coming attractions (der Trailer-Fred)

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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

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Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Last Breath



Chris Lemons (Finn Cole) steht noch am Anfang seiner Karriere als Berufstaucher. Während seine Verlobte Morag (Bobby Rainsbury) die Gefahren seines Jobs nur allzu gut kennt, sieht er seinem nächsten Auftrag vor der Küste Schottlands mit Vorfreude entgegen. Für die geplanten 28 Tage auf hoher See begleitet ihn ein erfahrenes Team: Duncan (Woody Harrelson), eine väterliche Stütze, und der zurückhaltende, aber professionelle Dave (Simu Liu). Nach der Ankunft ihres Begleitschiffs Tharos über der Nordsee-Baustelle zieht ein Sturm auf, der den Einsatz gefährdet. Dennoch steigen die drei Taucher mit ihrer Tauchglocke in über 90 Meter Tiefe hinab. Anfangs verläuft alles planmäßig, doch dann versagen Teile des Schiffssystems, und der Tauchgang muss abgebrochen werden. Während Dave sich in Sicherheit bringen kann, reißt Chris’ Versorgungsleine – er bleibt auf dem Meeresgrund zurück, umgeben von Dunkelheit und mit nur zehn Minuten Notfall-Sauerstoff. Ob er noch lebt, bleibt ungewiss. Doch an Bord setzen alle alles daran, ihn zu retten – in einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304398.html

Grüße vom Mars



Da ihre Mutter Vera (Eva Löbau) als Auslandskorrespondentin nach China geschickt wird, landen die Geschwister Tom (Theo Kretschmer), Elmar (Antn Noltensmeier) und Nina (Lilli Lacher) bei ihren Großeltern Hanna (Hedi Kriegskotte) und Horst (Michael Wittenborn) in Lunau. Der Ort im hohen Norden kommt den Kindern aus der Stadt vor wie ein fremder Planet. Für den kleinen Tom bedeutet der Aufenthalt aber auch eine Chance: Er leidet am Asperger-Syndrom und sieht den Ort als eine Art Testlauf für sein nächstes großes Ziel: Er will zum Mars reisen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/312917.html

Hurry Up Tomorrow
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)



Der von krankhafter Schlaflosigkeit geplagte Musiker Abel (The Weeknd) steht kurz vor dem endgültigen psychischen Zusammenbruch. Doch dann trifft er auf eine fremde und rätselhafte Frau (Jenna Ortega), die ihn auf eine Reise mitnimmt, die sich zu einer regelrechten Odyssee auswächst. Währenddessen wird Abels Wahrnehmung von sich selbst, die seiner mitunter qualvollen Realität und seine Art und Weise zu leben grundlegend infrage gestellt. Denn diese Frau macht es für Abel unausweichlich, seinen Blick nach innen zu richten und sich so auch den zahlreichen unbequemen Fragen über sich selbst zu stellen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313913.html

Shadow Force - Die letzte Mission



Die ehemaligen Elitesoldaten Kyrah (Kerry Washington) und Isaac (Omar Sy) führten einst eine streng geheime Spezialeinheit namens Shadow Force an – bis sie schließlich gegen die strikten Regeln verstießen und sich ineinander verliebten. Um ihren gemeinsamen Sohn (Jahleel Kamara) vor der Vergeltung ihrer einstigen Kameraden und dem skrupellosen Anführer der Geheimorganisation (Mark Strong) zu schützen, tauchen sie schließlich unter. Doch mit einem hohen auf sie ausgesetzten Kopfgeld beginnt eine gnadenlose Jagd, bei der es für die dreiköpfige Familie um nichts weniger als das blanke Überleben geht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/276541.html

Screamboat



Cindi (Kailey Hyman) nimmt die letzte Fähre nach New York – doch die Überfahrt wird zu einem ausgemachten Albtraum. Einer nach dem anderen verschwinden die anderen Passagiere. Auf sie abgesehen hat es die skrupellos nach Gewalt geifernde Maus namens Screamboat Willie (David Howard Thornton), die eine blutige Spur aus Chaos und Terror hinterlässt. Gefangen auf dem Boot bleibt den Überlebenden nur eine Wahl: sich dem Monster stellen oder untergehen. Ein erbitterter Kampf ums nackte Überleben beginnt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000004666.html

Islands



Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem heruntergekommenen Hotelresort inmitten der staubigen Wüstenlandschaft Fuerteventuras. Sein Alltag hat nichts mit dem Traum zu tun, von dem er dachte, dass er hier wahr werden könnte. Tag für Tag die gleiche anspruchslose Routine. Für den einstigen Tennisprofi ist das zu wenig. Alles, was ihm jetzt noch bleibt, ist Alkohol und flüchtige Affären. Doch während seine Liebschaften wieder abreisen können, sitzt er dort fest, unfähig etwas zu verändern. Als eines Tages Anne (Stacy Martin) mit ihrem Mann und ihrem Sohn anreist, verändert sich etwas. Diese Familie entspricht so gar nicht dem Bild der Touristen, die man sonst im Resort antrifft. Als Tom dem achtjährigen Anton (Dylan Torrell) Tennisstunden gibt, kommt er der Familie schnell näher. Er spürt die Spannungen zwischen Anne und Dave. Als Dave dann nach einem Streit mit seiner Frau spurlos verschwindet, hilft Tom ihr, ihn zu suchen. Doch Anne verhält sich seltsam und so langsam entwickelt Tom einen Verdacht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316527.html

Ozean mit David Attenborough



Mit spektakulären Aufnahmen von Korallenriffen, Kelpwäldern und der unendlichen Weite des Ozeans wird eindrucksvoll gezeigt, wie entscheidend ein gesunder Ozean für die Stabilität unseres Planeten und das Überleben allen Lebens ist. Atemberaubende Bilder fangen die faszinierende Unterwasserwelt ein und machen zugleich die drängenden Probleme sichtbar, mit denen die Ozeane zu kämpfen haben, von zerstörerischen Fischereimethoden bis hin zum massenhaften Korallensterben. Doch die Botschaft von David Attenborough ist optimistisch. Der berühmte Naturforscher erzählt inspirierende Geschichten und betont, dass die Ozeane sich erholen können – und eine Schönheit entfalten, die bisher unvorstellbar war.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000007715.html

Oslo-Stories: TRÄUME



Johanne (Ella Øverbye) ist zum ersten Mal so richtig verliebt – und zwar ausgerechnet in eine ihrer Lehrerinnen. Damit sie ihre intensiven Gefühle nicht wieder vergisst, hält sie sie sorgfältig schriftlich fest. Ihre Mutter (Ane Dahl Torp) und Großmutter (Anne Marit Jacobsen) lesen die Texte und sind zunächst schockiert über deren ziemlich intimen Inhalt, erkennen aber bald ihr literarisches Potenzial. Während sie also über eine mögliche Veröffentlichung debattieren, müssen sich alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung auseinandersetzen.

Der letzte Teil von Dag Johan Haugeruds Trilogie.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308471.html

Wenn das Licht zerbricht



Ein einziger Moment verändert alles: Kunststudentin Una (Elín Hall) genießt mit ihrem Freund Diddi (Baldur Einarsson) den Sonnenuntergang an der isländischen Küste, als ein tragischer Autounfall ihn plötzlich aus ihrem Leben reißt. Um ihn zu ehren, verbringt sie mit Diddis bestem Freund Gunni (Mikael Kaaber) und der gemeinsamen Clique einen Tag voller Erinnerungen. Zwischen den Kneipen und Straßen Reykjaviks, in das endlose Licht des Polartags getaucht, trauern, feiern, streiten und versöhnen sie sich. Während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und neue Kraft findet, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont verschwindet, muss sie sich einer unangenehmen Wahrheit stellen und ein längst überfälliges Geständnis ablegen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325708.html

ATEEZ WORLD TOUR [TOWARDS THE LIGHT : WILL TO POWER] IN CINEMAS
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)



Die südkoreanische Gruppe Ateez bringt mit einem Konzertfilm ihre globale „Towards the Light“-Tour auf die große Leinwand. Die Produktion begleitet das erste Kapitel der „Will to Power“-Welttournee und fängt Stationen von Seoul über Japan bis nach Nordamerika und Europa ein. Im Fokus stehen Auftritte, Probenmomente und Einblicke hinter die Kulissen, während Hongjoong, Seonghwa, Yunho, Yeosang, San, Mingi, Wooyoung und Jongho die Bühne mit Energie und Leben füllen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023435.html

Royal Ballet And Opera: Die Walküre
(Achtung: Erst ab 14.05.2025!)



Nach dem beeindruckenden Auftakt mit „Das Rheingold“ im Jahr 2023 setzen Regisseur Barrie Kosky und Dirigent Antonio Pappano Wagners monumentalen Ring-Zyklus an der Royal Opera fort. „Die Walküre“, der „erste Abend“ des epischen Dramas, wird am Mittwoch, den 14. Mai, live aus Covent Garden in die deutschsprachigen Kinos übertragen. Christopher Maltman verkörpert erneut den Göttervater Wotan, während Sopranistin Elisabet Strid ihr Debüt als Brünnhilde gibt. Die Rollen der Geschwister Siegmund und Sieglinde übernehmen Stanislas de Barbeyrac und Natalya Romaniw, die nach ihrer gefeierten „Tosca“ (November 2024) und der Uraufführung von Mark-Anthony Turnages neuer Oper „Festen“ (2025) auf die Bühne der Royal Opera zurückkehrt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003756.html

Kein Tier. So Wild.



Zwei arabischstämmige Clans, die Yorks und die Lancasters, treffen sich vor Gericht wieder. Rashida York (Kenda Hmeidan) beendet den erbitterten Bandenkrieg durch ein tödliches Attentat auf die Familienoberhäupte der Lancasters. Trotz allem wird sie in den Augen ihrer Familie jedoch immer nur eins sein: eine Frau. Rashida kämpft mit allen Mitteln darum, das zu überwinden und immer und immer mehr Macht an sich zu reißen. Doch das erfordert wortwörtlich große Opfer. Doch das kleine Mädchen, das unter dem Eindruck eines Krieges und ständiger Lebensgefahr aufwuchs, wird sie wohl nie hinter sich lassen können...

Basiert auf Shakespeares „Die Tragödie von König Richard III.“

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315011.html

Balconettes



Die südfranzösische Hafenstadt Marseille wird von einer ätzenden Hitzewelle überrollt. Das Innere ihrer Wohnung gleicht deshalb einer Sauna und so sehen sich Ruby (Souheila Yacoub), Nicole (Sanda Codreanu) und Élise (Noémie Merlant) gezwungen, ihre Tage auf dem Balkon zu verbringen, um wenigstens ein bisschen frische Luft atmen zu können. Von dort aus haben die drei Mitbewohnerinnen gute Sicht auf alles, was in der Nachbarschaft so alles passiert. Fortan begnügen sie sich damit, sich in das Leben ihres Nachbarn (Lucas Bravo) einzumischen. Doch die ausgelassene Stimmung wird schon bald getrübt, als eines Abends nicht nur Wein, sondern auch Blut vergossen wird...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315202.html

I Am The River, The River Is Me



Der Māori-Flusswächter Ned Tapa nimmt Filmemacher:innen, internationale Wasservertreter*innen und Aktivist*innen mit auf eine Kanufahrt entlang des Whanganui River in Aotearoa, Neuseeland. Dieser 320 Kilometer lange Fluss ist der erste weltweit, der als juristische Person anerkannt wurde. Seit über 150 Jahren setzen sich die Māori unermüdlich für den Schutz ihrer heiligen Lebensader ein. Während der Reise erzählen die Teilnehmenden von Widerstandskraft, Zerstörung und Heilung.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000190.html

Bhool Chuk Maaf
(Achtung: Erst ab 09.05.2025!)



Ranjan (Rajkummar Rao), ein romantischer Junge aus einer Kleinstadt in Banaras, bekommt einen Job bei der Regierung, um Titli (Wamiqa Gabbi) zu heiraten, vergisst jedoch sein Versprechen gegenüber Gott Shiva – und sitzt nun fest, bis er es erfüllt. Eine urkomische Geschichte von Liebe, Schicksal und Erlösung entfaltet sich.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000020097.html

King Ivory



Layne West (James Badge Dale), Drogenfahnder in Tulsa, wird aus der Bahn geworfen, als sein Sohn Jack (Jones) in die Abhängigkeit abrutscht. Getrieben von persönlichem Schmerz und beruflichem Ehrgeiz nimmt er gemeinsam mit seinem Partner Ty (George Carroll) und FBI-Kollege Beatty (Rory Cochrane) die Spur der Verantwortlichen auf. Im Fokus stehen der einflussreiche Kartellvertreter Ramón Garza (Michael Mando), Holt Lightfeather (Graham Greene), Anführer der Indian Brotherhood, sowie die irische Mafiafamilie rund um George „Smiley“ Greene (Ben Foster), dessen Mutter Ginger (Melissa Leo) und Onkel Mickey (Ritchie Coster). Für West beginnt ein gnadenloser Feldzug gegen ein Netzwerk aus Gewalt, Loyalität und Verrat.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318353.html

An Unfinished Film



Im Januar 2020 kommt ein Filmteam in der Nähe von Wuhan, China, wieder zusammen, um ein lange aufgeschobenes Projekt wieder aufzunehmen. Als die COVID-Abriegelung beginnt, stehen sie vor unerwarteten Herausforderungen. Wuhan ist die Stadt in China, in der das Coronavirus, das die Covid-19-Pandemie auslöste, zum ersten Mal entdeckt wurde und die als erster Ort abgeriegelt wurde.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000659.html

Der Deserteur



Mai 1945, Tiroler Alpen: Der Krieg neigt sich dem Ende zu. Der verletzte SS-Soldat Anton (Sebastian D. Fischer) desertiert und stößt auf eine abgelegene Bergalm, wo sich die Jüdin Hannah (Anna Kaminski) versteckt hält. Trotz tiefem Misstrauen versorgt sie seine Wunden, während die 16-jährige Bäuerin Charlotte (Lana-Mae Lopicic) ihnen hilft, den entbehrungsreichen Alltag zu bewältigen. Nachts hallen die Kämpfe zwischen deutschen Truppen und italienischen Partisanen durch die Berge. Zwischen Anton und Hannah wächst eine vorsichtige Vertrautheit. Er, gezeichnet von seinen Taten, sie, gezeichnet vom Verlust ihrer Familie. Doch als Hannah erfährt, dass Anton der SS angehörte, brechen verdrängte Wahrheiten auf. Während der Krieg fast vorbei ist, bleibt ungewiss, welche Zukunft sie erwartet. Dann taucht plötzlich Georg (Sandro Kirtzel) auf – Antons einstiger Freund, nun sein Verfolger. Er war es, der Anton angeschossen hat. Von Hass getrieben, kämpft er weiter, obwohl alles bereits verloren scheint.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/299988.html
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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

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Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Mission: Impossible - The Final Reckoning
(Achtung: Erst ab 21.05.2025!)




Die Jagd ist noch nicht vorbei: Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team von der legendären Impossible Mission Force (IMF) sehen sich weiterhin einer extrem mächtigen und die Welt bedrohgenden künstlichen Intelligenz, die nur die „Entität" genannt wird, gegenüber. Dafür müssen sie das den Namen „Sewastopol“ tragende russische U-Boot finden, dem eine Schlüsselrolle in diesem brodelnden Konflikt zukommt. Doch mit diesem Ziel sind Hunt und sein Team natürlich nicht alleine: Auch Gabriel (Esai Morales), letztlich ein Handlanger der Entität, sucht fieberhaft nach der Sewastopol. Denn für ihn ist sie der Schlüssel, der sozusagen das Tor zur Hölle auf Erden öffnet, mit dem die Welt ins Chaos gestürzt werden kann. Gabriel scheint in diesem erbitterten Kampf eine Geheimwaffe in der Hinterhand zu haben, denn er und Hunt haben offenbar eine gemeinsame Vergangenheit, die den IMF-Agenten nun endgültig einholt...

Direkte Fortsetzung von „Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One" (2023) und der achte Teil der Mission: Impossible-Filmreihe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/270936.html

Final Destination 6: Bloodlines




College-Studentin Stefanie (Kaitlyn Santa Juana) wird von wiederkehrenden Albträumen geplagt, in denen sie nicht nur ihre eigene Familie sterben sieht, sondern auch sich selbst. Doch ein Detail stimmt dabei nicht: die Zeit. Denn diese sich in Stefanies Kopf wiederholenden Bilder scheinen aus einem längst vergangenen Jahrzehnt zu stammen. Doch mit der Zeit scheint sie auf ein Muster zu kommen und erkennt, dass der für sie so qualvolle Traum eine 50 Jahre alte Vision ihrer Oma ist. Die konnte damals nämlich zahlreichen Menschen vor dem Tod bewahren, weil sie einfach geahnt hat, dass etwas schlimmes passieren wird. Wie sich nun jedoch zeigt, ist die Gefahr doch noch nicht gebannt. Also kehrt Stefanie in der Hoffnung in ihre Heimat zurück, die eine Person ausfindig zu machen, die den Kreislauf durchbrechen und ihre Familie vor dem sicheren Tod bewahren kann...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/197022.html

Black Bag - Doppeltes Spiel



Die legendären britischen Geheimagenten George Woodhouse (Michael Fassbender) und seine Frau Kathryn (Cate Blanchett) stehen auf einmal im Zentrum eines politischen wie privaten Sturms, als Kathryn plötzlich des Landesverrats beschuldigt wird. Hintergrund ist eine streng geheime Software, deren Code geleakt wurde. Kathryn kommt anscheinend als potenzielle Täterin in Frage. Für George, der eigentlich sowohl seiner Frau als auch seinem Land bedingungslos treu zu sein glaubt, bricht in seinem Inneren ein erbarmungsloser Konflikt aus. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, fingiert er zusammen eine Dinner-Party, zu der er auch die anderen Verdächtigen einlädt. Während er in dieser Ausnahmesituation versucht, den Ursprung der heftigen Anschuldigungen gegen seine Frau aufzudecken, muss er entscheiden, wem seine Loyalität wirklich gilt – der Frau, die er liebt, oder dem Land, dem er geschworen hat zu dienen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325941.html

Met Opera Live im Kino: Salome
(Achtung: Erst ab 17.05.2025!)



Yannick Nézet-Séguin dirigiert an der Metropolitan Opera in New York City die live übertragene Tragödie „Salome" von Richard Strauss. Salome (Elza van den Heever) ist am Propeten Jochanaan (Peter Mattei) interessiert und holt ihn deshalb aus dem Gefängnis. Doch Jochanaan hat kein Interesse an Salome. Aus Rache lässt sie ihm den Kopf abschlagen, um ihn zu küssen. Das sieht Salomes Stiefvater, Herodes (Gerhard Siegel) jedoch gar nicht gerne und will sie selbst hinrichten lassen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/328533.html

40 Years of Simply Red - Live in Santiago



Simply Red zählen zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte: Über eine Milliarde Aufrufe auf YouTube, mehr als 60 Millionen verkaufte Alben und fünf Nummer-eins-Platzierungen im Vereinigten Königreich. Ihr Album Stars aus dem Jahr 1991 war zwei Jahre in Folge das meistverkaufte Album in Großbritannien und Europa. Mit den Hits Holding Back The Years“ und „If You Don't Know Me By Now“ erreichte die Band zwei Mal die Spitze der US Billboard Charts. Jedes ihrer Studioalben schaffte es in die britischen Top Ten – zuletzt Big Love im Jahr 2015 auf Platz vier. Seit der Gründung im Jahr 1985 prägt Mick Hucknall als Songwriter und Bandleader den einzigartigen Sound der Gruppe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022253.html

Transamazonia



Rebecca (Helena Zengel) lebt im Regenwald des Amazonas und ist die Tochter des Missionars Lawrence Byrne (Jeremy Xido). Seit sie im Kindheitsalter als einzige Passagierin einen tragischen Flugzeugabsturz überlebte, gilt sie bei den Einheimischen als Wunderheilerin. Ihr Vater kann daraus leicht missionarischen Profit schlagen. Als schließlich ein ein Konflikt zwischen der indigenen Bevölkerung und illegalen Holzfällern ausbricht, geraten Dinge an die Oberfläche, die Rebeccas Weltbild gehörig ins Wanken bringen. Das muss sie nun in Einklang mit ihrem Vater und ihrem eigenen Verhältnis zur Religion bringen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/285138.html

Tanz der Titanen



Der G7-Gipfel mit den Regierungsoberhäuptern der sieben wirtschaftsstärksten westlich ausgerichteten Ländern findet auf der deutschen Burg Dankerode statt. Demnach ist es Bundeskanzlerin Hilda Ortmanns (Cate Blanchett) Aufgabe, die Gastgeberin zu mimen. Mit am Tisch sitzen Kanadas Premierminister Maxime Laplace (Roy Dupuis), Großbritanniens Premierministerin Cardosa Dewindt (Nikki Amuka-Bird), US-Präsident Edison Wolcott (Charles Dance), Italiens Ministerpräsident Antontio Lamorte (Rolando Ravello) und Japans Abgesandter Tasuro Iwasaki (Takehiro Hira). Fast schon traditionell scheint es mal wieder unmöglich, für die Abschlusserklärung auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Die Zeit vergeht, es wird Nacht und von draußen dringen besorgniserregende Geräusche herein.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321107.html

Caught By The Tides



Qiao Quiao (Zhao Tao) und Guao Bin (Zhubin Li) sind ein Paar, doch ihre Beziehung ist nicht nur durch ihre Leidenschaft, sondern auch ihre Zerbrechlichkeit gekennzeichnet. Als Guao Bin beschließt umzuziehen, um in einer anderen Provinz in China sein Glück zu suchen, bleibt Qiao Quiao unglücklich zurück. Ihre Sehnsucht ach ihm wird so stark, dass sie sich eines Tages ohne seine Adresse zu kennen auf die Suche nach ihm macht. Ganze 25 Jahre sucht sie ihn und mit ihr verändert sich auch ihr Land um sie herum.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326960.html

Yabadu - niemals erwachsen



Eine außergewöhnliche Entdeckungsreise führt Jerry und Yve mit einem Camper sechs Monate lang quer durch Südamerika, stets auf den Spuren von 21 Wegweisern, die zum sagenumwobenen Buch der Hoffnung führen: Yabadu. Diese geheimnisvolle Sammlung steht für eine Sicht auf das Leben, die Offenheit, Neugier und kindliche Unvoreingenommenheit in den Mittelpunkt stellt. Die Route führt durch weite Landschaften, vorbei an abgelegenen Orten und mitten hinein in Begegnungen mit Menschen, deren Geschichten berühren. Zwischen lebendigen Kulturen und stiller Natur wächst das Bewusstsein für das, was im Leben wirklich zählt – und die Erkenntnis, dass Hoffnung oft in den kleinsten Momenten verborgen liegt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023544.html

Sieben Tage



Maryam (Vishka Asayesh) ist eine Menschenrechtsaktivistin aus dem Iran und im berühmt-berüchtigten Evin-Gefängnis eingekerkert. Zwar sind es medizinische Gründe, die ihr dass nun ermöglichen, aber die ihr bevorstehende Woche Hafturlaub kann sie kaum abwarten – unter anderem, weil sie so ihre Familie wiedersehen kann. Die hat jedoch ganz andere Pläne mit Maryam und eine Flucht über die Grenze in die Türkei und weiter nach Deutschland organisiert, wo ihr Mann Behnam (Majid Bakhtiari) mit den Kindern Alborz (Sam Vafa) und Dena (Tanaz Molaei) lebt. Doch so leicht ist die Entscheidung für Maryam nicht, denn wenn sie flieht, gibt sie praktisch ihren aktivistischen Kampf vor Ort auf.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/327303.html

Mein Platz ist hier - Il Mio Posto È Qui



In der Enge ihres Elternhauses wartet die 17-jährige Marta (Ludovica Martino) sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Verlobten Michele (Francesco Aricò) aus dem Krieg. Als alleinerziehende Mutter wird sie von ihrer Gemeinde verachtet. Doch als der Krieg endet und Michele nicht heimkehrt, soll sie mit einem älteren Bauern verheiratet werden. Während eines Vorbereitungskurses für angehende Ehefrauen freundet sie sich mit Lorenzo (Marco Leonardi) an, dem offen homosexuellen Hochzeitsplaner des Dorfes. Er gewährt ihr Einblick in eine verborgene Gemeinschaft und eröffnet ihr eine Welt jenseits konservativer Normen. Inmitten des ländlichen Süditaliens wächst in Marta der Wunsch, sich gegen gesellschaftliche Zwänge aufzulehnen. Im ersten Jahr des Frauenwahlrechts in Italien begibt sie sich auf den mutigen Weg, sich selbst zu behaupten, Grenzen zu überschreiten und ihren Platz in einer sich wandelnden Gesellschaft zu finden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326728.html

Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache



Die Regisseurin Sabine Herpich begleitet die Elektropop-Pionierin Barbara Morgenstern bei den Arbeiten an ihrem neuen Album. Dabei geht es nicht nur darum, die richtigen Töne zu treffen, sondern um das Gesamtpaket von Fotoshootings und dem Design des Albumcovers über den Dreh für ein Musikvideo bis zur logistischen Planung der mit dem Album startenden Tour.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018121.html

Wo/men



Sechs Burrneshas stehen im Zentrum dieser Erzählung. Aus unterschiedlichen Gründen haben sie sich entschieden, die soziale Rolle von Männern anzunehmen: um patriarchalische Strukturen zu umgehen, sich vor frauenfeindlichen Übergriffen zu schützen, ihre Familien wirtschaftlich zu unterstützen, einer Zwangsehe zu entkommen oder die eigene Freiheit zu erlangen. Die Protagonistinnen geben Einblicke in ihre Lebenswege und teilen ihre persönlichen Erfahrungen. Sie sprechen über Freiheit, Unterdrückung und den Mut, Geschlechterschranken zu überwinden, um selbstbestimmt zu leben. Ihre Geschichten verdeutlichen, wie stark Frauen weltweit noch immer benachteiligt werden. Das Leben als Frau wird vielerorts als weniger wertvoll und weniger lebenswert wahrgenommen – ein Problem, das nach wie vor existiert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/327746.html

Maaman
(Achtung: Erst ab 16.05.2025!)



Tamilisches Familiendrama von Regisseur Prasanth Pandiyaraj.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019872.html

Padakkalam



Vier nerdige Comic-Fans erleben ein unerwartetes Abenteuer, als der charmante neue Professor ihrer Schule ihre akademische Welt mit übernatürlichen Ereignissen auf den Kopf stellt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023079.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Lilo & Stitch



Die sechs Jahre alte Lilo Pelekai (Maia Kealoha) lebt auf Hawaii. Was per se also erst mal nach paradiesischen Zuständen klingt, ist für das Mädchen jedoch gar nicht mal so angenehm. Denn sie wünscht sich mehr als alles andere einen besten Freund. Einsamkeit ist sowieso ein großes Thema bei Lilo und ihrer gerade einmal 18 Jahre alten Schwester Nani (Sydney Agudong). Denn ihre Eltern sind bereits gestorben und die beiden müssen allein klarkommen. Plötzlich zu dritt im Bunde sind sie, als Lilo in Begleitung aus dem Tierheim zurück nach Hause kommt. Sie tauscht das flauschige Wesen Stitch (Stimme im englischen Original: Chris Sanders). Niemand weiß so richtig, was für eine Art Tier Stich eigentlich ist. Klar ist nur: Stitch ist auf Chaos aus und Lilo wird ihm nur schwer Herrin. Währenddessen hat Lilos Schwester ganz andere Sorgen: Ihr Job ist alles andere als sicher und das Jugendamt deshalb besonders aufmerksam, ob sie Lilo ein ordentliches Lebensumfeld schaffen kann. Doch zusammen scheinen die drei stark genug für jede Herausforderung des Lebens zu sein...

Remake des Disney-Animationsfilms von 2002

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/268362.html

Monsieur Aznavour



Paris in den 1930er Jahren: Als der junge Charles Aznavour (Tahar Rahim) für ein paar Münzen in einem Theaterstück mitspielt, entdeckt er seine Leidenschaft für die Bühne und fasst den Entschluss, Sänger zu werden. Doch die Ausgangslage ist alles andere als vielversprechend – ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer unkonventionellen Stimme zweifelt sein Umfeld an seinem Erfolg. Getrieben von unerschütterlichem Ehrgeiz nimmt Charles jedes Risiko in Kauf. Als schließlich die Chanson-Ikone Édith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Durchbruch greifbar. Doch wie viel ist er bereit, für seinen Traum zu opfern?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313486.html

Oslo-Stories: SEHNSUCHT



Für zwei Schornsteinfeger (Jan Gunnar Røise und Thorbjørn Harr), die beide in monogamen heterosexuellen Ehen leben, gibt es durch verschiedene Situationen Anlass zum Überdenken ihrer eigenen Sexualität und Geschlechteridentität. Während einer von ihnen seine erste sexuelle Begegnung mit einem Mann hat, erscheint der andere sich selbst im Traum als Frau. Plötzlich muss er sich fragen, inwieweit die Blicke anderer auf ihn sein Selbstverständnis definieren und einschränken. Hat er vielleicht Teile von sich seit Jahrzehnten unterdrückt? Und auch David Bowie schaut im Schlummerland mal eben vorbei.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308470.html

Royal Ballet & Opera: Ballet To Broadway: Wheeldons Werke



Sinnliches zeitgenössisches Ballett trifft auf die mitreißende Energie des Musiktheaters in vier einzigartigen Werken: „Fool's Paradise“, „The Two of Us“, „Us“ und „An American in Paris“. Diese eindrucksvollen Ballette zeigen die außergewöhnliche choreografische Bandbreite von Christopher Wheeldon, dem Artistic Associate des Royal Ballet.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003759.html

Lioness – Die Löwin



Rosi (Alyssa van Ommeren) hat ein perfektes Leben in Surinam: Sie wohnt in einem schönen Haus, hat viele Freunde und eine Leidenschaft für Fußball – bis sie plötzlich in die Niederlande ziehen muss und sich alles ändert. Durch ihre neue beste Freundin Jitte (Apollonia Sterckx) landet sie in der Mädchenfußballmannschaft der Schule. Nicht alle sind darüber glücklich, denn sie ist besser als die anderen. Wird sie es schaffen, ihren Traum, eine Orange Lioness zu werden, zu verwirklichen?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000001091.html

Archiv der Zukunft



Joerg Burger porträtiert das Naturhistorische Museum in Wien, welches als eines der größten naturhistorischen Museen der Welt gilt. Die traditionsreiche Institution, die eine Hochburg der Forschung und ein Zentrum des naturwissenschaftlichen Wissens darstellt, setzt sich mit aktuellen und zeitlosen Debatten zum Verhältnis von Mensch, Tier und Umwelt auseinander. Der Film gibt einen Einblick in die wertvollen Sammlungen und Ausstellungen des Museums und zeigt, wie es sich den Herausforderungen unserer Zeit stellt, um einen Beitrag zur Erhaltung der Natur und zur Lösung drängender Umweltprobleme zu leisten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315260.html

Harvest



Ein abgelegenes Dorf im England des 18. Jahrhunderts, dessen Bewohner seit Generationen von Ackerbau und Viehzucht leben, wird aus seiner friedlichen Routine gerissen. Die Vorfreude auf ein gemeinsames Erntefest weicht der Besorgnis, als Rauchsäulen am Waldrand aufsteigen – ein Brand hat die Nebengebäude des Guts von Master Kent (Harry Melling) zerstört. Doch das Feuer ist nur der Vorbote einer größeren Bedrohung. Denn ein weiterer Lord namens Jordan (Frank Dillane) gewinnt zunehmend an Einfluss und will sich das Land der Dorfbewohner unter den Nagel reißen. Plötzlich findet sich der Bauer Walter Thirsk (Caleb Landry Jones) zwischen den Stühlen wieder, denn er ist ein alter Kindheitsfreund von Jordan, gleichzeitig aber auch Teil der Dorfgemeinschaft. Zerrissen zwischen Freundschaft und neuer Verbundenheit mit den Bewohnern des Dorfes, muss er sich entscheiden, welche Seite er wählt.

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jim Crace.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/252546.html

Sıcak Büfe



Was zunächst als scheinbar harmloses Nachbarschaftsbuffet beginnt, entpuppt sich schnell als Wendepunkt in den Leben dieser eigentlich so gewöhnlichen Menschen, die doch nur etwas essen wollten... Doch je weiter der Abend fortschreitet, desto mehr Annahmen werden von den Geschehnissen über den Haufen geworfen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000021736.html

Moria Six



Nach dem verheerenden Brand, der im September 2020 das Flüchtlingslager Moria vollständig zerstörte, kehrte eine unheimliche Stille ein – sowohl vor Ort als auch im öffentlichen Diskurs. Die menschenrechtswidrigen Zustände in anderen Lagern an den europäischen Außengrenzen und die zahlreichen Pushbacks im Mittelmeer gerieten kaum noch in den Fokus der Allgemeinheit. Auch die Verhaftung von sechs Jugendlichen, die der Brandstiftung beschuldigt wurden, sorgte kaum für Aufsehen. Dabei werfen bereits die Umstände der Ermittlungen und der darauffolgende Strafprozess Fragen zur Vorgehensweise der griechischen Justiz auf. Doch nicht nur das Verfahren selbst, sondern auch die zugrunde liegende Flüchtlingspolitik der Europäischen Union rückt immer wieder in den kritischen Blickpunkt – ohne dabei jedoch die breite Aufmerksamkeit zu erhalten, die diese Themen verdienen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018226.html

Ace
(Achtung: Erst ab 23.05.2025!)



Kannan (Vijay Sethupathi) sucht ein neues Leben in einem fremden Land, gerät jedoch in ein Haifischbecken. Ein gewagter Raubüberfall verwandelt seine Hoffnung in einen Fluch und zwingt ihn, das Schicksal zu überlisten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000024169.html

Spaltung



Regisseure Anton Yaremchuk und João Pedro Prado thematisieren den gesellschaftlichen und politischen Diskurs rund um die Atomkraft in Deutschland und Polen. Im Fokus stehen Menschen aus dem bayerisch-schwäbischen Ort Gundremmingen, wo das dortige Atomkraftwerk inzwischen zurückgebaut wird, sowie Bewohner des polnischen Küstenorts Choczewo, wo bis 2033 das erste Kernkraftwerk des Landes entstehen soll. Aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt der Film von den individuellen Beziehungen zur Kernenergie, den historischen Entwicklungen und der aktuellen Haltung in beiden Ländern.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000024144.html

Boot Camp – Liebe ist den Einsatz wert
(Achtung: Erst ab 25.05.2025!)



Whitney (Rachel Boudwin) ist eigentlich ein ganz normaler Teenager – solide Schulnoten, eine blühende Fantasie und eine Schwäche für Heldengeschichten, in denen sie gedanklich die Welt rettet. Doch nach einem peinlichen Zwischenfall auf dem Abschlussball steht sie plötzlich im Zentrum des Spotts ihrer Mitschüler. Um Abstand zu gewinnen und einen Neuanfang zu wagen, meldet sie sich kurzerhand für ein sechswöchiges Fitness-Bootcamp an. Neben der Hoffnung auf ein paar verlorene Pfunde verspricht sie sich vor allem Ruhe – doch die Ankunft verläuft anders als erwartet. Denn ausgerechnet Willow (Rachel Boyd), ihre größte Rivalin, ist ebenfalls Teilnehmerin. Zwischen Gruppentrainings, persönlichen Herausforderungen und alten Konflikten sorgt der charmante Fitnesstrainer Axel (Drew Ray Tanner) für unerwartete Impulse. Schritt für Schritt muss Whitney lernen, was es heißt, sich selbst anzunehmen – ganz unabhängig von äußeren Erwartungen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000008330.html

Berlin Rhapsody



Berlin zwischen Bauernprotesten und Wahlkampf. In einer Stadt, die einfach keine Ruhe kennt, ist das Tempo stets hoch. Zwischen Tradition und Fortschritt, Sommerhitze und Winterfrost ist es ein ständiger Drahtseilakt in der Hauptstadt. Atemlos bewegt sich das Geschehen vorwärts, ohne Stillstand, ohne Pause.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022443.html

Good News



Leo (Ilja Nikolai Stahl) hat das Leben in Deutschland hinter sich gelassen und ist ohne seine Tochter nach Thailand gereist, um sich dort als Journalist zu beweisen und über eine geheime Rebellengruppe zu berichten. Wenn er nicht arbeitet, verbringt er die Zeit mit seinem Freund Mawar (Sabree Matming), der von einer Zukunft in Deutschland träumt. Das erinnert Theo schmerzlich daran, dass er seine Tochter dort zurückgelassen hat. Er beschließt zurückzufliegen und den Artikel zu veröffentlichen obwohl er nicht einmal den Kontakt zu den Rebellen gehabt hat. Er gerät in eine moralische Abwärtsspirale.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325840.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Onkel Joe
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Onkel Joe »



Der Trailer zum neuen Film von Darren Aronofsky sieht ja Mal richtig gut aus :popcorn:.
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Dick Cockboner
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Dick Cockboner »

OHA!
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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab morgen in hiesigen Lichtspielhäusern:

Der Phönizische Meisterstreich



Das traditionsreiche Unternehmen einer recht exzentrischen Familie wird in eine rätselhafte Spionageaffäre verwickelt. Zsa-Zsa Korda (Benicio Del Toro), das überaus charismatische Familienoberhaupt, überlebt dabei mehrere Flugzeugabstürze unter ungeklärten Umständen. Die Hinweise verdichten sich schnell, dass es sich dabei nicht um Unfälle, sondern tatsächlich um gezielte Angriffe handelt – offenbar mit dem Ziel, ihn und sein Lebenswerk zu zerstören. Innerhalb der Familie nehmen Spannungen immer weiter zu, Misstrauen breitet sich aus. Besonders das Verhältnis von Zsa-Zsa zu seiner Tochter Liesl (Mia Threapleton), die mittlerweile als Nonne in Abgeschiedenheit lebt, ist von Zerbrechlichkeit geprägt. Gemeinsam begeben sich Vater und Tochter trotzdem auf eine riskante Reise, bei der zahlreiche ungelöste Konflikte zutage treten und langjährige Loyalitäten auf eine harte Probe gestellt werden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316205.html

Die Vorkosterinnen



Die Berlinerin Rosa (Elisa Schlott) zieht im Herbst 1943 nach Groß-Partsch, einem Dorf ganz in der Nähe von Hitlers verstecktem Hauptquartier Wolfsschanze. Dort soll sie bei den Eltern ihres Mannes Gregor bleiben, der derweil an der Front kämpft. Doch eines Morgens wird sie von der SS mitgenommen und an einen geheimnisvollen Ort gebracht. Sie bekommt ein köstliches Gericht vorgesetzt und muss sich fortan als Vorkosterin verdingen, deren Aufgabe es ist, das Essen zu verkosten, dass Hitler serviert wird. Anschließend werden sie von Gefängniswärtern streng überwacht, um sicherzustellen, dass das Essen des Führers nicht vergiftet ist. Mit der Zeit entwickeln sich zwischen den Vorkosterinnen Freundschaften - und das unter den wachsamen Augen der Wärter. Alles ändert sich, als im Frühjahr 1944 der neue Kommandant Albert Ziegler (Max Riemelt) seinen Dienst antritt. Mit seiner strengen und unerbitterlichen Art erschafft er ein Klima der Angst. Doch zwischen ihm und Rosa entwickelt sich eine andere und besondere Verbindung ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/277502.html

Karate Kid: Legends



Nach einer traumatischen Familientragödie muss das überaus talentierte Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) sein Zuhause in der chinesischen Hauptstadt Beijing verlassen und mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Dort fällt es ihm schwer, sich in die neue, ungewohnte Umgebung einzufügen und Anschluss an seine Mitschüler zu finden. Obwohl Li Konflikte meiden möchte, scheint er immer wieder in schwierige Situationen zu geraten. Als ein Freund seine Unterstützung benötigt, entscheidet er sich, an einem Karatewettbewerb teilzunehmen. Doch schnell wird klar, dass seine Fähigkeiten allein nicht ausreichen. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) bittet deshalb Karate-Legende Daniel LaRusso (Ralph Macchio) um Unterstützung. Gemeinsam zeigen sie Li, wie er die unterschiedlichen Kampfstile der beiden Meister vereinen kann, um sich auf einen entscheidenden Martial-Arts-Showdown vorzubereiten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/308284.html

Clown In A Cornfield



Eine brutale Mordserie erschüttert die Kleinstadt Kettle Springs, in der es schon lange Auseinandersetzungen zwischen den älteren Bewohner*innen und der Jugend gibt. Clown Frendo, der eigentlich die Werbefigur einer früher mal erfolgreichen Firma war, ist zum Leben erwacht und hat sich auf eine Seite geschlagen. Er glaubt, dass unartige Kinder für den Verfall seiner Stadt verantwortlich sind und macht Jagd auf diese. Bald gerät dabei auch die 17 Jahre alte Quinn (Katie Douglas), die erst kürzlich mit ihrem Vater (Aaron Abrams) nach Kettle Springs gezogen ist, in sein Visier.

Adaption des gleichnamigen Romans von Adam Cesare.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309882.html

Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen



Im Jahr 1930 ist Antoine de Saint-Exupéry (Louis Garrel) Pilot der Aéropostale in Argentinien. Als Henri Guillaumet (Vincent Cassel), sein bester Freund und der wohl beste Pilot der Aéropostale, während der Suche nach einer kürzeren Flugroute über den Anden abstürzt, beschließt Saint-Ex, sich auf die Suche nach ihm zu machen. Unterstützung bekommt er dabei von Guillaumets Frau Noëlle (Diane Kruger). Diese vermeintlich aussichtslose Suche zwingt die beiden dazu, über sich selbst hinauszuwachsen. Antoine erkennt, dass seine Träumereien zu seinen größten Stärken gehören... Zehn Jahre nach diesem Abenteuer veröffentlicht er „Der kleine Prinz“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/310732.html

On Swift Horses



Nachdem Lee (Will Poulter) als Soldat in den 1950er Jahren im Koreakrieg im Einsatz war, wünscht er sich nichts mehr, als sich endlich gemeinsam mit seiner Ehefrau Muriel (Daisy Edgar-Jones) ein neues Leben aufzubauen. An die sonnige US-Westküste nach Kalifornien soll es gehen. Das klingt auch für Muriel ziemlich gut. Doch die vermeintlich perfekte Fassade beginnt langsam zu bröseln, als Lees Bruder Julius (Jacob Elordi) auftaucht. Mit seinem Charisma verzaubert er Muriel zunehmend und sie lässt sich immer mehr auf ihn ein. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Julius ist dem Glücksspiel nicht ganz abgeneigt und zieht so auch Muriel mit hinein in diese Welt. Doch bei heimlichen Pferdewetten zusammen mit Julius scheint sie plötzlich aufzublühen, wie schon lange Zeit nicht mehr. Für Muriel beginnt wirklich ein neues Leben – nur eben nicht das, das ihr Mann Lee für sie vorgesehen hatte.

Adaption des gleichnamigen Romans von Shannon Pufahl.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/294876.html

Blindgänger



Man hört es immer wieder: „Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden!“ Für viele ist diese Feststellung zu einer Last geworden, wenn sie aus Sicherheitsgründen mal wieder ihre Wohnungen verlassen und das Gebiet verlassen müssen. Ist der Blindgänger entschärft, gehen wir wieder unserem gewohnten Leben nach. Wir laufen durch die Gegend, tanzen auf ihnen und leben mit ihnen, schließlich liegen sie oft nur wenige Meter von uns entfernt – Bomben sind allgegenwärtig und mittlerweile ein Teil von uns geworden. Doch der nächste Bombenfund erinnert uns bestimmt wieder an das, was einmal war...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/284264.html

Alle lieben Touda



Touda (Nisrin Erradi) träumt davon, als Sheika – eine traditionelle marokkanische Sängerin – Lieder über Widerstand, Liebe und Emanzipation zu singen. Doch der Weg dorthin ist steinig. In den Bars ihrer Provinzstadt verdient sie ihren Lebensunterhalt, stets den begehrlichen Blicken der Männer ausgesetzt, während sie sich gleichzeitig um ihren gehörlosen Sohn kümmert. Ihr größter Wunsch ist es, sich künstlerisch zu entfalten und ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu ermöglichen, da ihm auf dem Land Bildungschancen verwehrt bleiben. Da sie selbst nicht lesen kann und auf die Unterstützung ihrer Freundin angewiesen ist, fasst sie einen mutigen Entschluss: den Neuanfang in Casablanca. In der pulsierenden Metropole hofft sie, ihre Stimme als Künstlerin zu erheben und ihrem Sohn den Zugang zu einer Schule zu ermöglichen, in der er Gebärdensprache lernen kann. Doch auch dort muss sie sich in einer von Männern dominierten Welt behaupten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297896.html

Lola rennt
(Wiederaufführung am 03.06.2025!)



Manni (Moritz Bleibtreu) hat Schulden – und das wirklich nicht zu knapp. Insgesamt 100.000 DM schuldet der kleine Kurier seinem Oberhehler, weil er die Tasche mit der Kohle dummerweise in der U-Bahn vergessen hat. Wenn er nicht schnellstens bezahlt, geht’s ihm endgültig an den Kragen. Manni ist verzweifelt und weiß sich kaum noch zu helfen. Um seinen Kopf in letzter Sekunde noch einmal aus der Schlinge ziehen zu können, entschließt er sich kurzerhand dazu, einen Supermarkt zu überfallen. Mannis Freundin Lola (Franka Potente) will davon nichts hören und das Geld anderweitig auftreiben. Ihr bleiben dafür nur noch knappe 20 Minuten, um die stolze Summe zu holen und zu Manni zu bringen. 20 Minuten, bis Mannis Auftraggeber erscheint und die Knete vor sich sehen will. 20 Minuten, die über das Leben ihres Freundes entscheiden. Also rennt Lola los. Ab jetzt ist die Zukunft noch offen. Alle Ausgänge sind noch denkbar.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/10295.html

Fritz Litzmann, mein Vater und ich



Filmemacher Aljoscha Pause beleuchtet das Leben seines Vaters Rainer Pause, der 1987 das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ am Bonner Bundeskanzlerplatz gründete und bis heute als seine Bühnenfigur Fritz Litzmann auftritt. Der Film geht den Beweggründen eines kompromisslosen Künstlers nach und zeigt, wie sich dessen Lebensweg auf seinen Sohn auswirkte. Warum stand die Familie nie im Wettbewerb mit diesem radikalen Lebensentwurf? Weshalb konnte der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht aufhalten? Eine Reise von Vater und Sohn zu den Ursprüngen ihrer Träume, Ängste und Ideen – durch die Geschichte des deutschen Kabaretts, zurück in die Bonner Republik und in die politisch aufgeladenen 1970er Jahre.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000021375.html

Detective Kien: The Headless Horror



Detective Kien (Quoc Huy) untersucht eine kopflose Leiche, die während der Nguyen-Dynastie in einem vietnamesischen Dorf gefunden wurde.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023231.html

„Spielerinnen“



Vor 30 Jahren begann Aysun Bademsoy mit der Langzeitbeobachtung der ersten türkischen Frauenfußballmannschaft Europas. Bereits in „Mädchen am Ball“ (1995) wurde deutlich, dass der BSC Agrispor in Berlin-Kreuzberg für viele mehr war als nur ein Sportverein – er half jungen Spielerinnen, ein neues Selbstbild zu entwickeln. Der vierte Teil, „Spielerinnen“, richtet den Blick nun auf die nächste Generation: Jugendliche, die in Berlin geboren und aufgewachsen sind, sich aber weiterhin fremd in der Mehrheitsgesellschaft fühlen und in konservative Rollenbilder zurückziehen. Bademsoy greift mit leiser Beobachtung aktuelle gesellschaftliche Fragen auf: Welche Chancen eröffnet Deutschland jungen Menschen? Und wie stark sind die Nachkommen der Einwanderergeneration noch mit den Prägungen ihrer Eltern verbunden?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022736.html

j-hope Tour 'HOPE ON THE STAGE' in JAPAN : LIVE VIEWING
(Achtung: Erst ab 30.05.2025!)



Nach seinem Tourstart im Februar in Seoul und zahlreichen gefeierten Auftritten in Nordamerika und Asien findet die erste Solo-Welttournee von j-hope ihren krönenden Abschluss: Das große Finale von *HOPE ON THE STAGE* wird live weltweit im Kino übertragen! In 31 Konzerten über 15 Regionen hinweg hat j-hope seine Hoffnungen, Träume und Emotionen mit dem Publikum geteilt – nun bietet sich die einmalige Gelegenheit, diesen bewegenden Moment auf der großen Leinwand zu erleben. Zu hören sind Highlights wie „MORE“, „Arson“ und „NEURON (mit Gaeko, yoonmirae)“ sowie neuere Songs wie „Sweet Dreams (feat. Miguel)“ und „MONA LISA“. Ein mitreißendes Konzerterlebnis, das j-hopes künstlerische Vielfalt eindrucksvoll unter Beweis stellt – exklusiv im Kino.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022671.html

Der Unternehmer das Dorf und die Künstler



Die Schweizer Künstler Frank und Patrik Riklin hatten 2012 zusammen mit dem Bielefelder Insektizid-Hersteller Hans-Dietrich Reckhaus die Kunstaktion „Fliegen retten in Deppendorf“ minutiös geplant und dokumentiert. Ursprünglich war die Idee, einen eigenen Film daraus zu machen – doch dieser Plan scheiterte. Handelt es sich nur um einen harmlosen Werbegag, eine Instrumentalisierung oder vielmehr um die kraftvolle Wirkung der Kunst? Die umstrittene Idee weckt Sinn und Gemeinschaft, doch irgendwo stößt der Spaß an seine Grenzen. Das Material lag nun seit zehn Jahren brach. Als die Filmemacher Marcelo Busse und Julia Suermondt die Aufnahmen entdeckten, waren sie sowohl erstaunt als auch fasziniert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023883.html

Saunkan Saunkanay 2
(Achtung: Erst ab 30.05.2025!)



Ammy Virk, Sargun Mehta und Nimrat Khaira kehren für eine Fortsetzung zurück, die emotionaler, turbulenter und humorvoller ist als je zuvor. Mit neuen Herausforderungen, alten Verbindungen und jeder Menge Herzschlag-Momenten nimmt das Trio das Publikum erneut mit auf eine rasante Reise voller Überraschungen und Gefühlstiefe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000013441.html

Met Opera Live im Kino: Il Barbiere Di Siviglia
(Achtung: Erst ab 31.05.2025!)



Giacomo Sagripanti dirigiert an der Metropolitan Opera in New York City Gioachino Rossinis komische italienische Oper „Il barbiere di Siviglia". Darin spürt der Graf Almaviva (Jack Swanson) seiner Geliebten, Rosina (Aigul Akhmetshina), nach. Er befürchtet, sie liebe ihn nur wegen seines adligen Rangs. Doch das Problem ist ein ganz anderes: Rosinas Vormund, Dr. Bartolo (Peter Kálmán), plant selbst, sie zu heiraten. Also tut sich der Graf mit dem Barbier Figaro (Andrey Zhilikhovsky) zusammen. Zusammen wollen sie Rosina aus den Fängen des Doktors befreien.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/328535.html
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

From The World Of John Wick: Ballerina



Nach einem regelrechten Blutbad ist die Familie Macarro praktisch ausgelöscht. Nur Eve (Ana de Armas) lebt noch – und sie schwört Rache um jeden Preis. Mit diesem Plan vor Augen sucht sie Hilfe bei der Familie der Ruska-Roma, um sich dort an einer Ballettschule durch die Lehrerin Nogi (Sharon Duncan-Brewster) zur kaltblütigen Killerin ausbilden zu lassen und sich dann auf die Suche nach denen zu machen, die ihre eigene Familie auf dem Gewissen haben. Doch das Ruska-Roma-Leben unter der strengen Herrschaft der Direktorin (Anjelica Huston) ist alles andere als ein Zuckerschlecken und der Weg zur Rache lang und steinig...

Der Film ist Teil des „John Wick“-Universums und spielt während der Ereignisse von „John Wick: Kapitel 3“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/257724.html

Akiko – Der fliegende Affe



Akiko (gespielt vom Affen Monty, gesprochen von Nellie Thalbach) kennt nur das Leben im Zoo – und von dem hat er genug. Eines Tages macht er also Nägel mit Köpfen und bricht aus. Er hat gehört, dass es einen Wald gibt, in dem andere Affen in Freiheit leben. Den möchte er unbedingt finden. Es dauert nicht lange, bis sich ihm unterwegs andere tierische Mitstreiter anschließen. Ihnen immer dicht auf den Fersen sind zum Beispiel der Zoowärter (Benno Fürmann), natürlich die Zoodirektorin (Meret Becker), aber auch die Polizei samt ihrer Chefin (Heike Makatsch). Die tierische Bande muss sich also einiges einfallen lassen, um nicht geschnappt zu werden...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302667.html

The Ugly Stepsister



Man kann nicht unbedingt sagen, dass Elvira (Lea Myren) bisher ein erfülltes Leben lebt. Denn die Schönheit ist im Königreich ein wirklich brutales Geschäft. Und deshalb muss Lea schon immer mit ihrer überwältigend schönen Stiefschwester Agnes (Thea Sofie Loch Næss) konkurrieren. Selbstverständlich wird das auch zum Problem, als die beiden Stiefschwestern ein Auge auf den eleganten Prinzen Julian (Isac Calmroth) werfen. Doch dieses Mal ist Elvira gewillt, sich gegen Agnes durchzusetzen und den Prinzen für sich zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint ihr fast jedes Mittel recht zu sein...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000002449.html

DAN DA DAN: Evil Eye
(Achtung: Erst ab 10.06.2025!)



Momo (Stimme im japanischen Original: Shion Wakayama) und Okarun (Natsuki Hanae) begeben sich auf ihr neuestes Abenteuer und reisen zu einem Haus in einer Stadt mit Thermalquellen, das Jiji (Kaito Ishikawa), Momos Jugendfreund und ehemalige Flamme, gemietet hat, um das Geheimnis um seine Familie zu lüften. Bei ihrer Ankunft werden ihre Ermittlungen von seltsamen Einheimischen durchkreuzt, bevor sie richtig beginnen können. Bald erfährt die Gruppe, dass unter der Oberfläche der Stadt mehr lauert, als sie sich je hätten vorstellen können.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022471.html

Ado Special Live "Shinzou" in Cinema
(Achtung: Erst ab 07.06.2025!)



Das legendäre Solo-Livekonzert „Ado SPECIAL LIVE 2024 ‚Shinzou‘“, das an zwei Tagen 140.000 Zuschauer begeisterte, kommt als Konzertfilm auf die große Leinwand. Erstmals wird ein kompletter Soloauftritt der japanischen Sängerin Ado im Kino gezeigt. Für die Veröffentlichung wurde der Ton aufwendig neu gemastert und sorgt mit 5.1-Surround-Sound und Dolby Atmos® für ein intensives Klangerlebnis. Das 140-minütige audiovisuelle Spektakel bringt die eindringliche Atmosphäre des Livekonzerts weltweit in ausgewählte Kinos. Fans der „Hibana“-Tour können sich auf eine hochkarätige Inszenierung mit eindrucksvollen Performances freuen – und auf ein Konzerterlebnis, das Emotion und Energie in Kinoformat überträgt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000021868.html

Im Prinzip Familie



In seinem Dokumentarfilm beleuchtet Daniel Abma das Leben von drei Erzieher*innen, die Kindern in schwierigen Lebenssituationen ein temporäres Zuhause bieten. Zwischen der intensiven Fürsorge, der bürokratischen Hürden und den Anforderungen des Jugendamts kämpfen sie täglich darum, den Kindern Stabilität und Geborgenheit zu geben. Dabei geht es nicht nur um das Schaffen eines sicheren Ortes, sondern auch um die emotionale Herausforderung, sich immer wieder auf neue Kinder einzulassen und sie irgendwann wieder gehen lassen zu müssen. Der Film zeigt, was es bedeutet, für eine gewisse Zeit „Familie auf Zeit“ zu sein, und verdeutlicht, welche Stärke und Hingabe es erfordert, Kinder großzuziehen und ihnen einen festen Halt zu geben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000013922.html

Chaos und Stille



Jean (Anton von Lucke) arbeitet als Komponist, seine Frau Helena (Maria Spanring) ist Pianistin. Doch von ihrer Musik allein können sie weder leben noch ihre Tochter ernähren. Unerwartet erlässt ihre Vermieterin Klara (Sabine Timoteo) ihnen die Miete, kündigt ihren Job und zieht auf das Dach des Hauses. Dieser radikale Schritt setzt bei Jean einen kreativen Schub frei und weckt in Helena ein neues soziales Engagement. Das Wohnhaus entwickelt sich schnell zu einem pulsierenden Zentrum der Sinnsuche, das immer weitere Kreise in der Stadt zieht. Während die Debatten über den Sinn des Lebens an Intensität gewinnen, zieht sich Klara jedoch zunehmend in sich selbst zurück – bis sie eine ungewöhnliche Lösung für das scheinbar endlose Chaos findet.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000013953.html

Housefull 5
(Achtung: Erst ab 06.06.2025!)



Auf einem Kreuzfahrtschiff passiert ein Mord. Doch was genau wie passiert ist, ist völlig unklar. Plötzlich scheint jedenfalls jeder einzelne Passagier verdächtig. Nun liegt es also an den Ermittlern, Licht ins Dunkel zu bringen und einen oder vielleicht auch mehrere Täter nicht nur zu überführen, sondern auch dingfest zu machen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000006245.html

Thug Life



In einer Welt voller Kriminalität und Verrat retten Gangsterboss Sakthivel (Kamal Haasan) und sein Bruder Manickam (Nassar) während einer Schießerei mit der Polizei einen kleinen Jungen namens Amaran (Silambarasan) und ziehen ihn wie ihren eigenen Sohn auf. Jahre später erschüttert ein Attentat Sakthivels Imperium – und der Verdacht fällt ausgerechnet auf die eigenen Reihen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000005461.html

Siccîn 8



Fatih (Fatih Gülnar) lebt mit seiner Familie im Haus seiner Mutter Gönül (Gönül Ürer). Unter dem zunehmenden Druck seiner Frau Berna (Melike Balçık) bringt er sie schweren Herzens in ein Altersheim. Doch statt der ersehnten Ruhe breitet sich im Haus eine unheimliche Stille aus – etwas Dunkles scheint von den Wänden Besitz ergriffen zu haben. Seltsame und bedrohliche Ereignisse häufen sich, während Fatih von Schuldgefühlen geplagt wird. Schließlich holt er seine Mutter zurück – doch das Wesen, das heimkehrt, ist nicht mehr dieselbe. Alte, blutige Geheimnisse beginnen sich zu regen, und das Haus wird zum Schauplatz eines finsteren Albtraums.

Achter Teil der erfolgreichen türkischen Horrorfilmreihe „Siccîn“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000007803.html

Die Bonnards – malen und lieben



Pierre Bonnard (Vincent Macaigne) ist längst ein bekannter französischer Maler, als seine Kunst noch einmal eine unerwartete Wendung nimmt: Marthe de Méligny (Cécile de France), die sich selbst gerne als Adlige inszeniert, tritt in sein Leben und verändert für Bonnard schließlich alles. Er erkennt sie als seine Muse und bildet sie immer und immer wieder ab. Am Ende entstehen von Marthe mehr als 140 Gemälde und 700 Zeichnungen. Sie gibt sich jedoch nie mit ihrer Rolle als Muse eines Mannes zufrieden. Sie will selbst Kunst schaffen. Pierre kommt damit nicht sonderlich gut klar und muss sich zunehmend die Frage stellen, wer hier eigentlich welche Rolle ausfüllt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/307371.html

Dornröschen (aus der Opéra National de Paris)
(Achtung: Erst ab 08.06.2025!)



Das Ballett „Dornröschen“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski in drei Akten mit Prolog (Aufzeichnung aus der Opéra Bastille in Paris) erzählt die Geschichte der Prinzessin Aurora (Bleuenn Battistoni), der bei ihrer Taufe von ihren Patinnen alle guten Eigenschaften verliehen werden. Die alte Fee Caraboss,e die zu den Feierlichkeiten nicht eingeladen wurde, belegt Aurora aus Rache mit einem Fluch: Sie soll sich an einer Spindel stechen und sterben. Doch die Fliederfee mildert den Fluch ab, sodass die Prinzessin statt zu sterben in einen hundertjährigen Schlaf fällt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016713.html

The Wedding Banquet



Min (Han Gi-chan) lebt als Künstler in den USA und ist mit seinem Latein am Ende, denn sein Partner Chris (Bowen Yang) sträubt sich offenkundig gegen eine festere Bindung und obendrein droht auch noch seine Aufenthaltsgenehmigung endgültig auszulaufen. Eine Green Card muss her. Doch wie? Da kommt Mins Freundin Angela (Kelly Marie Tran) ins Spiel. Sie bietet ihm an, ihn der Green Card wegen zu heiraten, wenn er dafür die sündhafte teure künstliche Befruchtung für Angelas Partnerin Lee (Lily Gladstone) zu bezahlen. Der Deal darf natürlich nicht öffentlich werden, aber das wird umso schwerer, als sich Mins Oma (Youn Yuh-jung) ankündigt, um ein ausschweifendes Hochzeitsbankett auf die Beine zu stellen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000002120.html

The Bitter Taste



Die ehemalige Fünfkämpferin Marcia Lorenz (Julia Dordel) gerät in die Fänge einer untoten Gräfin und ihrer verfluchten Gefolgschaft. Um die Kannibalenjagd zu überleben, muss sie auf ihre eingerosteten Fähigkeiten zurückgreifen und ein widerwilliges Bündnis mit demzweifelhaften aber charmanten Fischer Fischer Josh (Nicolo Pasetti) und der mürrischen Polizistin George (Anne Alexander-Sieder) eingehen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/275652.html

Code der Angst



Im Jahr 2013 wurde der junge Journalist und LGBTQ+-Aktivist Eric Lembembe in Kamerun brutal ermordet, weil er schwul war. Erschüttert von diesem Verbrechen in seinem Heimatland begibt sich der Filmemacher Appolain Siewe auf eine persönliche Reise nach Kamerun, um dort die Lebensrealität von LGBTQ+-Menschen zu erkunden. Schon bald erkennt er, dass der Mord an Lembembe kein isolierter Fall ist, sondern Teil eines größeren Musters tief verwurzelter Homophobie. Er beleuchtet, wie gesellschaftliche Vorurteile entstehen, welche historischen und kulturellen Einflüsse — insbesondere die Auswirkungen der Kolonialisierung — diese Feindseligkeit verstärken und wie Betroffene trotz der Gefahr für ihre Sicherheit für Gleichberechtigung und Akzeptanz kämpfen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325568.html
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Drachenzähmen leicht gemacht




Drachen und Wikinger, das ist eine Kombination, die seit Äonen von Jahren nicht gerade durch Freundschaft geprägt ist. Es scheint, als ob sie sich einfach nicht ausstehen können. Deshalb bekämpfen sie sich gegenseitig. Darauf werden die Wikinger von klein auf vorbereitet. Wer sich als nicht hart genug erweist, wird jedoch schnell zum Außenseiter – so auch Hicks (Mason Thames). Der auf ihm lastende Erwartungsdruck ist als Sohn des Wikingerhäuptlings Haudrauf (Gerard Butler) immens. Als Hicks eines Tages an einen der sagenumwobenen Nachtschatten-Drachen, Ohnezahn, gerät, bricht für Hicks im allerbesten Sinne eine Welt zusammen. Denn entgegen der zahlreichen Wikingererzählungen trachtet ihm Ohnezahn gar nicht nach dem Leben. Zwischen den beiden entsteht eine unerwartete Freundschaft. Doch wie soll Hicks das seinem Vater und den anderen Stammesmitgliedern nur erklären? Immerhin glauben die seit Generationen daran, dass die Drachen auf nichts Gutes aus sind...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313481.html

Guns Up



Ray Hayes (Kevin James) will seiner Familie mehr bieten als nur das Leben, das er sich als einfacher Polizist gerade so leisten kann – und trifft eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen: Er schließt sich tatsächlich dem organisierten Verbrechen an und arbeitet fortan als Schuldeneintreiber. Fünf Jahre später scheint der gemeinsame Traum mit Ehefrau Audrey (Christina Ricci), ein eigenes kleines Diner zu eröffnen, in greifbare Nähe zu rücken. Ray plant deshalb auch den Ausstieg aus dem kriminellen Milieu. Doch als der neue Boss Lonny (Timothy V. Murphy) die Geschäfte übernimmt, kippt die Lage plötzlich. Ein schiefgelaufener Auftrag macht Ray zur Zielscheibe der eigenen Leute. In einer Nacht voller Bedrohungen kämpfen Ray und Audrey um ihre Sicherheit – und um das Leben ihrer Kinder, die nichts von den dunklen Machenschaften ahnen. Schnell wird klar: Nicht nur Ray hat etwas zu verbergen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316142.html

Das Fest geht weiter!



Ihr Leben lang schon kämpft die mittlerweile 60 Jahre alte Rosa (Ariane Ascaride) – für ihre Familie, für die Gewerkschaft und als Krankenschwester für ihre Patient*innen. Für viele scheint sie ein unerschütterlicher Fels in der Brandung zu sein. Und Rosa glaubt das irgendwie auch. Doch eines Tages bringt so eine unvorhergesehene Begegnung aus der Spur: Henri (Jean-Pierre Darroussin). Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn und bekommt es daraufhin mit der Angst zu tun. Rosa fragt sich, ob sie sich wirklich an diesen Mann binden soll. Denn das würde bedeuten, dass sie sich nicht mehr mit dem selben Einsatz auf den anderen Kriegsschauplätzen engagieren kann...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303326.html

Der letzte Takt



Ein kleines Kammerorchester in Reykjavik steht kurz vor dem Aus – die staatliche Förderung droht zu versiegen, das Überleben des Ensembles hängt am seidenen Faden. Hoffnung keimt auf, als der international gefeierte Cellist Klemens (Hilmir Snær Guðnason) in seine Heimat zurückkehrt. Seine Rückkehr verspricht Aufmerksamkeit, Fördergelder und eine mögliche Rettung. Doch der gefeierte Musiker erweist sich bald als schwer kontrollierbar. Seine Auftritte sind brillant, sein Verhalten jedoch zunehmend destruktiv. Als der Tag des entscheidenden Konzerts näher rückt, droht alles zu entgleiten. Doch das Orchester gibt nicht auf – und spielt sich in eine Nacht hinein, die in Reykjavik lange nachhallen wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326691.html

Der Helsinki Effekt



Regisseur Arthur Francks beleuchtet die historischen KSZE-Verhandlungen von 1975 in Helsinki und lässt die politischen Akteure jener Zeit auf ungewöhnliche Weise wiederauferstehen. Ausschließlich mit Archivmaterial und satirisch, KI-generierten Vertonungen geheimer Dokumente erzählt der Film von den zähen Verhandlungen zwischen Ost und West: Während die Sowjetunion auf die Anerkennung der Ostblock-Grenzen drängte, kämpften Westeuropa und die USA für Demokratie und Menschenrechte. Am Ende einigten sich 35 Staatschefs auf einen historischen Kompromiss – ein Abkommen, das nicht nur den Grundstein für das Ende des Eisernen Vorhangs legte, sondern auch den Zerfall der Sowjetunion und den Fall der Berliner Mauer einleitete.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019245.html

An Hour From The Middle Of Nowhere



Das abgelegene Stewart County im Südwesten von Georgia wirkt auf den ersten Blick ruhig und verschlafen. Doch verborgen im dichten Wald befindet sich eines der größten Abschiebegefängnisse der Vereinigten Staaten. Hier warten bis zu 2.000 Menschen auf ihre Prozesse – oft ohne anwaltliche Unterstützung. Ein rechtlich faires Asylverfahren ist in vielen Teilen der USA kaum erreichbar, da Einrichtungen wie diese oft weit entfernt von größeren Städten liegen, sprichwörtlich „An Hour from the Middle of Nowhere“. Die Isolation der Gefängnisse erschwert den Zugang zu rechtlichem Beistand und macht es den Inhaftierten nahezu unmöglich, ihre Rechte effektiv geltend zu machen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016910.html

Tevî her tiştî – Trotz alledem



Mit eindrucksvollen Bildern und eindringlichen persönlichen Geschichten begleitet die Dokumentation Frauen in Rojava, einer autonomen Region im Norden Syriens. Trotz anhaltender Konflikte, tief verwurzelter patriarchaler Strukturen und politischer Repression setzen sie sich für ein selbstbestimmtes Leben ein – im Alltag, in Kooperativen, auf Feldern und in Klassenzimmern. Ob Sidan, die als Englischlehrerin gleich mehrere Jobs meistert, oder Jehan, die kunsthandwerkliche Fähigkeiten weitergibt und Räume für Gemeinschaft schafft – sie alle verkörpern den stillen, aber entschlossenen Widerstand gegen Unterdrückung. Regisseur Robert Krieg fängt Momente des Überlebens, der Solidarität und der Hoffnung ein und erzählt von einem gesellschaftlichen Wandel, der abseits der Weltöffentlichkeit geschieht – getragen von Frauen, die den Aufbruch selbst in die Hand nehmen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023390.html

QRT: Zeichen, Zombie, Teqno - Ein Nekrolog



Dokumentarfilm über das rasante, jedoch kurze Leben des Berliner Schriftstellers, Schauspielers und Künstlers QRT, bürgerlich Konradin Leiner, der 1996 an einer Heroinüberdosis starb. Durch Interviews mit Zeitgenossen wie Oskar Roehler, Tom Lamberty, Horst Markgraf und Frank Wulf entsteht ein vielschichtiges Bild seiner Person, das zugleich die pulsierende Kultur der 90er Jahre beleuchtet.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022196.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Reinifilm
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Reinifilm »

Ich glaube, ich weiß was ich mir demnächst ansehe… :kicher:

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Onkel Joe
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Onkel Joe »



Der neue Film mit Jackie Chan dürfte ein Brett sein.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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