Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

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Blap
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von Blap »

Hör auf, Dir fehlt schlicht der intellektuelle Zugang. :mrgreen:

Nö, ich kann Deine Meinung durchaus nachvollziehen, teile sie aber nicht.
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horror1966
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von horror1966 »

Blap hat geschrieben:Hör auf, Dir fehlt schlicht der intellektuelle Zugang. :mrgreen:

Nö, ich kann Deine Meinung durchaus nachvollziehen, teile sie aber nicht.

:mrgreen: Das wird es wohl sein, aber natürlich müssen wir nicht einer Meinung sein. :thup:
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Adalmar
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von Adalmar »

John Carpenters Original finde ich überragend und Jamie Lee Curtis ist eine Traumbesetzung für den Film. Die minimalistische Musik ist stilbildend, das Hauptthema eine geniale Idee. Nicht die Mordszenen, sondern die subtile Bedrohung, die der Film vermittelt, ist das Großartige daran. Die restlichen Teile sind für mich allesamt ansehbar, aber nicht sonderlich wichtig. Teil 6 hat mir immer ganz gut gefallen, wegen der recht fiesen Mordszenen. Was ich ganz interessant fand, ist, dass man in Teil 3 von der Michael-Figur wegzukommen versuchte. Aber der Film war insgesamt nicht überzeugend genug, als dass die Figur nicht vermisst worden wäre.
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horror1966
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von horror1966 »

Adalmar hat geschrieben:John Carpenters Original finde ich überragend und Jamie Lee Curtis ist eine Traumbesetzung für den Film. Die minimalistische Musik ist stilbildend, das Hauptthema eine geniale Idee. Nicht die Mordszenen, sondern die subtile Bedrohung, die der Film vermittelt, ist das Großartige daran.

Der Mann weiß, wovon er redet. :thup: :verbeug:
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buxtebrawler
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von buxtebrawler »

Die Zerstörung des "absolut Bösen" hat Rob Zombie bereits in seinem Remake zelebriert, wo mir diese ganze Vorgeschichte schwer auf die Nerven ging. Teil 2 ist dann mehr die storytechnisch gelungenere Weiterführung davon, die ich dann doch ziemlich interessant fand.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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horror1966
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von horror1966 »

buxtebrawler hat geschrieben:Die Zerstörung des "absolut Bösen" hat Rob Zombie bereits in seinem Remake zelebriert, wo mir diese ganze Vorgeschichte schwer auf die Nerven ging. .

Ging mir zu Beginn auch so, mittlerweile kann ich mich jedoch mit diesem Film noch ganz gut anfreunden. Doch die von dir erwähnte Weiterführung hat mir überhaupt nicht gefallen.
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Arkadin
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von Arkadin »

Das Carpenter-Original ist natürlich ein Klassiker.
Ich mag aber auch das Rob-Zombie-Remake sehr gerne und finde dessen Fortsetzung ziemlich grandios!

Bei der "Original-Serie" (wenn man sie so nennen mag) fand ich die Entwicklung in Teil 5 und 6 ganz interessant und finde es schade, dass das nicht weiter verfolgt/aufgelöst wurde.

H:20 ist netter Mainstream. Teil 8 habe ich nicht gesehen.
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buxtebrawler
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Re: Ikonen des Horrorfilms: Michael Myers

Beitrag von buxtebrawler »

Arkadin hat geschrieben:Bei der "Original-Serie" (wenn man sie so nennen mag) fand ich die Entwicklung in Teil 5 und 6 ganz interessant und finde es schade, dass das nicht weiter verfolgt/aufgelöst wurde.
Guck dir den Producer's Cut von Teil 6 an, der bringt die Reihe eigentlich stilvoll zu einem Ende.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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