jahre 1984 und 1985 sechs Bände erschienen und in denen zwischen vier und sechs Geschichten lang durchschnittliche Menschen von nebenan mit übernatürlichen Ereignissen zwangsbeglückt werden. Auch die Verfilmungen von „Candymans Fluch“, „Book of Blood“ und „Lord of Illusions“ entstammen dieser sechsteiligen Bücher-Serie und geizen wie auch die Geschichte von „Rohkopf Rex“ in der schriftlichen Form nicht gerade mit blutigen Details.
Zwar ist in „Rawhead Rex“ dann auch Mettgut vertreten, aber eigentlich agiert das Monster, das irgendwie so aussieht, als wäre es frisch bei der Heavy-Truppe „Lordy“ ausgebüxt, auch viel zu liebenswert. Schon der erste Auftritt des Monsters sorgt für Erheiterung und irgendwie agiert unser lieber Rex mit seinen leuchtend roten Äuglein dann auch im Verlauf des Filmes viel zu sympathisch, als dass man ihn sich wieder unter die Erde wünscht. Dass er auch gleich ein paar Groupies um sich schart und gegen Ende dann auch auf sehr unkonventionelle Weise seine dominante Seite unter Beweis stellt, sorgt ebenfalls für staunende Gesichter und offene Münder.
Der Rest der Geschichte ist ja eher Müll und vermengt auf etwas unbeholfene Weise Monsterfilm, Familiendrama, ländliche Milieustudie und heidnisches Kulturgut und hat neben einem etwas peinlichen Creature-Design auch ein paar visuelle Effekte, die selbst im nüchternen Zustand kaum zu ertragen sind. Die Darsteller stolpern eher unbeholfen durch die episodenhaften Handlung und ab und an taucht unser werte Rawheadschi auf um für ein bisschen Bodycount zu sorgen. Alles ist ständig etwas neben der Spur und manchmal auch etwas zäh, auch wenn einem das Finale wieder einmal über die ein- oder andere Holprigkeit im Vorfeld hinwegsehen lässt.
Regisseur George Pavlou ist ja auch nicht unbedingt der große Künstler und spult sein Programm auch eher routiniert herunter. „Rawhead Rex“ bietet auch keinen Spannungsbogen oder schöne Bilder, sondern wirkt eher wie eine TV-Produktion, in der sich zufällig ein paar herbere Szenen eingeschlichen haben. Auch die Darsteller sind eigentlich kaum der Rede wert und werden von unserem Rexi auch allesamt an die Wand gespielt. Nennenswert ist vielleicht noch Kelly Piper („Maniac“) als gelangweilte Ehefrau, die am Ende richtig aufdreht und die eindrucksvollen Auftritte von Ronan Wilmot, während Hauptdarsteller und Serien-Veteran David Dukes eher etwas farblos bleibt.
Unterm Strich bleibt eine durchschnittliche Monster-Hatz durch die irische Hügellandschaft, die teils ein paar groteske Einfälle hat, aber über weite Strecken einfach viel zu harmlos ausgefallen ist und auch seine Herkunft aus der 80er-Diskont-Kiste nicht verstecken kann. Das sympathische Monster aus der Urzeit rockt die Hütte und macht Lust auf Geisterbahn, während die menschlichen Darsteller allesamt etwas zu farblos agieren. Und wer bis zum Ende wegen Trunkenheit noch nicht eingeschlafen ist, darf sich an „Girl Power“ und einer Extraportion psychedelischer Effekten erfreuen, die zweifelsfrei hübsch ausgefallen sind. „Rawhead Rex“ ist zwar sicherlich kein Highlight der Serie, sondern eher solides Mittelmaß“ mit ein, zwei humorvollen Ausreißer nach oben.
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- buxtebrawler
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Erscheint voraussichtlich am 08.06.2018 bei Centurio noch einmal auf DVD:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- fritzcarraldo
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Ich hatte die Arrow Blu-Ray im Player.
(Irland/GB 1986)
Regie: George Pavlou
Drehbuch: Clive Barker
Mit David Dukes, Kelly Piper.
"Der amerikanische Historiker Hallenbeck fährt mit seiner Familie in den Urlaub, doch was als Urlaub deklariert ist, gerät zu einem Recherchetrip, da Hallenbeck in jedem Ort nach Anzeichen für prä-christliche Kirchen oder Kulte sucht. In dem Örtchen Rathmore wird er in einer Kirche fündig, auch wenn er schon freundlicher empfangen wurde, doch er entdeckt Anzeichen für alte Kulte und ein bemaltes Kirchenfenster, das ein monströses Wesen zeigt.
Zur gleichen Zeit läßt ein Farmer in der näheren Umgebung seinen Acker umgraben und gerät an einen riesenhaften Findling, der jedoch unter sich etwas einschließt, was nicht befreit werden sollte: nämlich genau das riesenhafte, grobschlächtige Monstrum, genannt Rawhead Rex. Dieses macht sich dann auch prompt auf eine Tour durch die Gegend und hinterläßt eine blutige Spur des Schreckens. Sowohl der ermittelnde Beamte Gilling, als auch die Kirchenmänner von Rathmore und die Hallenbecks können dem Schrecken nicht entkommen..." (Quelle: ofdb)
Jepp. Rawhead Rex hat Spaß gemacht. Nichts besonderes. Klar. Und das Monster sieht zwar komplett nach Gummianzug aus, macht aber nach all den Jahren schon Laune. (=Nostalgiefaktor) Die Effekte sind dabei schon recht blutig geraten. Das tolle am Film ist aber aus meiner Sicht, dass er wirklich solide inszeniert ist und die Protagonist°innen den ganzen Firlefanz äußerst ernst nehmen.
Solider und unterhaltsamer 80er-Videotheken-Kram in toller Aufmachung.
Rawhead Rex(Irland/GB 1986)
Regie: George Pavlou
Drehbuch: Clive Barker
Mit David Dukes, Kelly Piper.
"Der amerikanische Historiker Hallenbeck fährt mit seiner Familie in den Urlaub, doch was als Urlaub deklariert ist, gerät zu einem Recherchetrip, da Hallenbeck in jedem Ort nach Anzeichen für prä-christliche Kirchen oder Kulte sucht. In dem Örtchen Rathmore wird er in einer Kirche fündig, auch wenn er schon freundlicher empfangen wurde, doch er entdeckt Anzeichen für alte Kulte und ein bemaltes Kirchenfenster, das ein monströses Wesen zeigt.
Zur gleichen Zeit läßt ein Farmer in der näheren Umgebung seinen Acker umgraben und gerät an einen riesenhaften Findling, der jedoch unter sich etwas einschließt, was nicht befreit werden sollte: nämlich genau das riesenhafte, grobschlächtige Monstrum, genannt Rawhead Rex. Dieses macht sich dann auch prompt auf eine Tour durch die Gegend und hinterläßt eine blutige Spur des Schreckens. Sowohl der ermittelnde Beamte Gilling, als auch die Kirchenmänner von Rathmore und die Hallenbecks können dem Schrecken nicht entkommen..." (Quelle: ofdb)
Jepp. Rawhead Rex hat Spaß gemacht. Nichts besonderes. Klar. Und das Monster sieht zwar komplett nach Gummianzug aus, macht aber nach all den Jahren schon Laune. (=Nostalgiefaktor) Die Effekte sind dabei schon recht blutig geraten. Das tolle am Film ist aber aus meiner Sicht, dass er wirklich solide inszeniert ist und die Protagonist°innen den ganzen Firlefanz äußerst ernst nehmen.
Solider und unterhaltsamer 80er-Videotheken-Kram in toller Aufmachung.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
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- buxtebrawler
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Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Erscheint voraussichtlich am 27.10.2023 bei Wicked-Vision als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray/Audio-CD-Kombination in öchzig verschiedenen Mediabooks:
Cover A
Cover B
Cover C
Cover D
Cover E
Cover F
Extras:
- 24-seitiges Booklet mit einem Essay von Christoph N. Kellerbach
Disc 1: 4K Ultra HD
- Neues Vorwort vom Regisseur George Pavlou
- Audiokommentar mit Regisseur George Pavlou, moderiert von Stephen Thrower
- Deutscher Trailer
- Originaltrailer
Disc 2: Blu-ray
- Neues Vorwort vom Regisseur- Audiokommentar mit Regisseur George Pavlou, moderiert von Stephen Thrower
- „Call me Rawhead“ – Interview mit Darsteller Heinrich von Bünau
- „Growing Pains: The Children of Rawhead“ – Interview mit den Darstellern Hugh O’Conor und Cora Venus Lunny
- „What the Devil Hath Wrought“ – Interview mit Darsteller Ronan Wilmot
- „Rawk ‚n‘ Roll: The Rex Sessions“ – Interview mit Komponist Colin Towns
- „Rawhead FX: A Cock and Bull Story“ – Interview mit den Special-Effects-Künstlern Peter Mackenzie Litten, Garry Johnston, Rosie Blackmore, John Schoonraad und Sean Corcoran
- „Rawhead Rising“ – Interview mit dem Horror-Experten Stephen R. Bissette
- Audio-Interview mit Regisseur George Pavlou
- Antenne Traumstadt: Podcast Special mit Bjoern Candidus über „Rawhead Rex“
- Deutscher Trailer
- Originaltrailer
- Bildergalerie
Disc 3: Soundtrack-CD
Bemerkungen:
- mattes Mediabook mit Spotlack-Veredelung
- völlig unzensiert in brandneuer 4K-Restauration vom Original-Kamera-Negativ
- europäische 4K Ultra HD Premiere in HDR mit Dolby Vision
Quelle: OFDb-Shop
Cover A
Cover B
Cover C
Cover D
Cover E
Cover F
Extras:
- 24-seitiges Booklet mit einem Essay von Christoph N. Kellerbach
Disc 1: 4K Ultra HD
- Neues Vorwort vom Regisseur George Pavlou
- Audiokommentar mit Regisseur George Pavlou, moderiert von Stephen Thrower
- Deutscher Trailer
- Originaltrailer
Disc 2: Blu-ray
- Neues Vorwort vom Regisseur- Audiokommentar mit Regisseur George Pavlou, moderiert von Stephen Thrower
- „Call me Rawhead“ – Interview mit Darsteller Heinrich von Bünau
- „Growing Pains: The Children of Rawhead“ – Interview mit den Darstellern Hugh O’Conor und Cora Venus Lunny
- „What the Devil Hath Wrought“ – Interview mit Darsteller Ronan Wilmot
- „Rawk ‚n‘ Roll: The Rex Sessions“ – Interview mit Komponist Colin Towns
- „Rawhead FX: A Cock and Bull Story“ – Interview mit den Special-Effects-Künstlern Peter Mackenzie Litten, Garry Johnston, Rosie Blackmore, John Schoonraad und Sean Corcoran
- „Rawhead Rising“ – Interview mit dem Horror-Experten Stephen R. Bissette
- Audio-Interview mit Regisseur George Pavlou
- Antenne Traumstadt: Podcast Special mit Bjoern Candidus über „Rawhead Rex“
- Deutscher Trailer
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Disc 3: Soundtrack-CD
Bemerkungen:
- mattes Mediabook mit Spotlack-Veredelung
- völlig unzensiert in brandneuer 4K-Restauration vom Original-Kamera-Negativ
- europäische 4K Ultra HD Premiere in HDR mit Dolby Vision
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: RawHeadRex - George Pavlou (Trash Collection # 86)
Cover D und E sind sehr geschmackvoll.
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