Split Second - Tony Maylam, Ian Sharp (1992)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Re: Split Second - Tony Maylam, Ian Sharp (1992)

Beitrag von horror1966 »

Ich mag den Film echt gern, aber meine Amaray reicht mir vollkommen aus.
Big Brother is watching you
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buxtebrawler
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Re: Split Second - Tony Maylam, Ian Sharp (1992)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 12.06.2023 bei Retro Gold noch einmal als Blu-ray/DVD-Kombination im auf 222 Exemplare limitierten, wattierten Mediabook:

Bild

Extras:
Trailer England
Trailer Spanien
Trailer USA
Teaser USA 1
Teaser USA 2
Bildergalerie
Artworkgalerie
Produktionsfotos
Merchandising
Bonus-DVD (Japanische Langfassung)
Booklet mit 24 Seiten (geschrieben von Stefan Böse)

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=124281
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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karlAbundzu
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Re: Split Second - Tony Maylam, Ian Sharp (1992)

Beitrag von karlAbundzu »

DVD
London, 2008, London steht unter Wasser weil Klimakatastrophe. Ratten plagen die Menschen. Und ein Serienkiller mit der Spezialität Herzrausreissen. Weil sein alter Partner Opfer wurde, ist es eine Angelegenheit für Harley Stone (Rutger Hauer)
Der Film bedient sich allerlei Bekannten: Bulle verliert Partner, ist persönlich involviert, will daher allein arbeiten, bekommt einen Unischnösel an die Seite.
Dazu gibt es Neo Noir Bilder, Kim Catrall spielt die Frau in Nöten und gen Ende ist auch Alien mit im Spiel.
Am Anfang nervte es ein wenig, diese Handlungspunkte vom Reißbrett. Obwohl Rutger auch da schön drüber ist: nachdem er bei einem Tatort ist, zieht er sich ein wenig zurück und ballert wie wild durch die Gegend.
Auch das Spurenlegen, was nie zu Ende erzählt wird, kann stören: hybrid DNS, die sich durch Bisse überträgt, satanische Rituale.
Aber als ich mich auf den düster nassen Bilder B-Stil einliess und das Spiel und die Action von Hauer und Duncan genoss, mich an Kurzauftritten von Michael Pollard, Ian Dury und Pete Postlethwaite erfreute, machte mir der Film Spaß.
Einzig die Musik störte ein wenig, da sie zu häufig eins der nervigsten Popsongs (nights in white Satin ) überhaupt zitierte.
Anständige Unterhaltung.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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