Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Moderator: jogiwan

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sid.vicious
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Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von sid.vicious »

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Alternativer Titel: Das Ungeheuer von London-City
Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktion: CCC Filmkunst GmbH (Artur Brauner)
Erscheinungsjahr: 1964
Regie: Edwin Zbonek
Drehbuch: Robert A. Stemmle, Bryan Edgar Wallace
Kamera: Siegfried Hold
Schnitt: Walter Wischniewsky
Musik: Martin Böttcher
Länge: ca. 89. Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
Hansjörg Felmy: Richard Sand
Marianne Koch: Ann Morlay
Dietmar Schönherr: Dr. Morel Greely
Hans Nielsen: Inspektor Dorne
Chariklia Baxevanos: Betty Ball
Fritz Tillmann: Sir George Edwards
Walter Pfeil: Horrlick
Peer Schmidt: Teddy Flynn
Kurd Pieritz: Maylor
Elsa Wagner: Haushälterin bei Sir George
Adelheid Hinz: Dienstmädchen
Gerda Blisse: Assistentin
Manfred Grote: Kriminalassistent
Kai Fischer: Helen Capstick
Gudrun Schmidt: Evelyn Nichols

Der Schauspieler Richard Sand steht jeden Abend auf der Bühne und verkörpert Jack the Ripper. Das Publikum ist begeistert und irgendwer so beeindruckt, dass es in London tatsächlich zu Morden an Prostituierten kommt. Die Polizei verdächtigt Richard Sand, da er sich wohl zu sehr mit seiner Rolle identifiziert.

Nach der „Der Henker von London“ war „Das Ungeheuer von London-City“ die zweite und letzte Regiearbeit von Edwin Zbonek hinsichtlich einer Bryan Edgar Wallace Verfilmung. Unter dem Strich ein gelungener deutscher Kriminalfilm.

Die Handlung versucht den Zuschauer in eine Richtung zu lenken, die so offensichtlich unwahrscheinlich ist, dass es nur eine andere Lösung geben kann. Wer hier innerhalb der Dialoge aufmerksam zuhört, der kann durchaus allein zum richtigen Ziel finden, bzw. vor dem Ende des Films seine Vermutungen manifestieren. Gerade Genrekundige Freaks, bzw. Genreliebhaber sollten sich nicht beirren und auf falsche Fährten locken lassen, da diese eh mit allen Wassern gewaschen sind.

Für die Rolle der Ann Morlay war ursprünglich Senta Berger im Gespräch, nicht verwunderlich könnte man nun sagen, da Zbonek wie auch Frau Berger Österreicher sind bzw. waren. Edwin Zbonek weilt ja nicht mehr unter uns. Letztendlich bekam Marianne Koch die Rolle der Ann Morlay, welche sie recht ansprechend darstellte. Frau Koch hatte zwar nie die Klasse einer Karin Dor, weiß aber dennoch mit ihren Vorgaben umzugehen und vermittelt diese glaubhaft an das Publikum.

Hansjörg Felmy verfällt als Richard Sand schon in eine gewisse überzogene Theatralik. natürlich ist seine Situation ein zentraler Punkt, aber sein vereinzelndes Overacting ist ein wenig fehl platziert. Dietmar Schönherr bringt den Part des Dr. Morel Greely ordentlich rüber. Schönherr hält sich eher zurück und lässt andere in den Vordergrund katapultieren. Hans Nielsen ist als Inspektor Dorne der jenige der den Zuschauer mit dem Holzhammer auf die falsche Spur locken will. Der erwartete Part des Pausenclown wird diesmal in einem männlich/ weiblichen Gespann präsentiert: Peer Schmidt als Teddy Flynn und Chariklia Baxevanos als Betty Ball. Ein Gespann überflüssiger Nervensägen, die dem Film nicht gerade gut tun.

Kameratechnisch bietet „Das Ungeheuer von London-City“ einige schöne Schattensequenzen, die folgenden Morde bzw. deren Darstellung sind allerdings eher lapidar. Im Punkto Atmosphäre lebt der Film von seinem schwarz/ weiß Charme und kann gerade auf den nächtlichen Straßen, in den Hausfluren und innerhalb einer Anstalt gut vermittelt werden.

Fazit: Ein interessanter deutscher Kriminalfilm, der allerdings von dem Status eines Meilensteins oder Klassikers weit entfernt ist.

7/10
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Die Kroete
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek

Beitrag von Die Kroete »

Dieser Streifen bleibt weit hinter den Erwartungen zurück, welche man als begeisterter Fan an die Wallace-Reihe stellt.
Zwar sind, sowohl Darsteller als auch Atmosphäre, recht ansprechbar. Jedoch gibt das aufgewärmte "Jack-the Ripper"-Getöse nicht allzuviel her, um eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen.
Wer sich schon mal näher mit diesem Thema beschäftigt hat weiß, zu welcher beruflichen Fakultät der Mörder zuzuordnen ist und genau da wird hier der Kreis der Verdächtigen auf lediglich eine einzige Person reduziert.
Da verwundert es kaum, daß Atze Brauner nach diesem sehr mittelmäßigem Film, erst mal 5 Jahre seine Wallace-Beiträge auf Eis gelegt hatte.

4/10
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buxtebrawler
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 25.09.2020 bei Pidax noch einmal auf DVD:

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Extras:
- Booklet mit vielen Bildern und Infos (Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne)
- dt. Werberatschlag (PDF)
- dt. Presseheft (PDF)
- dt. Trailer
- Bildergalerie

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=104299
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Maulwurf
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von Maulwurf »

Starker Krimi mit Hang zum Mehrschichtigen und zu kleinen und intensiven Vignetten. Der Mörder tötet die Hure, und im Stiegenhaus sitzt ein kleines Kind und beobachtet den Mord durch ein Fenster. Als der Mörder nach getaner Arbeit das Haus verlassen will, fällt ihm der Teddy des Kindes direkt vor die Füße. So einfach, und so effektiv! Oder der Beginn, wenn uns der Schriftzug Jack the Ripper in der Garderobe Hansjörg Felmys im Sekundentakt um die Ohren gehauen wird, und immer mit Felmys Gesicht daneben. Oder dem seines sinisteren Dieners. Schade nur, dass der Mörder über das Motiv noch im ersten Drittel des Films aufgedeckt wird, da geht viel Spannung verloren bei einem Film, der sonst sehr liebevoll inszeniert ist und mit starken Schauspielern glänzt.
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
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buxtebrawler
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von buxtebrawler »

Ist mutmaßlich am 02.04.2021 bei Pidax auf Blu-ray erschienen:

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Extras:
- Werbematerial (PDF)
- dt. Presseheft (PDF)
- dt. Trailer
- Bildergalerie

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=107679
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Il Grande Racket
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von Il Grande Racket »

Just als Schauspieler Richard Sand (Hansjörg Felmy) allabendlich in einem Theaterstück den berüchtigten Ripper darstellt, geht in London ein Serienmörder um, der sich in der gleichen unnachahmlichen Weise durch die Dirnen der Stadt schlitzt. So gerät Sand nicht nur ins Visier des Politikers und Zensoren Sir George Edwards (Fritz Tillmann), mit dessen schöner Tochter Ann Morley (Marianne Koch) er anbandelt, sondern auch der Ermittlungen von Scotland Yard, vertreten durch Inspector Dorne (Hans Niesen)...

Schöner Gruselkrimi aus der Bryan-Edgar-Wallace-Reihe, die Artur Brauner mit seiner CCC im Fahrwasser der Wallace-Verfilmungen von Rialto Film ins Leben rief. Der Film macht ordentlich Atmosphäre, die Ripper-Story lässt Platz für richtigen Grusel und einige grimmigere Einschübe, die es bei den Rialto-Stoffen eben nicht gibt. Felmy macht sich gut als Dreh- und Angelpunkt der Handlung, auch wenn ich nie geglaubt habe, dass er der Mörder sein könnte. Geil sind vor allem die stimmigen Sets am Theater und den nebligen Straßen. Das Ding macht wirklich ordentlich Laune.
7,5/10
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Maulwurf
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von Maulwurf »

 
Das Ungeheuer von London-City
Deutschland 1964
Regie: Edwin Zbonek
Hansjörg Felmy, Marianne Koch, Dietmar Schönherr, Hans Nielsen, Chariklia Baxevanos, Fritz Tillmann, Walter Pfeil, Peer Schmidt, Kurd Pieritz, Elsa Wagner, Adelheid Hinz, Gerda Blisse


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Der Ripper geht in London um, und wie sein historisches Vorbild schlitzt er in den dunklen Nächten des East Ends die leichten Mädchen auf. Gleichzeitig spielt der Schauspieler Richard Sand jeden Abend im Theater Jack the Ripper, und da Richard psychisch sowieso etwas labil ist, weiß er selber nicht so genau, ob er nun des Nächtens Damen meuchelt, oder ob nicht. Sein Freund, der Kriminalarzt Dr. Morely Greely versucht ihn im Gleichgewicht zu halten, aber die Verfolger, allen voran Kriminalinspektor Dorn, rücken immer schneller immer näher. Seine Geliebte Ann hält zu ihm, und die stellt auch fest, dass ihr eigener Onkel, der das Theaterstück am liebsten verbieten möchte, dass der an den Abenden, an den die Mädchen ermordet werden, heimlich aus dem Haus verschwindet …

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Und heute Abend wieder in alter Form beim Mordgeschäft!

Eigentlich, ja eigentlich wäre UNGEHEUER einer von vielen Krimis von der Stange, die in dieser Zeit gedreht wurden. Die Rialto machte es vor, und Atze Brauner mit seiner CCC machte es nach. Das Publikum freute es, wurde es doch mit viel Krimiware ausreichend beliefert, und dass die Geschichten mehr oder weniger Stangenware waren, das fiel in den Zeiten vor dem Heimkino sowieso eher weniger auf.

Uneigentlich aber bietet UNGEHEUER die kleinen Besonderheiten. Diejenigen Dinge, die aus einem 08/15-Reißer etwas Besonderes machen können. Schon in der frühen Szene in der Garderobe Richards haut Regisseur Zbonek uns das Wort Ripper gleich im Dutzend um die Ohren, und immer mit dem Gesicht von Hansjörg Felmy darunter. Und oft noch das verschlossene Gesicht des obskuren Dieners daneben. Oder der wunderbare Monolog von Kai Fischer, die als leichtes Mädchen vom Inspektor vorgeladen wird, und sich wundert was seine Fragen sollen. Ob sie die Tote kenne? Natürlich kennt sie sie, deswegen wurde sie doch schließlich vorgeladen. Oder möchte der Herr Inspektor vielleicht etwas ganz anderes von ihr? Und dann lamentiert sie ganz verdrießlich darüber, dass es ja nach Aussage des Inspektors „nur“ zwei tote Prostituierte hat … Sehr nett ist auch der Anfangsmord – Man beachte, mit welcher Grazie die Sterbende nach wie vor ihre Zigarette zwischen den Fingern hält …

Viele eindrückliche Szenen, die eben von den Kleinigkeiten leben. Das Atemanhalten, als der Teddy des kleinen Kindes genau vor die Füße des Mörders fällt, und dieser weiß dass da ein Zeuge ist der weg muss. Oder die Verfolgungsjagd des Mörders auf eine Hure entlang einer leeren Straße, unterlegt von einer gigantisch dunklen Melodie, die könnte so auch aus einem klassischen Film Noir aus Hollywood stammen. Und überhaupt, diese Musik: Martin Böttcher scheint zwar schon öfters mal seinen eigenen WINNETOU abzukupfern, aber ansonsten entpuppt er sich als der bessere Peter Thomas. Statt mit schrillem Beat und atemlosen Gezische setzt er auf Stimmung und Sentiment, und untermalt die nicht immer fesselnde Handlung erstklassig.

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Denn die Handlung, nun ja, wie soll ich es sagen … Der wahre Mörder ist leider sehr früh bekannt, beziehungsweise wird das Motiv, und damit in der Schlussfolgerung eben auch der Mörder, sehr früh bekannt gemacht, was dem Film ein wenig die Puste nimmt. Die vielen roten Heringe sind schön anzuschauen, aber man merkt eben sehr deutlich welches die Heringe sind und wer der wahre Alligator im Teich ist. Bis zum handlungstechnisch vertrackten Giallo der Italiener wird es noch ein wenig dauern, aber UNGEHEUER halte ich für einen der Filme, die ganz klar die Richtung zum Giallo vorgegeben haben. Die schwarze und unförmige Kleidung, die dunkle Stimmung, das Aufschlitzen der Mädchen, das Rasiermesser als Penetrationsmöglichkeit, und einmal rennt sogar eine nackte Dame durch das Bild. Wobei gerade die Bilder des Mörders manchmal an alte US-amerikanische Gruselfilme erinnern. DER UNSICHTBARE und so … Furchterregend ist auch der Lynchmob am Ende, der Richard Sand durch ein Abbruchhaus jagt, gierig nach Blut und Tod. Eine klaustrophobisch beeindruckende Szene, bei der nur durch ihre Entstehungszeit klar ist wie sie endet, und die unheimlichen(!) Eindruck macht.

Insgesamt unterhält UNGEHEUER über weite Strecken recht gut. Hansjörg Felmy gibt den Psychopathen mit großem Einsatz, und ergänzt sich mit Dietmar Schönherr als nüchternem Morely erstklassig. Peer Schmidt und Chariklia Baxevanos haben als schusseliges Detektivpärchen die Aufgabe komisch zu sein, nerven aber leider sehr viel. Wobei auffällig ist, dass oft direkt nach der sehr anstrengenden Baxevanos Marianne Koch geschnitten wird, die mit ihrer kühlen und ruhigen Art gleich noch viel sympathischer wirkt und möglicherweise verhindern sollte, das die Leute wegen der Schmidt/Baxevanos-Kombination aus dem Kino flüchten. Koch wirkt nicht so nervenzerfressen wie die Heroinen bei der Rialto es so oft waren, sondern ist eine starke Frau mit, leider, viel zu wenig Aufgabe im Film. Und ihr erster Aufritt im raffiniert Geschlitzten (sorry für das Wortspiel) zeigt eine sexy Marianne, die mir so noch nicht bekannt war

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Und sonst? Die Kameraarbeit ist hervorragend und bietet einige exquisite Momente großer Filmarbeit, und zusammen mit der Musik durchzieht ein grundlegend düsterer Ernst den Film, trotz der doofen Detektive. Wenn doch nur die Kriminalhandlung ein klein wenig trickreicher wäre …

6/10
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Jack Grimaldi
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Re: Das Ungeheuer von London City - Edwin Zbonek (1964)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 24.03.2023 noch einmal bei Pidax innerhalb der "Bryan Edgar Wallace Krimi-Collection"-9-DVD-Box:

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Beinhaltet:
Das Geheimnis der schwarzen Koffer
Der Würger von Schloss Blackmoor
Der Henker von London
Das Phantom von Soho
Das Ungeheuer von London-City
Das 7. Opfer
Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
Der Todesrächer von Soho
Das Geheimnis des gelben Grabes

Bemerkungen:
9 DVDs in einem Keepcase mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=122221
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