Wobei Cover A bei Anolis bereits ausverkauft ist.buxtebrawler hat geschrieben:Erscheint voraussichtlich am 29.08.2014 bei Anolis auf Blu-ray im Mediabook:
Cover A, limitiert auf 650 Exemplare
Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Moderator: jogiwan
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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher
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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Bei aller liebe, mir reicht die DVD, ich werde jetzt nicht nochmals alles neu kaufen.
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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Dito, zumal bestimmt in einigen Jahren eine noch bessere Technik kommt.Onkel Joe hat geschrieben:Bei aller liebe, mir reicht die DVD, ich werde jetzt nicht nochmals alles neu kaufen.

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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Ich kann euch hier nur absolut zustimmen, mir reicht auch meine DVD. 

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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Mir nicht, da ich sie nicht habe. 

- buxtebrawler
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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Eine "Hammer"-7-Blu-ray-Box ist mutmaßlich am 10.10.2019 bei Koch Films erschienen:

Beinhaltet (7 Blu-rays):
- Dracula und seine Bräute
- Die Bande des Captain Cleggs
- Frankensteins Ungeheuer
- Der Fluch von Siniestro
- Das Haus des Grauens
- Der Satan mit den langen Wimpern
- Das Rätsel der unheimlichen Maske
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=98027

Beinhaltet (7 Blu-rays):
- Dracula und seine Bräute
- Die Bande des Captain Cleggs
- Frankensteins Ungeheuer
- Der Fluch von Siniestro
- Das Haus des Grauens
- Der Satan mit den langen Wimpern
- Das Rätsel der unheimlichen Maske
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=98027
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- karlAbundzu
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Re: Der Fluch von Siniestro - Terence Fisher (1961)
Der Hammerversuch eines Werwolffilmes.
Es wird sich Zeit genommen, so sind wir lange bei der Entstehungsgeschichte im Spanien des 18. Jahrhunderts. Ein sadistischer Graf lässt einen Bettler quälen, und dann lebenslang einsperren. Seine Frau hält das nicht aus. Und eine Generation später wiederholt sich die Geschichte.
Hier wird der Werwolffluch nicht von einem Biss übertragen, sondern eine ruheloser Geist tritt in eine geschundene Seele zum Zeitpunkt seiner Geburt ein, so jedenfalls erklärt es hier ein Kirchenmann. Und so ist es auch weniger Horrorfilm (obwohl es einige horrible Szenen gibt, wenn auch eher durch fiese Typen als durch den Werwolf), als romantische Tragödie.
Es dauert einige Zeit bis wir den Hauptdarsteller Oliver Reed sehen und noch länger, bis wir das Monster zu Gesicht bekommen. So ähnelt es mehr dem Glöckner (inklusive Glockenszene) als einem Hammer-Horror.
Von anderen Zutaten ist es jedoch sehr Hammer-artig: Wir haben eine tolle Kamera mit intensiven Farben, eine prächtige Ausstattung, einen starken orchestralen Soundtrack.
Regisseur Terence Fisher nimmt sich viel Zeit für die Figurenzeichnung, und auch wenn ich bei manchem unangenehm schlucken musste, ergibt es doch hinten heraus ein sehr stimmiges Bild.
Sehr schöner Film, wohl einer von Fishers Lieblingen.
Es wird sich Zeit genommen, so sind wir lange bei der Entstehungsgeschichte im Spanien des 18. Jahrhunderts. Ein sadistischer Graf lässt einen Bettler quälen, und dann lebenslang einsperren. Seine Frau hält das nicht aus. Und eine Generation später wiederholt sich die Geschichte.
Hier wird der Werwolffluch nicht von einem Biss übertragen, sondern eine ruheloser Geist tritt in eine geschundene Seele zum Zeitpunkt seiner Geburt ein, so jedenfalls erklärt es hier ein Kirchenmann. Und so ist es auch weniger Horrorfilm (obwohl es einige horrible Szenen gibt, wenn auch eher durch fiese Typen als durch den Werwolf), als romantische Tragödie.
Es dauert einige Zeit bis wir den Hauptdarsteller Oliver Reed sehen und noch länger, bis wir das Monster zu Gesicht bekommen. So ähnelt es mehr dem Glöckner (inklusive Glockenszene) als einem Hammer-Horror.
Von anderen Zutaten ist es jedoch sehr Hammer-artig: Wir haben eine tolle Kamera mit intensiven Farben, eine prächtige Ausstattung, einen starken orchestralen Soundtrack.
Regisseur Terence Fisher nimmt sich viel Zeit für die Figurenzeichnung, und auch wenn ich bei manchem unangenehm schlucken musste, ergibt es doch hinten heraus ein sehr stimmiges Bild.
Sehr schöner Film, wohl einer von Fishers Lieblingen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.