Happy Ever After [Kurzfilm] - Michael J. Murphy (1978)
Moderator: jogiwan
Happy Ever After [Kurzfilm] - Michael J. Murphy (1978)
Happy Ever After
Originaltitel: Happy Ever After
Herstellungsland: Großbritannien / 1978
Regie: MIchael J. Murphy
Darsteller:innen: Helena Zeffert, Paulos Charalambidis, Jonathan Whalley, John Wright
Story:
Die britische Schauspielerin Helen kommt auf eine griechische Insel um dort mit einem kleinen Team einen Film zu drehen. Den sommerlichen Drehtagen folgen feuchtfröhliche Abende, in denen zu viel getrunken wird. Helen, die gerade eine Trennung hinter sich hat, verliebt sich wieder einmal in den falschen Mann, während ein anderer ganz offen um die lebenslustige Schauspielerin buhlt. Kurz vor Beendigung der Dreharbeiten hört Helen abends die Stimme eines Besuchers, der sie am nächsten Tag an einem Ort lockt, wo das ganze Drama ihres Lebens eine surreale Wendung erfährt.
Originaltitel: Happy Ever After
Herstellungsland: Großbritannien / 1978
Regie: MIchael J. Murphy
Darsteller:innen: Helena Zeffert, Paulos Charalambidis, Jonathan Whalley, John Wright
Story:
Die britische Schauspielerin Helen kommt auf eine griechische Insel um dort mit einem kleinen Team einen Film zu drehen. Den sommerlichen Drehtagen folgen feuchtfröhliche Abende, in denen zu viel getrunken wird. Helen, die gerade eine Trennung hinter sich hat, verliebt sich wieder einmal in den falschen Mann, während ein anderer ganz offen um die lebenslustige Schauspielerin buhlt. Kurz vor Beendigung der Dreharbeiten hört Helen abends die Stimme eines Besuchers, der sie am nächsten Tag an einem Ort lockt, wo das ganze Drama ihres Lebens eine surreale Wendung erfährt.
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Re: Happy Ever After [Kurzfilm] - Michael J. Murphy (1978)
Mein erster Ausflung in das „Micro Budget Cinema“ von Michael J. Murphy entpuppt sich als kleines Inseldrama mit einer lebenslustigen Hauptdarstellerin, die im sommerlichen Ambiente sonderbare Sachen erlebt. Bei griechischen Handlungsort denkt man sofort an „Die Teuflischen der Insel“ und irgendwie fühlt man sich auch irgendwie daran erinnert, auch wenn „Happy Ever After“ nie drastisch wird. Eher surrealistisch-verträumt und irgendwie sehr schräg, auch wenn das durchaus damit zusammenhängen kann, das Teile des Films und Tonspuren für immer verloren gegangen sind und der 47minütige Streifen für die britische Blu-Ray-Box mühsam rekonstruiert werden musste. „Happy Ever After“ ist zwar kein Burner, aber durchaus passabel und meine Neugier an den Werken bislang völlig vernachlässigten Werken von Regie-Außenseiter Michael J. Murphy, der anscheinend immer sein Ding durchgezogen hat ist jedenfalls geweckt.
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