Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers (1967)

Moderator: jogiwan

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Blap
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Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers (1967)

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Die Rache des Dr. Fu Man Chu (Großbritannien, Irland, Deutschland, Hongkong 1967, Originaltitel: The Vengeance of Fu Manchu)

Rache ist Chirurgie

Dr. Fu Man Chu (Christopher Lee) lebt! Inzwischen hat es den Superschurken in seine Heimat verschlagen, er residiert in einer abgelegenen Provinz, irgendwo in den unendlichen Weiten des chinesischen Hinterlandes. Offiziell ist man dort von der Außenwelt abgeschnitten. Fu Man Chu ließ den letzten passierbaren Weg per Sprengung verschütten, sein Palast ist nur über den Seeweg und sich anschliessende Schleichpfade erreichbar. Garstig wie er ist, lechzt der Chinese noch immer nach der Weltherrschaft, doch zunächst verfolgt er vorbereitende Zwischenziele. Fu Man Chu will sich zum Chef aller Gauner der gesamten Welt küren lassen, das Verbrechen des gesamten Erdballs soll sich seinem Weg anschliessen. Aus den USA macht sich der kantige Ronald Moss (Horst Frank) auf den nach China, er soll die Zustimmung der bedeutenden Syndikate überbringen. Fu Man Chu hat bereits einen teuflischen Plan entwickelt, mit dem er die Polizei in allen relevanten Staaten nachhaltig zu schwächen gedenkt. Daher werden Dr. Lieberson (Wolfgang Kieling) und seine Tochter Maria (Suzanne Roquette), im Auftrag des gnadenlosen Verbrechers entführt. Der Chirurg soll zuvor hypnotisierten Vasallen, per Gesichtsoperation das Antlitz ranghoher Kriminalisten aus aller Welt verpassen, die anschliessend heimtückisch gegen die echten Persönlichkeiten ausgetauscht werden können. Man ahnt es bereits, als erster steht Nayland Smith (Douglas Wilmer) auf der Liste, Fu Man Chus unnachgiebiger Widersacher und Erzfeind. Tatsächlich gelingt das bösärtige Manöver, mit Geschick entführt man Nayland Smith und platziert unerkannt die "Fälschung". Sein alter Weggefährte Dr. Petrie (Howard Marion-Crawford), findet wenig später den plötzlich nahezu stummen und reglosen Doppelgänger vor, ahnt aber freilich nichts von dem Kidnapping. Der Doppelgänger führt einen grausamen Mord aus, ein großer Skandal erschüttert den britischen Polizeiapparat. Nayland Smith wird vor Gericht gestellt, die Todesstrafe scheint unumgänglich. Derweil verschifft man den echten Smith in Richtung China, Fu Man Chu will seinen Triumph vollständig auskosten...

Don Sharp inszenierte die beiden ersten Filme der Reihe: "Ich, Dr. Fu Man Chu" (The Face of Fu Manchu, 1965), "Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu" (The Brides of Fu Manchu, 1966). Mit der Regie des dritten Aufgusses betraute man Jeremy Summers, der überwiegend für TV-Produktionen tätig war. Erneut nötigt Fu Man Chu eine "Fachkraft" zur Mitarbeit, indem er das Leben der hübschen Tochter des "Dienstleisters" bedroht. Diese Thematik, sowie das übliche Anstreben der Weltherrschaft, treten zur Abwechslung jedoch ein wenig in den Hintergrund. Im dritten Teil der liebenswerten Filmreihe, steht die Rache an Nayland Smith klar an erster Stelle. Um ein perfektes "China-Ambiente" zu erzeugen, drehte man einen erheblichen Teil des Streifens in den Studios der Shaw Brothers, die bekanntlich in Hongkong ansässig sind. Wer mit Eastern nicht viel anfangen kann, dem sei zur Beruhigung gesagt, dass die Ausrichtung des Films noch immer mit den Vorgängern "kompatibel" ist. Wer hingegen auf knackige Kampfszenen im Stil der Shaw Flicks hofft, sollte (s)eine diesbezügliche Erwartungshaltung besser gleich begraben. Eine Verschmelzung von "West und Ost" -wie z.B. im dem herrlichen Hammer-/Shaw-Film "Die 7 goldenen Vampire"- findet nur am Rande statt, die Shaw Einrichtungen dienen in erster Linie als Kulissen. Da ich mit allen erwähnten Spielarten gut befreundet bin, ist mir gewissermaßen jeder eingeschlagene Kurs recht. Kleine Schwächen des Streifens haben andere Ursachen, dazu später ein paar Worte.

Die Besetzungsliste liest sich abermals eindrucksvoll. Christopher Lee zeigt uns wie immer eine launige Darbietung, hätte für meinen Geschmack aber ein wenig häufiger zum Zuge kommen dürfen. Douglas Wilmer füllt die Rolle des Nayland Smith inzwischen sehr solide aus, er hatte diese im zweiten Teil der Reihe übernommen. Der Auftakt im Jahre 1965 wurde von Nigel Green bestritten, der als Nayland Smith nach wie vor unerreicht bleibt. Seine Doppelrolle meistert Douglas Wilmer durchaus respektabel, als bleiches Abbild seiner selbst, mutet er nahezu gespenstisch und erschreckend an. Horst Frank liefert eine seiner üblichen Vorstellungen ab, Fieslinge gelingen dem gebürtigen Lübecker stets bestens. Als tragischen, geknechteten Arzt präsentiert man dem verwöhnten Zuschauer Wolfgang Kieling, der seine Rolle nicht minder grandios meistert. Mit verschwitzter Fratze versucht er Fu Man Chu die Stirn zu bieten, muss ich aber dem Terror des Chinesen beugen. Peter Carsten fällt eine ambivalent angelegte Rolle zu, die im Laufe der Erzählung eine überraschende Richtung einschlägt. Immer wenn ich Peter Carsten sehe, denke ich gern an den Italowestern "Satan der Rache" (E dio disse a Caino, 1970) von Antonio Margheriti. Dort liefert sich Carsten einen packenden Nervenkrieg mit dem unvergessenen Klaus Kinski, der in diesem Western einen seiner interessantesten Charaktere verkörpert. Howard Marion-Crawford ist in der Rolle des Dr. Petrie, bereits zu einer Art liebenswürdigen, warmherzigen Institution innerhalb der Filmreihe geworden. Die Vorgänge treiben dem guten Dr. Petrie dieses Mal tiefe Sorgenfalten auf die Stirn, er sieht seinen geschätzten Freund Nayland Smith gedanklich am Galgen baumeln. Auch Tony Ferrer und Noel Trevarthen sollen kurz Erwähnung finden. Ferrer spielt einen Polizisten aus Shanghai, der Nayland Smith aus dessen Dienstzeit in China gut kennt. Trevarthen kommt als Vertreter des FBI ins Spiel, der Smith ebenso zur Hilfe eilen möchte. Maria Rohm erfeut die Augen, sie trällert als Gesangstalent in einer Bar, hat sich mit Horst Frank einen denkbar ungeeigneten Förderer ausgesucht. Der Part der Ingrid Swenson passt prima zu der jungen Schönheit, die im Laufe ihrer nicht allzu langen Karriere als Schauspielerin, noch mehrfach mit Christopher Lee vor der Kamera stehen sollte. Mit Suzanne Roquette gibt es eine weitere attraktive Dame zu sehen, deren Rolle aber recht unscheinbar angelegt ist. Tsai Chin darf nicht fehlen, erneut steht sie Chris Lee als Filmtochter zur Seite, die die Verdorbenheit ihres Erzeugers in die Wiege gelegt wurde, diese Boshaftigkeit mit allen Poren in sich aufgesogen hat. Mona Chong sehen wir als Haushälterin von Nayland Smith, sie steht Tsai Chin in der Disziplin Schönheit in keinster Weise nach. Ein fescher Vierer aus flotten Bienen, an deren Honig man(n) gern naschen würde (soso, alter Lustmolch).

Lag bei den Vorgängern der Schwerpunkt auf den jeweilgen "Schaltzentralen" des Fu Man Chu, die mit allerlei technischen und teils futuristischen Spielereien bestückt waren, gewährt man nun reizvollen Landschaften mehr Raum zur Entfaltung. Ganz gleich ob Europa oder Asien, für wohlige Ausblicke ist gesorgt. Weiter oben schrieb ich von "kleinen Schwächen". Was soll bei diesen herrlichen Kulissen, sowie der prachtvollen Besetzung, zu bemängeln sein? Man hat einfach zu viel in das Drehbuch gepackt, die Handlungsstränge und Charaktere kommen leider ein wenig zu kurz. London, Irland und unterschiedliche Schauplätze in China. Rache, Weltherrschaft, kleine und grosse Gauner, Entführung und Erpressung usw.. Nebenbei werden wir sogar Zeuge der Gründung von Interpol. Zwar stimmt die Chemie zwischen den Schauspielern, das Ensemble agiert vortrefflich miteinander, nur kommt fast keiner der Mitwirkenden angemessen zum Zuge. Dieses Manko tritt ganz besonders bei der deutschen Fassung hervor, die von knapp 88 Minuten auf ca. 81 Minuten eingeschrumpft wurde. So mutet die deutsche Kinoauswertung endgültig überladen an, ist zu allem Überfluß auch noch sehr holprig geschnitten. Die Kürzungen greifen in die Handlung ein, dienen zusätzlich der Gewaltzensur. Im Ergebnis sind die Schnitte sehr ungelenk ausgeführt worden, lassen den Film äusserst unrund erscheinen. Schon bei den Vorgängern waren die internationalen Fassungen eindeutig die bessere Wahl. Diese Tatsache bleibt beim dritten Teil bestehen, wird sogar mit aller Vehemenz unterstrichen. Die deutsche Fassung möchte ich aus Gründen der Nostalgie und Vollständigkeit, um keinen Preis in der Sammlung missen. Die englische Originalversion macht jedoch mehr Freude, wird auch in der Zukunft klar den Vorzug erhalten.

Die DVD bietet den Streifen in schöner Qualität an. Als Boni gibt es diverse Trailer zu DVDs aus dem Sortiment von Kinowelt zu sehen. Dazu kurze Interviews mit Christopher Lee und Maria Rohm, die leider nur in Form von Texttafeln vorliegen, ein paar weitere Kleinigkeiten runden das Paket ab. Erneut sei mir der Hinweis auf den Inhalt der "Dr. Fu Man Chu Collection" gestattet:

• Ich, Dr. Fu Man Chu (1965)
• Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu (1966)
• Die Rache des Dr. Fu Man Chu (1967)
• Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu (1968)
• Die Folterkammer des Dr. Fu Man Chu (1969)

Der faire Kurs von rund 20€, sollte als Wink mit dem dicken Zaunpfahl ausreichen. Holt euch dieses knuffige Set ins Haus!

Eine Bewertung per Zahlenraster fällt mir -einmal mehr- sehr schwer. Setzte es für "Ich, Dr. Fu Man Chu" dicke 8/10 (sehr gut), mussten sich "Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu" mit 7/10 (gut) begnügen. Mit weniger als 7/10 möchte ich "Die Rache des Dr. Fu Man Chu" nicht abspeisen, doch mir liegen die 13 Sklavinnen ein wenig näher am Herzen. Hm, dann bleibt mir nicht anderes übrig, als in diesem Fall lediglich 6,5/10 (oberste Mittelklasse) zu vergeben, selbstverständlich mit dem Hinweis auf die üblichen "Bonus-Wohlfühlpunkte"!

Lieblingszitat(e):

Aus der englischen Fassung:

"My objective is vengeance"


Aus der deutschen Fassung:

"Interpol? Das klingt wie ein Waschpulver"
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
dr. freudstein
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers

Beitrag von dr. freudstein »

AHF Satz Deutschland
incl. Umschlag der Verleihfirma & Presseblatt, 24 Aushangfotos
 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster TinyPic leider nicht mehr verfügbar.
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Onkel Joe
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers

Beitrag von Onkel Joe »

Sehr Geiler AHF Satz Freudstein, toll auch das Nora Film die Kassen klingeln läst :mrgreen: .
Dieses WOW hast aber net du da drauf gepinselt, oder ?!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
dr. freudstein
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers

Beitrag von dr. freudstein »

Thanks :prost:
Ja, geiler Spruch :lol:

Das WOW ist natürlich nicht auf dem Papier, sondern nachbearbeitet ;) Fand die ganz toll, die Dame :D
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CamperVan.Helsing
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Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers

Beitrag von CamperVan.Helsing »

So richtig überzeugend fand ich den dritten Teil nun nicht. Dabei ist die Idee, führende Polizisten wie eben Nayland Smith durch Doppelgänger zu ersetzen, ja eine grandiose, und die Idee, einfach mal im Gesicht herumzuschnippeln, gefällt mir (Gab es da nicht diesen Song von Elton John: Reach out for the Kieling hands? ;) ). Dass der falsche Smith kein Wort von sich gibt, mag ja auch sinnvoll sein, damit er sich nicht verraten kann. Aber seine Gesichtsfarbe sieht verdammt ungesund aus, so anders als beim echten Smith, das hätte doch jemandem auffallen müssen.

Dann ist der Lübecker Jung Horst Frank, der hier als Verbrecher im amerikanischen Cowboy-Style rumläuft, was Horst Frank nun gewiss nicht zugute kommt. So wirkt er eher lächerlich als bedrohlich.

Aber ich bin ja auch weiterhin der Meinung, dass dieser lächerliche Bart Fu Man Chus Autorität untergräbt und seine Tochter Lin Tang besser für die Weltherrschaft geeignet wäre: Jung, attraktiv, sadistisch. Aber vielleicht wird sie ja in den zwei noch folgenden Sequels in Jess Franco einen Unterstützer finden, ich baue auf Onkel Jess...
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karlAbundzu
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers (1967)

Beitrag von karlAbundzu »

Fu Man Chu nebst seiner Tochter nimmt sich eine alte Burg in China, riegelt sie ab und versucht, die Weltherrschaft zu erobern. Und seiner persönlichen Rache zu frönen. Der Trick diesmal ist, alle große Verbrecher ihn gehorchen zu lassen und die mächtigsten Polizisten durch Doppelgänger Morde begehen zu lassen, so dass sie selbst gerichtet werden.
Erreicht nicht mehr die Qualität und die schöne Ausstattung der ersten beiden C. Lee/Tsai Chin/Don Sharp Fu Man Chus, ist aber trotzdem unterhaltsam.
Lee hat leider sehr wenig Spielzeit, aber dafür haben wir hier einen schmierigen Horst Frank, einen verzweifelten Wolfgang Kieling, Maria Rohm im latenten Marilyn-Lookalike tut so als ob sie zwei Lieder singen würde. Die wurden aber wohl von der talentierten Samantha Jones gesungen. Nebenbei in einem Club, der als windigster Club Shanghais bezeichnet wurde. Shanghai war zu der Zeit anscheinend wenig windig, der Club sah eher schnieke aus, nur die abgeranzten Matrosen schmälerten das Bild.
Ein schöner gerade erzählter Abenteuerfilm mit hübschen Bauten. Ein Spaß mit Action und wenig Blut.

Leider ist die Bildqualität eher mau auf der MCP DVD und es gibt nur den deutschen Ton. Bei mir muss mal die FuManChu Collection ran.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Count Yorga
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers (1967)

Beitrag von Count Yorga »

IFK Filmprogramm
rache.jpg
rache.jpg (39.98 KiB) 570 mal betrachtet
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buxtebrawler
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Re: Die Rache des Dr. Fu Man Chu - Jeremy Summers (1967)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 30.05.2024 zusammen mit den anderen vier Filmen der Reihe mit Christopher Lee bei Filmjuwelen als 7-Blu-ray-Box:

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Extras:
- Digitales Booklet mit Texten von Dr. Rolf Giesen (online abrufbar)
- Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen
- Interview mit Karin Dor
- archiviertes Interview mit Christopher Lee
- Christopher Frayling: Underneath the Skin
- The Guardian Interview mit Christopher Lee
- Interview mit Christopher Lee
- Kim Newmann: Seiten der Gefahr
- Jonathan Rigby: Groß, Schlank und Weiblich
- Anthony Waye: Der Scheck in der Post
- Trailer, weitere Highlights
- Schuber, Wendecover

Bemerkungen:
Diese ultimative HD-Gesamtedition beinhaltet alle fünf Filme in der längeren internationalen Schnittfassung als deutsche HD-Premiere! Zusätzlich gibt es die deutschen Kinofassungen, über neun Stunden Bonusmaterial auf zwei Bonus-Discs.

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/5594,1 ... u-Man-Chu/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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