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Die brennenden Augen von Schloß Bartimore - Terence Fisher (1964)
Moderator: jogiwan
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Re: Die brennenden Augen von Schloß Bartimore - Terence Fisher (1964)
Erscheint voraussichtlich am 09.06.2023 bei Anolis auf Blu-ray in zwei Mediabook-Cover-Varianten sowie in herkömmlicher Hülle:
Mediabook Cover A
Mediabook Cover B
herkömmliche Hülle
Extras:
- 40-seitiges (!!) Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
- Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen
- Trailer
- Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
Mediabook Cover A
Mediabook Cover B
herkömmliche Hülle
Extras:
- 40-seitiges (!!) Booklet geschrieben von Dr. Rolf Giesen und Uwe Sommerlad (exklusiv nur im Mediabook enthalten)
- Audiokommentar mit Dr. Rolf Giesen
- Trailer
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Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Die brennenden Augen von Schloß Bartimore - Terence Fisher (1964)
Hammer Films! Ein Studio, das seinen Namen mit atmosphärischem Gothic-Horror aus den frühen 50er Jahren identifizierte und globale Superstars wie Christopher Lee und Peter Cushing hervorbrachte . Dieses besondere Duo, eines der beliebtesten in der Geschichte der Horrorszene, spielt die Hauptrolle in diesem typischen Beispiel des Hammer-Treibens unter der Regie des vielleicht beliebtesten Schöpfers der Ära, Terence Fisher, der sich mit den Dracula-Filmen einen Namen im Pantheon von Hammerfilm gemacht hat. Mit DIE BRENNENDEN AUGEN VON SCHLOSS BARTIMORE hat sich Fisher der griechischen Mythologie bedient und ein reizvolles Filmwerk erschaffen.
Der Film ist thematisch ein sehr interessanter Film, weil er sich mit eine der drei Gorgonen befasst, Medusa. Für mich war Medusa schon immer eine der gruseligsten als auch interessantesten Monster aus der griechischen Mythologie und hat mich somit auch schon immer sehr fasziniert. In Desmond Davis KAMPF DER TITANEN von 1981 hat man, wenn ich mich nicht irre, die wohl best-aussehendste Medusa auf die Welt los gelassen, wie man es sich nur vorstellen kann. Aus heutiger Sicht habe ich bisher noch in keinem Film ein genialeres Design einer Medusa gesehen, was ene Mischung aus eine Frau und einem gigantischen Schlangenwesen war. Aber zurück zu den brennenden Augen.
Die Storyline ist eher mittelmäßig und hätte ausgeklügelter ausfallen können. Erst wird der eine getötet, dann der andere usw. usf. Ich wünschte, das alles hätte zu einer spannenderen Geschichte verarbeitet werden können, die etwas spannender und gruseliger wäre. So gleicht der Film eher einem Art Krimi mit einer gesunden Dosis Fantasy, betrachtend auf das Vorkommen der Medusa. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Design der Medusa: Der ursprüngliche Plan bestand darin, echte Schlangen für die Haare der Gorgone zu verwenden, stattdessen gibt es kitschige kleine Gummischlangen, die aus ihrem Kopf herausspringen. Die Filmemacher haben gute Arbeit geleistet und versucht, dies mit den Aufnahmen zu umgehen, aber die Albernheit des Gorgon-Kostüms schadet dem Gesamtprodukt.
Der große Ausgleich zu allem sind glücklicherweise die Auftritte von Christopher Lee und Peter Cushing. Es sind Darsteller die man kennt und liebt, ohne Zweifel. Ein weiteres bekanntes Gesicht ist Patrick Troughton, den man als "Doctor Who" kennen dürfte, jedoch ist es oftmals schwierig hn direkt auszumachen, weil er in jeder seiner Filmrollen meistens anders aus sieht und man schon genau hinschauen muss. Im Gesamten ist der Film sehr unterhaltsam, auch wenn es etwas denkwürdig erscheint, dass man eine Kreatur aus der griechischen Mythologie in einer gotischen Umgebung platziert.
Der Film ist thematisch ein sehr interessanter Film, weil er sich mit eine der drei Gorgonen befasst, Medusa. Für mich war Medusa schon immer eine der gruseligsten als auch interessantesten Monster aus der griechischen Mythologie und hat mich somit auch schon immer sehr fasziniert. In Desmond Davis KAMPF DER TITANEN von 1981 hat man, wenn ich mich nicht irre, die wohl best-aussehendste Medusa auf die Welt los gelassen, wie man es sich nur vorstellen kann. Aus heutiger Sicht habe ich bisher noch in keinem Film ein genialeres Design einer Medusa gesehen, was ene Mischung aus eine Frau und einem gigantischen Schlangenwesen war. Aber zurück zu den brennenden Augen.
Die Storyline ist eher mittelmäßig und hätte ausgeklügelter ausfallen können. Erst wird der eine getötet, dann der andere usw. usf. Ich wünschte, das alles hätte zu einer spannenderen Geschichte verarbeitet werden können, die etwas spannender und gruseliger wäre. So gleicht der Film eher einem Art Krimi mit einer gesunden Dosis Fantasy, betrachtend auf das Vorkommen der Medusa. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Design der Medusa: Der ursprüngliche Plan bestand darin, echte Schlangen für die Haare der Gorgone zu verwenden, stattdessen gibt es kitschige kleine Gummischlangen, die aus ihrem Kopf herausspringen. Die Filmemacher haben gute Arbeit geleistet und versucht, dies mit den Aufnahmen zu umgehen, aber die Albernheit des Gorgon-Kostüms schadet dem Gesamtprodukt.
Der große Ausgleich zu allem sind glücklicherweise die Auftritte von Christopher Lee und Peter Cushing. Es sind Darsteller die man kennt und liebt, ohne Zweifel. Ein weiteres bekanntes Gesicht ist Patrick Troughton, den man als "Doctor Who" kennen dürfte, jedoch ist es oftmals schwierig hn direkt auszumachen, weil er in jeder seiner Filmrollen meistens anders aus sieht und man schon genau hinschauen muss. Im Gesamten ist der Film sehr unterhaltsam, auch wenn es etwas denkwürdig erscheint, dass man eine Kreatur aus der griechischen Mythologie in einer gotischen Umgebung platziert.
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