Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
Moderator: jogiwan
Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
Schizomaniac
Originaltitel: Playroom
Herstellungsland: USA / 1990
Regie: Manny Coto
Darsteller: Lisa Aliff, Aron Eisenberg, Christopher McDonald, James Purcell, Jamie Rose, u.a.
Story:
Der zehnjährige Chris ist der einzige Überlebende eines furchtbaren Massakers, bei dem sein Vater, ein Archäologe, und der Rest der Familie an einer Ausgrabungsstätte in Jugoslawien ums Leben kamen. Sein Vater suchte damals nach dem Grab eines legendären, grausamen Prinzen. Jahre leidet Chris immer noch unter schrecklichen Alpträumen. Um diese zu bekämpfen, fährt er mit Freunden zu der alten Ausgrabungsstätte, um die Arbeit des Vaters zu vollenden . . . (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Playroom
Herstellungsland: USA / 1990
Regie: Manny Coto
Darsteller: Lisa Aliff, Aron Eisenberg, Christopher McDonald, James Purcell, Jamie Rose, u.a.
Story:
Der zehnjährige Chris ist der einzige Überlebende eines furchtbaren Massakers, bei dem sein Vater, ein Archäologe, und der Rest der Familie an einer Ausgrabungsstätte in Jugoslawien ums Leben kamen. Sein Vater suchte damals nach dem Grab eines legendären, grausamen Prinzen. Jahre leidet Chris immer noch unter schrecklichen Alpträumen. Um diese zu bekämpfen, fährt er mit Freunden zu der alten Ausgrabungsstätte, um die Arbeit des Vaters zu vollenden . . . (quelle: ofdb.de)
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Re: Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
das Cover ist ja großartig!
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
Viele Jahre nachdem Amerikaner Chris (Christopher McDonald) an einer jugoslawischen Ausgrabungsstätte einem Massaker an seiner Familie entgangen ist, kehrt der Archäologe gemeinsam mit seiner Verlegerin Jenny (Lisa Aliff), sowie dem Fotografen Paul (James Purcell) und dessen Muse Marcy (Jamie Rose) im Rahmen einer Reportage an den ehemaligen Ort des Grauens zurück um die Arbeit seines verstorbenen Vaters fortzuführen. Doch dort angekommen holen den jungen Mann auch die Geister der Vergangenheit ein und er trifft neuerlich auf seinen imaginären Freund Daniel (Aron Eisenberg), der ihn schon in jungen Jahren zu allerlei üblen Schabernack verleitet hat.
Doch die Ankunft des jungen Mannes in dem verlassenen Kloster, das auf dem Grabmal eines blutrünstigen und minderjährigen Prinzen namens Elok gebaut worden sein soll, bleibt auch an anderer Stelle nicht unbemerkt und Jelko (Petar Bozovic), der jugoslawische Fahrer der Truppe wittert in den Trümmern der ehemaligen Ausgrabungsstätte das schnelle Geld. Er forscht nach und findet nicht nur Informationen zu dem damaligen Massaker, sondern auch den dafür verurteilten Täter Roman (Vincent Schiavelli), der mittlerweile in einer Anstalt für Geisteskranke sein Dasein fristet und von allen für verrückt gehalten wird.
Als Norman von Jelko wieder mit seiner angeblichen Tat aus vergangenen Jahren konfrontiert wird, dreht dieser durch und entführt Jelko um mit ihm in das Kloster zu fahren. Auch dort überschlagen sich mittlerweile die Ereignisse und Chris droht ebenfalls vollkommen den Bezug zur Realität zu verlieren. Unter dem mysteriösen Einfluss seines imaginären Freundes, der sich wenig später nach dem tatsächlichen Fund der Grabstätte als durchaus real herausstellt, macht er Jagd auf seine Reisebegleiter und nutzt die zahlreichen Folterwerkzeuge des grausamen Prinzen um neuerlich ein Massaker zu veranstalten und da kommen ihm die beiden Neuankömmlinge gerade recht…
Nachdem ich den Trailer zu „Schizomaniac“ bzw. „Playroom“ gesehen hab, hatte ich ja schon große Lust auf dem Film, der dort auch sehr atmosphärisch und cool rüberkommt. Ein etwas seltsamer Archäologe, der einem Massaker entronnen ist und seine täglich wiederkehrenden Alpträume überwinden möchte und nach der Reise in den ehemaligen Vielvölkerstaat sich flugs in einem selbigen wieder findet, klingt ja schon durchaus vielversprechend und auch bei dem Titel „Schizomaniac“ kann man sich durchaus vorstellen, dass das ein oder andere vielleicht nur in dem Kopf eines der Beteiligten abspielt und nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Ganz hat der - laut Cover - mystische Horrorschocker mit Starbesetzung zwar nicht meine Erwartungen erfüllt, aber der 1990 von dem Regisseur Manny Coto gedrehte Gruselfilm verbreitet eigentlich auch ganz gute Laune und bietet nebenher auch noch ein gruseliges und popelndes (!) Kindermonster. Die Story selbst klingt auf den ersten Blick interessanter, als sie eigentlich ist und bietet gegen Ende dann gleich mehrere Interpretationsmöglichkeiten, die den Sehgenuß jedoch in keinster Weise schmälern. Insgesamt betrachtet ist „Schizomaniac“ zwar kein Highlight des Genres, aber solide Ware aus einem Zeitraum, das augenscheinlich sehr von Serien wie „Tales of the Crypt“ beeinflusst ist.
Die Optik des Streifens und die etwas unpassend wirkenden Kulissen wirken ja dann auch wie aus einem TV-Film und auch die vermeintliche Starbesetzung setzt sich größtenteils aus Serien-erprobten Darstellern zusammen, wie z.B. die rothaarige Jamie Rose, die man vor allem aus der Winzer-Saga „Falcon Crest“ kennt und hier eine etwas undankbare Rolle als spirituelles Ex-Modell hat. Aber auch die anderen Gesichter sind durchaus bekannt und Christopher MacDonald hat es ja sogar in meinen Lieblingsstreifen „Requiem for a Dream“ von Darren Aronofsky geschaft. Auch die Inszenierung des größtenteils in Belgrad gedrehten Films ist durchaus solide, auch wenn sich schon diverse Längen eingeschlichen haben, die das flotte Finale dann nicht ganz kompensieren kann.
Als Nummer 85 der Trash-Collection ist das Werk aber definitiv gut aufgehoben und erfüllt eigentlich auch alle geforderten Kriterien. Die Geschichte ist hübsch daneben und auch immer etwas vorhersehbar, die Darsteller üben sich in Overacting und lassen auch keine Möglichkeit aus, irgendwie in jeder Situation vollkommen falsch zu reagieren und auch das gruselige Monsters hätte bei einem „Puppet Master“-Puppen-Casting wohl keine Chance gehabt. Sicherlich hätte man auch vieles besser machen können, aber auch so wird „Schizomaniac“ den Fan von Frühneunziger Horrorware auf B-Niveau sicherlich nicht enttäuschen.
Unterm Strich bleibt ein solider Horrorfilm aus der Frühneunziger-Kiste, der seinem Namen auch alle Ehre macht und der auch dank bekannter Gesichter und etwas haarsträubender Geschichte durchaus überzeugen mag. Wer sich einen spannenden Horrorfilm erwartet ist bei „Schizomaniac“ aber sicher an der falschen Adresse, während die Trash-Fraktion ja schon eher bedient wird. Diese dürfen sich dann an seltsamen Kulissen, hysterischen Overacting, seltsamen Figuren und einem noch seltsameren Monster erfreuen, dem man auch gerne mehr Leinwand-Präsenz gewünscht hätte. Macht gut gemeinte 5 von 10 Punkten plus einen weiteren Bonuspunkt für das überraschende und unerwartete Wiedersehen mit dem wunderbaren Dino-Pyjama, der mir schon in „Don´t Panic“ so gut gefallen hat!
Doch die Ankunft des jungen Mannes in dem verlassenen Kloster, das auf dem Grabmal eines blutrünstigen und minderjährigen Prinzen namens Elok gebaut worden sein soll, bleibt auch an anderer Stelle nicht unbemerkt und Jelko (Petar Bozovic), der jugoslawische Fahrer der Truppe wittert in den Trümmern der ehemaligen Ausgrabungsstätte das schnelle Geld. Er forscht nach und findet nicht nur Informationen zu dem damaligen Massaker, sondern auch den dafür verurteilten Täter Roman (Vincent Schiavelli), der mittlerweile in einer Anstalt für Geisteskranke sein Dasein fristet und von allen für verrückt gehalten wird.
Als Norman von Jelko wieder mit seiner angeblichen Tat aus vergangenen Jahren konfrontiert wird, dreht dieser durch und entführt Jelko um mit ihm in das Kloster zu fahren. Auch dort überschlagen sich mittlerweile die Ereignisse und Chris droht ebenfalls vollkommen den Bezug zur Realität zu verlieren. Unter dem mysteriösen Einfluss seines imaginären Freundes, der sich wenig später nach dem tatsächlichen Fund der Grabstätte als durchaus real herausstellt, macht er Jagd auf seine Reisebegleiter und nutzt die zahlreichen Folterwerkzeuge des grausamen Prinzen um neuerlich ein Massaker zu veranstalten und da kommen ihm die beiden Neuankömmlinge gerade recht…
Nachdem ich den Trailer zu „Schizomaniac“ bzw. „Playroom“ gesehen hab, hatte ich ja schon große Lust auf dem Film, der dort auch sehr atmosphärisch und cool rüberkommt. Ein etwas seltsamer Archäologe, der einem Massaker entronnen ist und seine täglich wiederkehrenden Alpträume überwinden möchte und nach der Reise in den ehemaligen Vielvölkerstaat sich flugs in einem selbigen wieder findet, klingt ja schon durchaus vielversprechend und auch bei dem Titel „Schizomaniac“ kann man sich durchaus vorstellen, dass das ein oder andere vielleicht nur in dem Kopf eines der Beteiligten abspielt und nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Ganz hat der - laut Cover - mystische Horrorschocker mit Starbesetzung zwar nicht meine Erwartungen erfüllt, aber der 1990 von dem Regisseur Manny Coto gedrehte Gruselfilm verbreitet eigentlich auch ganz gute Laune und bietet nebenher auch noch ein gruseliges und popelndes (!) Kindermonster. Die Story selbst klingt auf den ersten Blick interessanter, als sie eigentlich ist und bietet gegen Ende dann gleich mehrere Interpretationsmöglichkeiten, die den Sehgenuß jedoch in keinster Weise schmälern. Insgesamt betrachtet ist „Schizomaniac“ zwar kein Highlight des Genres, aber solide Ware aus einem Zeitraum, das augenscheinlich sehr von Serien wie „Tales of the Crypt“ beeinflusst ist.
Die Optik des Streifens und die etwas unpassend wirkenden Kulissen wirken ja dann auch wie aus einem TV-Film und auch die vermeintliche Starbesetzung setzt sich größtenteils aus Serien-erprobten Darstellern zusammen, wie z.B. die rothaarige Jamie Rose, die man vor allem aus der Winzer-Saga „Falcon Crest“ kennt und hier eine etwas undankbare Rolle als spirituelles Ex-Modell hat. Aber auch die anderen Gesichter sind durchaus bekannt und Christopher MacDonald hat es ja sogar in meinen Lieblingsstreifen „Requiem for a Dream“ von Darren Aronofsky geschaft. Auch die Inszenierung des größtenteils in Belgrad gedrehten Films ist durchaus solide, auch wenn sich schon diverse Längen eingeschlichen haben, die das flotte Finale dann nicht ganz kompensieren kann.
Als Nummer 85 der Trash-Collection ist das Werk aber definitiv gut aufgehoben und erfüllt eigentlich auch alle geforderten Kriterien. Die Geschichte ist hübsch daneben und auch immer etwas vorhersehbar, die Darsteller üben sich in Overacting und lassen auch keine Möglichkeit aus, irgendwie in jeder Situation vollkommen falsch zu reagieren und auch das gruselige Monsters hätte bei einem „Puppet Master“-Puppen-Casting wohl keine Chance gehabt. Sicherlich hätte man auch vieles besser machen können, aber auch so wird „Schizomaniac“ den Fan von Frühneunziger Horrorware auf B-Niveau sicherlich nicht enttäuschen.
Unterm Strich bleibt ein solider Horrorfilm aus der Frühneunziger-Kiste, der seinem Namen auch alle Ehre macht und der auch dank bekannter Gesichter und etwas haarsträubender Geschichte durchaus überzeugen mag. Wer sich einen spannenden Horrorfilm erwartet ist bei „Schizomaniac“ aber sicher an der falschen Adresse, während die Trash-Fraktion ja schon eher bedient wird. Diese dürfen sich dann an seltsamen Kulissen, hysterischen Overacting, seltsamen Figuren und einem noch seltsameren Monster erfreuen, dem man auch gerne mehr Leinwand-Präsenz gewünscht hätte. Macht gut gemeinte 5 von 10 Punkten plus einen weiteren Bonuspunkt für das überraschende und unerwartete Wiedersehen mit dem wunderbaren Dino-Pyjama, der mir schon in „Don´t Panic“ so gut gefallen hat!
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Re: Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
Jogi, deine Einschätzung trifft ins Schwarze .
Hier ein Auszug aus unserer Rev:
Manny Coto ist eher bekannt als Produzent und vor allem Drehbuchautor, der bevorzugt fürs Pantoffelkino arbeitet. So schreibt er unter anderem für TV-Serien wie „Star Trek“, „24“ oder „Dexter“, die er teilweise auch produziert. Seine Arbeitsproben als Regisseur sind dagegen eher spärlich gesät.
Mit „Schizomaniac“ kurbelte er einen unterhaltsamen Low-Budget-Horrorstreifen runter, der aus Kostengründen hauptsächlich in Serbien entstand. Der Film hat gerade in seiner Vorgeschichte einiges Potenzial, woran das Buch allerdings nicht weiter interessiert zu sein schien. So bleibt es bei düsteren Andeutungen, die leider nicht weiter vertieft werden. Stattdessen findet Christopher McDonald reichlich Gelegenheit, durch die etwas gipsig wirkenden Kulissen zu irrlichtern und mit rollenden Augen eine Spitzhacke zulasten seiner Mitklosterbrüder und –schwestern zu schwingen. Dabei ist der Streifen durchaus spannend, dank der vorhandenen genretypischen Zutaten, wie der teilweise schön ausgeleuchteten Klosterkatakomben, einem irren Killer mit mehr als sieben Leben und ein paar netten Einfällen, was das Hinmeucheln nichts ahnender Zeitgenossen angeht. Der fiese Zwerg – äh, Prinz – macht ebenfalls eine gute Figur.
Aber auch der Trash-Afficionado geht hier nicht leer aus beim Griff in des Cotos Wunderhorn *lach*. So ist allein schon die unkonventionelle Zusammensetzung der Expedition abenteuerlich. Wenn dann Marcie mit speziellen „Knattergewichten“ zur Tat schreitet, um die Chakren ins Lot zu bringen, bringt das allein schon Stimmung in die Bude, und auch der popelnde Untote ist nicht schlecht. Außerdem ist der Streifen schauspielerisch sehr solide geraten, denn zumindest die US-Darsteller haben zumeist reichlich TV-Erfahrung gesammelt. Und mit Vincent Sciavelli hat Coto sogar ein richtig bekanntes Gesicht verpflichtet.
Hier ein Auszug aus unserer Rev:
Manny Coto ist eher bekannt als Produzent und vor allem Drehbuchautor, der bevorzugt fürs Pantoffelkino arbeitet. So schreibt er unter anderem für TV-Serien wie „Star Trek“, „24“ oder „Dexter“, die er teilweise auch produziert. Seine Arbeitsproben als Regisseur sind dagegen eher spärlich gesät.
Mit „Schizomaniac“ kurbelte er einen unterhaltsamen Low-Budget-Horrorstreifen runter, der aus Kostengründen hauptsächlich in Serbien entstand. Der Film hat gerade in seiner Vorgeschichte einiges Potenzial, woran das Buch allerdings nicht weiter interessiert zu sein schien. So bleibt es bei düsteren Andeutungen, die leider nicht weiter vertieft werden. Stattdessen findet Christopher McDonald reichlich Gelegenheit, durch die etwas gipsig wirkenden Kulissen zu irrlichtern und mit rollenden Augen eine Spitzhacke zulasten seiner Mitklosterbrüder und –schwestern zu schwingen. Dabei ist der Streifen durchaus spannend, dank der vorhandenen genretypischen Zutaten, wie der teilweise schön ausgeleuchteten Klosterkatakomben, einem irren Killer mit mehr als sieben Leben und ein paar netten Einfällen, was das Hinmeucheln nichts ahnender Zeitgenossen angeht. Der fiese Zwerg – äh, Prinz – macht ebenfalls eine gute Figur.
Aber auch der Trash-Afficionado geht hier nicht leer aus beim Griff in des Cotos Wunderhorn *lach*. So ist allein schon die unkonventionelle Zusammensetzung der Expedition abenteuerlich. Wenn dann Marcie mit speziellen „Knattergewichten“ zur Tat schreitet, um die Chakren ins Lot zu bringen, bringt das allein schon Stimmung in die Bude, und auch der popelnde Untote ist nicht schlecht. Außerdem ist der Streifen schauspielerisch sehr solide geraten, denn zumindest die US-Darsteller haben zumeist reichlich TV-Erfahrung gesammelt. Und mit Vincent Sciavelli hat Coto sogar ein richtig bekanntes Gesicht verpflichtet.
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- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
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Re: Schizomaniac - Manny Coto (Trash Collection #85)
Erscheint voraussichtlich am 18.05.2022 bei WMM noch einmal auf DVD im Mediabook:
Extras:
Booklet "Raw Nerve" (20 Seiten)
Trailer zum Film
Trailershow
Bonus-DVD mit weiterem Horrorfilm
Bemerkungen:
Mediabook (DVD + DVD Bonusfilm)
Limitiert auf 111 Stück
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=117663
Extras:
Booklet "Raw Nerve" (20 Seiten)
Trailer zum Film
Trailershow
Bonus-DVD mit weiterem Horrorfilm
Bemerkungen:
Mediabook (DVD + DVD Bonusfilm)
Limitiert auf 111 Stück
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=117663
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!