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Star Trek (2009)
Ein toller Film, bei dem für mich formal und inhaltlich alles richtig gemacht worden ist.
Die Besetzung, hmm, da muss ich kurz meckern.
(... aber allen voran gefällt mir Karl Urban als "Bones" McCoy am besten, ich mag den Karl einfach, mindestens genauso wie ich DeForest Kelley eher nicht leiden konnte. )
Simon Pegg ist mir zu gewollt "kauzig- witzig" und hat mit dem James Doohan- Scotty nix mehr zu tun. Zoë Saldaña als Uhura ist ehrlicherweise ein Totalausfall, die passt für mich mal so gar nicht zu der Rolle. Ich hätte mir eher Lupita Nyong'o oder Queen Latifah als Nyota Uhura vorstellen können. Naja, egal. Ansonsten ist das erstklassige Sci- Fi Unterhaltung für den Sonntagnachmittag!
Octaman
Es gibt wirklich soo viele bessere miese Filme als diesen hier. Die Zeit für diese Art Low Budget Entertainment war aber auch schon mehr als 10 Jahre vorbei. Nö, lass ma.
Die Grotte der vergessenen Leichen
Herr Steffen agiert als verbimmelte Knalltüte mit Dachschaden in einem Film mit einigen guten Einfällen, aber insgesamt hängt manches etwas quer.
Die Ansage vom Steffen, mal eben noch den Reifendruck am KFZ zu prüfen, bevor die knattergeile Olle mit der Peitsche zum Quieken gebracht wird
kam etwas unerwartet...Lachflash meinerseits. Sonst isses konfus konstruiertes gotisches Gelb, naja, geht so. Die Erika zieht blank und ist foxy as Hell.
Fighting Back aka Tödliche Abrechnung (USA 1982) R: Lewis Teague
-> Recht unterhaltsamer Vigilante-Streifen mit Tom Skerritt, Yaphet Kotto und einem frühen Auftritt von David"Sledgehammer"Rasche. Zudem mit einem teilweise stark groovendem Piero Piccioni-Score ausgestattet, den es zumindest als Doppel-CD auf Quartet Records gibt, im Regal. (4/5) Der Tiger ist unter uns (USA 1962) R: Philip Leacock
-> Starker früher Schwarzweiss-Vigilante Film mit Alan Ladd und Rod Steiger. (4,5/5) Zebra Force (USA 1976) R: Joe Tornatore
-> Ein Black Vetsploitation Vigilante Nugget mit sehr funkigem Soundtrack von Charles Bernstein (als Charles Alden), leider unreleased. Mit dem grandiosen Clay Tanner als Anführer des Vetsploitation Squads, mit halbverbranntem Gesicht und Kehlkopf-Mikro, mit einer im OG krass an Donald Trump erinnernden Stimme (wohl gemerkt: in der Kehlkopf-Mikro-Version!), sowie mit Rockne Tarkington, bekannt als Black Samson, Richard X. Slattery, Mike Lane, u.a. Pulp & Groove Granate! (5/5) Selbstjustiz - Mein ist die Rache aka Tomcats aka Deadbeat (USA/AUS 1976) R: Harry Kerwin
-> Durchschnittlicher Vigilante-Film mit auch wenig musikalischen Höhepunkten, dafür aber mit dem Bruder des Regisseurs, William Kerwin (hier als Thomas Dowling), den man aus mehreren H.G. Lewis-Filmen kennt. (3/5) Angel (USA 1984) R: Robert Vincent O'Neill
-> Very 80s Vigilante von Robert Vincent O'Neill, der zuvor die Pulp & Groove-Granate LIEBESGRÜSSE AUS FERNOST (1973) fabrizierte. Einen der Ü30-Halden-Meilensteine endlich enthaldet. Für den 2. Teil direkt hinterher hats nicht gereicht, das wär zuviel 80s auf einmal gewesen, der folgt dann in der 2. Vigilante-Woche. Der 1. Teil dennoch durchaus charmös. (4/5) Ein Bürger setzt sich zur Wehr aka Ein Mann schlägt zurück RE (ITA 1974) R: Enzo G. Castellari
-> Damals nur das gekürzte deutsche VHS-Tape gesichtet, jetzt endlich uncut. Wolfgang Hess auf Franco Nero ist nachwievor gewöhnungsbedürftig, aber salzt den Pulp-Gehalt dieser Version durchaus vehement. Soundtrack von den De Angelis Brüdern sowohl auf CD als auch auf LP erhältlich und im Regal. Der Film rockt, keine Frage. (5/5) Strassen der Nacht aka Hustle (USA 1975) R: Robert Aldrich
-> Neo-Noir Nugget mit immensem Staraufgebot: Burt Reynolds, Catherine Deneuve, Eddie Albert, Ernest Borgnine, Ben Johnson und Blaxploitation-Ikone Paul Winfield. Der Vigilante-Anteil beschränkt sich auf das Schlussdrittel, das es aber in sich hat. Den teilgroovenden Soundtrack von Frank De Vol gibts als CD auf wiederum Quartet Records, eines der besten Soundtrack Labels, wenngleich da auch noch weit mehr LPs rauskommen könnten. (4,5/5)
Zuletzt geändert von Lobbykiller am Mi 18. Dez 2024, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
Murder Obsession (1981)
5,5/10 (näheres im entsprechenden Fred)
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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