Deliria-Italiano

Arkadin hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 12:33 NOCH weniger geschaut als letzten Monat! Nur 9 Filme insgesamt, davon aber immerhin einer endlich wieder im Kino.

1. Lightyear (2022)
2. Hallo, Page (1960)
3. Bullet Train (2022)

Ah. Lightyear hab ich vergessen. Auch super.

Ich kam jetzt doch auf 21 Filme, davon 3 im Kino. Trotzdem ausbaufähig.

Arkadin hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 12:33 NOCH weniger geschaut als letzten Monat! Nur 9 Filme insgesamt, davon aber immerhin einer endlich wieder im Kino.

Ich hatte den Monat 10 Filme. Für einen Monat mit 3 Wochen Urlaub bemerkenswert wenig. Und für mich ebenfalls bemerkenswert, dass dieses Mal alle Highlights nach 1990 entstanden sind ...

Banden von Marseille (Olivier Marchal, 2020) 8/10*
Nur Gott kann mich richten (Özgür Yildrim, 2017) 8/10*
Viking Vengeance (Jordan Downey, 2018) 7/10*

September (* = Erstsichtung):


• Die Insel der Ungeheuer (Bert I. Gordon, 1976)
• The Hunter* (Daniel Nettheim, 2011)
• The Children (Max Kalmanowicz, 1980)

Tops im September.
23 Filme gesehen. Das war okay. 4 davon im Kino. Das muss besser werden.

Top Five:
-Blonde
-Das Glücksrad
-Parallele Mütter
-Hetzjagd
-Tote Zeugen singen nicht

Top 3 der erneuten Sichtungen:
-Lost in Translation
-Hard Boiled
-München

Und:
Der Scott-Adkins-Action-Award geht an Scott Adkins. Für das Scott-Adkins-Meisterwerk
-One Shot
und die unfassbare Scott-Adkins-Trilogie
-Undisputed 2-4

Urlaubsbedingt gab es im September etwas mehr Stoff, und auch gute Sachen. Mehr als in den letzten Monaten auf jeden Fall. Die Highlights:

Die große Liebe einer kleinen Tänzerin (Alfred Zeisler, 1924) 8/10*
Seconds (John Frankenheimer, 1966) 8/10*

"Platz 3" muss ein klein wenig zusammenrücken wegen der vielen guten Filme:
The night of the devils (Giorgio Ferroni, 1972) 7/10*
Die geschändete Rose (Claude Mulot, 1970) 7/10*
Piège (Jacques Baratier, 1968) 7/10*

Urlaubsbedingt nur zwei:
1. Heat
2. Predator

Hui.. 32 Filme in 30 Tagen! Wow! Wie geht das? Einmal das Internationale Filmfest in Oldenburg und einmal etwas weniger erfreuliches. Man ahnt es fast: Corona-Quarantäne. Da es mich nicht so hart erwischt hat wie vor zwei Jahren (Impfung sei Dank!), blieb da in der Isolation viel Zeit zum Gucken. Hoffe aber trotzdem, ich darf bald wieder raus. Aus den "Quarantäne-Kino-Programm" hat es aber kein Film in meine Top 3 geschafft. Da habe ich mal weggeguckt, was hier seit Ewigkeiten - teilweise zurecht - auf dem "Irgendwann-mal-Stapel" im Büro rumlag.

Ich teile aufgrund der Menge mal auf.

TOP3 des Monats

1. The Ladies Man (aka Zu heiß gebadet/Ich bin noch zu haben) - Jerry Lewis, 1961
2. Le prix du danger (aka Kopfjagd - Preis der Angst) - Yves Boisset, 1983
3. A Walk Among the Tombstones - Scott Frank, 2014

TOP3 vom 29. Internationalen Filmfest Oldenburg (schwer, da super Programm)

1. Alma Viva (Portugal, Regie: Cristèle Alves Meira)
2. Linoleum (USA, Regie: Colin West)
3. The City (Japan, REgie: Katsuki Kuroyanagi)

Sehr wenig im September gesehen :
1. Auf der Flucht
2. Lou (Netflix)
3. Police Story

Partymaschine des Monats :
- Lebenden Leichen des Dr. Mabuse

Dokumentation (Tipp!)
- The Hollywood Banker (Netflix)