Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey (1966)

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dr. freudstein
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Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey (1966)

Beitrag von dr. freudstein »

raetsel_des_silbernen_dreieck_das.jpg
raetsel_des_silbernen_dreieck_das.jpg (118.27 KiB) 743 mal betrachtet

Originaltitel: Psycho-Circus

Herstellungsland: Deutschland / Großbritannien 1966

Regie: John Llewellyn Moxey

Darsteller: Christopher Lee, Leo Genn, Anthony Newlands, Heinz Drache, Eddi Arent, Klaus Kinski,
Margaret Lee, Suzy Kendall, Cecil Parker u.a.

Story:
Einer der Gangster, die nach dem Überfall auf einen Geldtransport über die Themse fliehen, wird auf der Flucht ermordet. Tatwaffe ist ein geheimnisvolles Wurfmesser, das Inspektor Elliott einen Hinweis auf den Zirkus Barberini gibt. Dort beginnt Elliott dann auch seine Recherchen und verhört mehrere Verdächtige. Einer von ihnen ist der maskierte Gregor, ein mysteriöses Zirkusmitglied, dessen Gesicht angeblich entstellt ist. Doch auch andere Personen wecken Elliotts Interesse ...

http://www.ofdb.de/film/11614,Das-R%C3% ... en-Dreieck
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Blap
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von Blap »

Das Rätsel des silbernen Dreieck (Deutschland, Großbritanninen 1966, britischer Titel: Circus of Fear)

In London wird ein Geldtransport überfallen. Zunächst läuft der gut durchdachte Plan wie geschmiert, doch Gauner Mason (Victor Maddern) verliert die Nerven, ein tödlicher Schuss fällt. Der Drahtzieher der Aktion ist den Verbrechern nicht persönlich bekannt, per Telefon bestellt er Mason und einen Teil der Beute zu sich. Als er sein Ziel erreicht hat, erwartet den gestressten Mason eine böse Überraschung. Derweil hat Scotland Yard unter der Leitung von Inspektor Elliott (Leo Genn) die Ermittlungen aufgenommen. Ein Hinweis führt die Polizei schnell auf die richtige Spur, die Bande kann nach einer kurzen Verfolgungsjagd dingfest gemacht werden. Damit ist der Fall aber noch nicht abschliessend geklärt, denn der Mörder ist noch immer auf der Flucht, ein Teil des Geld fehlt. Elliott stösst bei seinen Nachforschungen auf das Winterquartier des Zirkus Barberini. Chef Barberini (Anthony Newlands) zeigt sich kooperativ, doch hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Löwenbändiger Gregor (Christopher Lee) trägt seit einem grausigen Unfall eine Maske, er wird von dem kleinwüchsigen Mr. Big (Skip Martin) erpresst. Carl (Heinz Drache), die rechte Hand Barberinis, scheint auf der Suche nach einer bestimmten Person zu sein, treibt ihn der Wunsch nach Rache an? Auch der Ganove Manfred (Klaus Kinski) streunt auf dem Gelände herum, angeblich auf der Suche nach einem Job. Dann wäre da noch Gina (Margaret Lee), die ihrem Freund, einem Messerwerfer, ständig Hörner aufsetzt. Kann Elliott in diesem Gewusel den Überblick behalten? Handelt es sich bei dem grausigen Leichenfund tatsächlich um den gesuchten Mason? Wer wird das nächste Opfer des rätselhaften Killers...???

"Das Rätsel des silbernen Dreieck" kam 1966 in die Kinos, es handelt sich um eine Edgar Wallace Verfilmung, die zu den wenigen nicht von Rialto Film produzierten Werken zählt. Interessanterweise wurde der Film in Farbe gedreht, kam aber in Deutschland in Schwarzweiß zur Aufführung. Zusätzlich unterscheidet sich der Schnitt der britischen und der deutschen Fassung. Ich schätze die Schwarzweiß-Beiträge ebenso wie die Farbfilme, die bei Rialto ab 1966 (Der Bucklige von Soho) zum Zuge kamen. "Das Rätsel des silbernen Dreieck" wirft naturgemäß die Frage auf, welche Version besser geraten ist. Ich gebe der farbigen Fassung den Vorzug, denn in dieser Form wirkt der Film auf mich stimmiger. Kein Wunder, er wurde schliesslich in Farbe gedreht. Die britische Fassung gefällt mir allerdings auch vom Schnitt her besser. Der Schnitt für den deutschen Markt versucht sich den Rialto Filmen zu anzupassen. Dies gelingt meiner Meinung nach nicht ganz überzeugend, denn "Das Rätsel des silbernen Dreieck" kommt durch und durch wie ein britscher Streifen daher. So ist der Film folgerichtig immer dann am stärksten, wenn er sich auf seine britischen Tugenden besinnt. Der Überfall zu Beginn ist spannend und ansprechend inszeniert, hat aber kaum etwas mit der typischen "Wallace Atmosphäre" gemeinsam. Man sollte dem Streifen seine Eigenständigkeit zugestehen, dann steht einem schönen Filmabend eigentlich nichts im Wege.

Werfen wir einen Blick auf die Besetzung. In der Rolle des Ermittlers sehen wir Leo Genn, dessen typisch englisches Auftreten kaum Gemeinsamkeiten mit "unserem" Inspektor Blacky Fuchsberger aufweist. Seine Art erinnert da schon eher an den stets ein wenig hüftsteif wirkenden Heinz Drache, zusätzlich durch britischen Humor und eine liebenswerte Schrulligkeit ergänzt. Jener Heinz Drache ist hier zwar nicht in der Rolle des Kriminalisten zu sehen, ermittelt aber in eigener Sache und mit der üblichen Beharrlichkeit. Dass Christopher Lee meist einen Sack über dem Kopf trägt, ist zwar ein wenig schade, doch er punktet mit seiner stattlichen Erscheinung und markanten Stimme, die man in der englischen Fassnung geniessen darf. Mit Blick auf das deutsche Publikum hat man (neben Heinz Drache) Klaus Kinski und Eddi Arent ins Boot geholt. Während Kinski sich verschlagen und (für seine Verhältnisse) zurückhaltend gibt, spielt Arent seinen üblichen Stiefel runter, Albernheiten dominieren. Anthony Newlands passt vortrefflich in die Rolle des Zirkusdirektors, Cecil Parker stellt einen äusserst britischen Sir John zu Schau, ein Kauz wie aus dem Bilderbuch der gesammelten Klischees. Nicht unerwähnt bleiben soll Skip Martin, der mit markanter Mine den genervten Christopher Lee drangsaliert. Die Damen erfreuen das Auge, Suzy Kendall als anständiges Mädchen, Margaret Lee als das verdorbene Gegenstück. Die gute Margaret glotzt ab und an ein wenig derangiert aus der Wäsche. Kein Vergleich zu ihrer atemraubenden Darbietung in "La bestia uccide a sangue freddo" (Das Schloss der blauen Vögel, 1971), doch die hier zur Schau gestellte Optik, passt zweifellos sehr gut zur Rolle der Lotterbraut.

Die Riege der Darsteller setzt auf einen gelungenen Mix aus bekannten "Wallace Gesichtern" und britischen Schauspielern. An der eindeutig englischen Ausrichtung des Films ändert sich dadurch kaum etwas. Darauf sollte man sich als Zuschauer einlassen können, wie ich bereits weiter oben andeutete. "Das Rätsel des silbernen Dreieck" bleibt durchweg spannend und unterhaltsam. Die Auflösung wird sicher nur Wallace Neulinge überraschen können, trotzdem möchte ich sie als gelungen bezeichnen. Mir gefallen die "britischen" Rialto Filme "Das Geheimnis der gelben Narzissen", "Das Verrätertor" und besonders "Das Geheimnis der weißen Nonne" durch die Bank gut, auch dieser "Exot" aus fremder Produktion findet meine Zustimmung.

Erneut sei mir der Hinweis auf die britische Farbversion gestattet, die eindeutig die bessere Wahl darstellt! Neben der stimmungsvolleren Optik und des besser gelungenen Schnitts, gefällt hier auch die Musik besser. Die DVD von Kinowelt bietet
beide Fassungen an, wobei die deutsche Version leider nicht im richtigen Format vorliegt. Mit diesem Makel kann man gut leben, denn bei der englischen Variante stimmt nicht nur das Format, zusätzlich ist die Bildqualität sehr ansprechend geraten. Eine interessante Ergänzung scheint mir die amerikanische DVD von Blue Underground zu sein, die eine weitere, etwas längere Version des Films enthält (der Laufzeitunterschied ist nicht ausschliesslich auf den Unterschied PAL/NTSC zurückzuführen). Diese Scheibe trägt den Titel "Circus of Fear", sie fehlt mir leider noch in der Sammlung, aber dieser Zustand wird sich mit Sicherheit ändern.

Ein guter und unterhaltsamer Film. Tolerante Wallace-Fans werden ihre Freude haben, ebenso sollten Wallace-Skeptiker einen Blick riskieren! 7/10 (gut)

Lieblingszitat:

"Ich hätte dich in die Themse schmeissen sollen!"
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
dr. freudstein
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von dr. freudstein »

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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von buxtebrawler »

„Wir Zirkusleute sind vielleicht ein bisschen primitiv, aber wir sind nicht dumm!“

Die Edgar-Wallace-Verfilmung „Das Rätsel des silbernen Dreieck“ aus dem Jahre 1966 entstand in britisch-deutscher Koproduktion und fällt durch die unverkennbar angelsächsische Handschrift des Regisseurs John Llewellyn Moxey („Stadt der Toten“) etwas aus der Reihe.

Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter erschießt der Ganove Mason (Victor Maddern, „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“) den Fahrer und überlebt seinerseits das Treffen mit dem ihm unbekannten Hintermann der Aktion nicht: mit einem Messer im Rücken wird er tot aufgefunden. Scotland Yard unter der Leitung Inspektor Elliotts (Leo Genn, „Frightmare“) führt die Spur zum Rest der Bande, doch der Messermörder bleibt unentdeckt, ebenso ein Teil der Beute. Schließlich führen die Ermittlungen Elliott zum Zirkus Barberini. Dort gehen nicht nur die Morde weiter, nein, es wimmelt auch nur so von Verdächtigen. Hat der seit einem Unfall maskierte Löwendompteur Gregor (Christopher Lee, „Dracula“) damit zu tun? Wonach suchen Barbinis Assistent Carl (Heinz Drache, „Der Hexer“) und der schweigsame Ganove Manfred (Klaus Kinski, „Dracula im Schloss des Schreckens“) unentwegt? Welche Rolle spielt der Liliputaner Mr. Big (Skip Martin, „Circus der Vampire“)? Ist mit Gina (Margaret Lee, „Der Bastard“) gar eine Femme fatale im Spiel? Und kann Inspektor Elliott den Täter dingfest machen, bevor das nächste Opfer den Tod findet?

Direkt zum Einstieg präsentiert man einige herrlich fiese Gangstervisagen und einen allgemein sehr überzeugenden, spannenden Prolog, bevor die Handlung ins Zirkusquartier verlegt und das Tempo gedrosselt wird. Der Zuschauer ist nun eingeladen, ins Zirkus-Ensemble einzutauchen und nach und nach die unterschiedlichen Charaktere kennenzulernen. Am geheimnisvollsten und bedrohlichsten wirkt dabei Dompteur Gregor mit seiner dunklen Skimaske, doch auch der geheimnisvoll umherschleichende Manfred erscheint alles andere als vertrauenserweckend. Die harmloser wirkenden Kontraste bilden da der kleinwüchsige Mr. Big und Buchhalter Eddie (Eddi Arent), der gerne Clown möchten werde und folgerichtig Hauptverantwortlicher für die komödiantischen Einlagen des Films ist. Der Mikrokosmos des Zirkus wird ausführlich beleuchtet, sorgfältige Rollencharakterisierungen und interessante Dialoge halten den nach dem Whodunit?-Prinzip miträtselnde Zuschauer ebenso bei der Stange wie der zwischenmenschliche Sprengstoff aus Neid und Eifersüchteleien. Nicht fehlen darf natürlich auch das eine oder andere Kunststück.

Geschickt führt das Drehbuch sein Publikum an der Nase herum, das schon nach ca. einer Stunde zu wissen glaubt, wer der Mörder ist – jedoch läuft der Film noch locker eine halbe Stunde weiter… genug Zeit für einige Finten und unerwartete Wendungen, die die Aufmerksamkeit der sich in Sicherheit wiegenden Zuschauer schnell wieder zurückerlangen. Die schlussendliche Auflösung ist dann höchst überraschend, jedoch lediglich die Pointe, nachdem man zuvor tragische Ereignisse in Verbindung mit manch menschlicher Schwäche Revue passieren ließ. Christopher Lee überzeugt wie üblich in seiner Rolle, selbst wenn er die meiste Zeit über eine Maske auf dem Kopf trägt. Interessant ist es für Freunde der Wallace-Verfilmungen sicherlich auch, manch Schauspieler gegen die mit ihm in Verbindung gebrachten Rollen besetzt zu erleben, beispielsweise einen Heinz Drache, der mit der Polizei diesmal nicht mehr als nötig zu tun hat. Leo Genn versieht die Rolle des kriminalpolizeilichen Ermittlers mit viel angenehmem britischem Charme, aber ohne negativ auffallende Hüftsteife. Für weiterreichende Vergleiche mit anderen Edgar-Wallce-Filmen fehlt mir Sachkenntnis. Beurteilen kann ich aber, einen unterhaltsamen, mal etwas oberflächlichen und albernen, später aber doch mit einem gewissen emotionalen Tiefgang versehenen Kriminalfilm gesehen zu haben, der mit dem fürs Genre dankbaren Zirkus-Milieu gut umzugehen weiß und für kleinere dramaturgische Durchhänger mit einer Handvoll wahrhaft spannender und punktgenau inszenierter Szenen entschuldigt. So macht britisch-deutsche Freundschaft Freude.

Zu empfehlen ist übrigens die Farbfassung. Die deutsche Schwarzweiß-Auswertung war ursprünglich nicht intendiert.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Die Kroete
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von Die Kroete »

Der britische Original-Titel lautet tatsächlich "Circus of fear". Der Titel "Psycho-Circus" fand, meines Wissens nach, nur in den USA Verwendung.

In der ersten Hälfte bekommt der Betrachter ein Heist-Movie geboten, während sich die Handlung im zweiten Teil hauptsächlich auf den Verbleib der Beute fokusiert.
Dabei konzentriert sich Moxey auf einen Zirkus, dessen Mitarbeiter alles zwielichtige Gestallten sind.

Christopher Lee und Heinz Drache brillieren hier im Mittelpunkt des Geschehens und können durch ihre Präsenz, die ein oder andere dramaturgische Schwachstelle ausgleichen.

Interessant erscheint auch die Tatsache, daß man in der deutschen Version die Farbe heraus nahm, da das deutsche Publikum angeblich nur Kriminalfilme in schwarz/weiß akzeptieren würde, während gleichzeitig Horst Wendlandt den ersten deutschen Wallace-Film in Farbe drehen ließ. :roll:

Auch was den Score angeht, wurden in beiden Fassungen Unterschiede gemacht. In Deutschland bekam man eine zwar schlechte, dafür aber krimi-typische Titelmelodie geboten, während man in der britischen Version, den Eindruck nicht los wird, Anthony Steffen käme jeden Moment um die Ecke geritten. ;)

Alles in allem sollte man der britischen Version den Vorzug geben, da der Film alles andere als eine schwarz/weiß-Atmosphäre inne hat.

7/10
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von buxtebrawler »

Ist mutmaßlich am 07.06.2019 bei Filmjuwelen auf Blu-ray und auch noch einmal auf DVD erschienen:

Bild Bild

Extras:
- Ungekürzte Deutsche Kinofassung in Schwarzweiß (SD, 4:3) (85:30 Min.)
- Audiokommentar von Dominik Starck und Patrick Lohmeier
- Interview mit Harry Alan Towers (Produzent) (27:22 Min.)
[Untertitel: Deutsch]
- Kinotrailer (3:23 Min.)
- Bildergalerie (7:16 Min.)

- Weitere Highlights:
• Die Pagode zum fünften Schrecken (3:20 Min.)
• Sanders und das Schiff des Todes (2:51 Min.)
• Todestrommeln am großen Fluss (3:17 Min.)
• Der Rächer (2:48 Min.)
• Das Geheimnis der schwarzen Witwe (3:20 Min.)
• Das Geheimnis der chinesischen Nelke (2:41 Min.)
• Die weiße Spinne (2:57 Min.)
• Blonde Fracht für Sansibar (3:27 Min.)
• Die verlorene Welt (5:50 Min.)
• Die verdammten der blauen Berge (2:34 Min.)
• In Beirut sind die Nächte lang (2:34 Miin.)
• Ein unbekannter rechnet ab (2:39 Min.)

- 32-seitiges Booklet von Dominik Starck und Patrick Lohmeier

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von Onkel Joe »

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DDR Filmplakat
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey

Beitrag von buxtebrawler »

Onkel Joe hat geschrieben: Di 3. Nov 2020, 12:52 DDR Filmplakat
Man hatte vielleicht nicht viel in der DDR, aber immerhin hatte man das Genitiv-S :thup:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Rätsel des silbernen Dreieck - John Llewellyn Moxey (1966)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 14.05.2021 innerhalb der "Towers of London - Gesamtedition"-5-DVD-Box noch einmal bei Filmjuwelen:

Bild

Extras:
- Der Rächer

Beinhaltet:
- Die Pagode zum fünften Schrecken
- Das Rätsel des silbernen Dreiecks
- Sanders und das Schiff des Todes
- Todestrommeln am grossen Fluss

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=109145
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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