Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

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Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von buxtebrawler »

Tower of London (1962; 7/10)

Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:
Was Sie schon immer über Sex wissen wollten... aber bisher nicht zu fragen wagten (6/10)
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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fritzcarraldo
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

Die Vorkosterinnen
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"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"

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"J&B straight and a Corona!"
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fritzcarraldo
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

Maverick
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Dick Cockboner
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von Dick Cockboner »

Birds of Prey
...von olle Cardona junior, mal wieder.
Keine Ahnung, warum ich mir den Otto schon wieder reinziehe, an der Qualität des Films oder meiner Aversion gegenüber dem geflügeltem Rattenpack lags wohl nicht. Eher an nervöser Langeweile, da nimmt man dann ein niederschwelliges Unterhaltungsangebot dankend an. Film is doof! Klappe zu - Vogel dood!
“It’s hard to see things when you’re too close. Take a step back and look.”
Bob Ross
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fritzcarraldo
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

Sorcerer
10/10
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fritzcarraldo
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

Deep Cover
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McBrewer
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von McBrewer »

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THE EMPTY MAN (2020, von David Prior)

Auf Wunsch eine guten Freundes gab es gestern THE EMPTY MAN bei mir als Stream zu begutachten.
Nun wahrscheinlich hätte ich mir dieses Grusel Epos (mit einer Lauflänge von 137 Minuten) nicht freiwillig alleine (!) angeschaut.
Handwerklich auf den ersten Blick TOP & da gibt es nichts zu meckern.
Und das Intro in den Asiatischen Hochgebirgen dauert dann auch schon eine gute Viertelstunde, bevor dann der Titel eingeblendet wird.
Natürlich geht es wieder um einen urbanen Fluch, der jeden & jede befällt, die auf einer Brücke stehen & in eine leere Flaschen pusten & dabei an den namensgebenden "Empty Man" denken...natürlich nur, um dann ein paar Tage später Tod auf dem Fliesenboden zu liegen.
Das erinnert dann schon ein wenig an die ganzen "verfluchten" Filme der letzten Jahre, angefangen von The Ring, bis It follows, Smile, Talke to me etc.
Bei THE EMPTY MAN kommt nun noch eine Priese Lovecraft hinzu. Wem das alles gelesen zusagt, kann gerne mal einen Blick riskieren.
Aber wie eingangs erwähnt: ich hätte mir den Film nicht freiwillig angesehen. :angst:
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Arkadin
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von Arkadin »

McBrewer hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 18:49 Aber wie eingangs erwähnt: ich hätte mir den Film nicht freiwillig angesehen. :angst:
Weil zu gruselig? Nicht Dein Ding? Zu lang? Oder zu schlecht?
Früher war mehr Lametta
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Arkadin
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von Arkadin »

Das schwarze Schaf - Musste ich für einen Artikel schauen und hatte mir daher die Blu-ray geordert. Da der Nachwuchs auf Krimis ala die "Kein Mucks"-Krimihörspiel-Podcast von Bastian Pastewka (absoluter Tipp, in der ARD Mediathek zu finden oder bei Radio Bremen 2, wo es auch im Radio läuft - Bastian kuratiert das scheinbar, spricht die Einleitung und dann gibt es ein Radio-Krimihörspiel aus den 50ern, 60ern oder 70ern) abfährt, dachte ich es ist eine gute Idee, den Film gemeinsam an einem Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen zu schauen. Und da passt er auch wie die Faust aufs Auge. Heinz Rühmann gibt den (hier irischen) Pater Brown auf seine übliche Rühmann-Art. Der löst gerne Kriminalfälle, was seinen Bischof regelmäßig erzürnt, weshalb er ständig die Gemeinde wechseln muss. Hier gibt es zwei Geschichten, die unabhängig voneinander erzählt werden. In der zweiten und längeren Fall tauchen Karl Schönböck als Theaterdirektor, und Maria Sebald als seine Ehefrau, sowie Siegfried Lowitz als ehemaliger Meisterdieb und alter Bekannter von Brown auf. Und Fritz Rasp ist auch dabei. Natürlich in eienr zwierlichtigen Rolle. Dazu wudnerschöne Musik von Martin Böttcher. Alles gediegen und altmodisch. Und schön, wie ich fand. Sonntagnachmittag-Unterhaltung eben. PS: In eienr Szene sitzt Rühmann/Brown im Theater und eben ihm in Großaufnahme eine Frau. Also wenn das nicht die Riefenstahl ist, dann weiß ich auch nicht. Interessanterweise habe ich dazu aber im Netz nirgendwo etwas gefunden und in de rIMDb wird sie auch nicht aufgeführt. Aebr ich bin mir sehr sicher, dass sie das ist.

Das Kindermädchen - Friedkins Okkult-Schocker hatte ich damals auf VHS geschaut und war da ziemlich begeistert. Auch, weil der in de rdamailigen Zeit in seinen Härten ungeschnitten war (so hatte ich das zumindest in Erinnung).Das Wiedersehen war etwas ernüchternd. Kann man auch unter "Dumme Mwenschen verhalten sich dumm" subsummieren. Jenny Seagrove ist toll als Druiden-Hexe, aber die anderen Figuren verhalten sich wie gesagt nicht immer klug und logisch. Na gut, mache ich auch nicht immer - aber hier ist das schon geballt und das Verhalten hat nur den Zweck im Drehbuch von Punkt A nach B zu kommen, was mich imemr etwas nervt, weil das so unelegant ist. Irgendwie läuft es dadurch nicht rund, auch wenn der Film handwerklich gut gemacht ist.

Er kanns nicht lassen - Und der zweite "Pater Brown" gleich hinterher. Mehr vom selben. Wieder gibt es zwei Kriminalfälle, wobei hier in einem wilden Twist beide dann doch miteinander verbunden werden. Als weibliche Hauptdarstellerinen gibt es die jungen Damen Ruth-Maira Kubischeck und Grit Böttcher. Rühmann macht Rühmann-Dinge und statt dem "Alten" Lowitz ist diesmal "Derrick" Tappert dabei. Die Handlung ist etwas rasanter und erinnert etwas mehr an die Wallace-Serie. Ich fand er ist nicht ganz so gemütlich wie Teil 1 und auch um einiges konstruierter, aber ebenfalls gute, anspruchslose Unterhaltung. Den Kindern gefiel er auch gut.

Ieoh Island - Koreanischer Gruseler von 1977. Auch wieder ein ganz seltsames Ding. Es geht um eine Insel, auf die die Seelen verstorbener Seeleute wandern. Um einen Ort, wo nur Frauen leben. Einen jungen Mann, der Angst hat von den Seelen der titelgebenden Insel geholt zu werden. Der von einem Schiff verschwindet, woraufhin ein Architekt, der zugegen war als der junge Mann verschwand, nun verdächtigt wird damit etwas zu tun zu haben. Zusammen mit einem Journalisten fährt er zur Insel, wo der junge Mann lebte und rekunstruiert dessen Leben (so Citzen-Kane-mäßig). Was er erfährt ist sehr seltsam, schwer verstädnlich (zumidnest für mich, da ich auch die Mythologie des Filmes nicht ganz verstanden habe). Alles durchaus faszineirend, aber keine leichte Kost und man muss sehr dran bleiben. Am Ende gibt es eine Szene, die einem die Kinnlade rutnerklappen lässt und ich frage mich, ob ein Herr J.B. aus Berlin den Film kannte. Den Schluss habe ich dann wieder nicht verstanden. Aber das macht nichts. Trotzdem eine interessante Erfahrung.

Black Magic Rites - Aka The Reincarnation of Isabel. Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll. Ausser: Was zur Hölle war das denn? Dagegen wirkt "Delira Caldo" ja wie Ingmar Bergman. Holla die Waldfee, was Polselli hier mit seiner fast vollständigen "Deliria Caldo"-Besetzung abfackelt, kann man nicht wirklich in Worte fassen. Das ist keine Story, sondern eine Assoziationskette - und zwar die eine entweder Wahnsinnigen oder jemanden, der komplett unter Drogen steht.Egal. Da wird zusammengeschnitten, was nicht zusammen gehört. Und das in den buntesten Farben. Irgendwann gibt der Geist auf und summt nur noch die tolle Mucke mit. Rita Calderoni zeigt was sie kann hat und Mickey ist Mickey. Alles komplett unfassbar. Mochte ich.

Scales - Ein feminstischer Horrorfilm von einer weiblichen Regisseurin. Die IMDb gibt an: Herkunftsländer Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Jordanien und Irak! Das hat mich schon gewundert, denn es geht durchaus um Patriachat und weibliche Selbstbestimmung. Der Film ist auch - zumindest für mich als Familienvater - sauhart. Gleich am Anfang gibt es ein Ritual (der Film spielt zu einer unbestimmten Zeit irgendwo in einem Mini-Dorf weitab jeglicher Zivilissation am Meer), welches mich sehr mitnahm. Da werden die Erstgeborenen Mädchen des Dorfes (also Säuglinge und kleine Kinder) von ihren Vätern ans Meer gebracht und dort ertränkt. Bzw. im Wasser ausgesetzt, wo irgendwelche Kreaturen sie holen. Was es damit auf sich hat erfährt man später - das macht es aber nicht besser, eher im Gegenteil. Brrrr....
► Text zeigen
Ein Vater mag sein Baby nicht opfern und rettet es, woraufhin er und seine Tochter vom Dorf geächtet werden. Acht Jahre später soll das Mädchen dannw eider geopfert werden, falls ihre schwangere Mutter nicht eine weitere Tochter bekommt. Dann wäre die dran. Der Film handelt dann davon, wie das Mädchen versucht sich in die Gemeinschaft zu integrieren und gleichzeitig entdeckt, dass sie sich auch körperlich verändert. Viel Stoff zum Nachdenken also. Alles in stimmungsvollen schwarz-weiß. Danach war ich erst einmal durch.

Der Buchspazierer - Ein wenig was für die Seele. Ein wenig kitschig, sehr vorhersehbar, gefüllt mit Stereotypen und komplett aus dem Baukasten. Aber irgendwie mochte ich die Geschichte um den alten, einsamen, ein wenig menschenscheuen "Buchspazierer", der die Bücher zu den Menschen bringt. Die natürlich alle ganz fürchterliche Klischees sind. Und dem kleinen Mädchen, welches sein Herz schmilzen lässt und ihn wieder auftaut. Ja, alles sowas von konstruiert und vorhersehbar... da müsste sich einem eigentlich der Magen umdrehen. Aber ich mochte es, mich einmal in die malerische Märchenwelt fallen zu lassen. Was auch an den Darstellern gab, die ihre Abziehbilder mit Leben erweckten, allein Roland Zehrlett als aggressiver Vater des Mädchens (natürlich nur, weil er Probleme hat seine Gefühle zu zeigen - klar) nervte. Aber eine schöne Titelrolle für Christoph-Maria Herbst, der hier mal nicht sein übliches Stromberg-Selbst zur Schau stellt, sondern angenehm zurückhaltend und auch ein wenig tragisch agiert. Wie gesagt, mir hat er der Film irgendwie gefallen, obwohl er das eigentlich nicht sollte. Wohl so ein Fall von zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Murphy's Law - Bronson is back! Hier als Cop, der den Frust über seine gescheiterte Ehe in Alkohol ertränkt, in eine (an den Haaren herbeigezogenen) Intrige landet und schließlich zusammen mit einer vorlauten Autodiebin um sein Leben kämpfen muss. Routinier J. Lee Thompson setzt das recht rasant um. Ständig ist etwas los, Charlie bekommt ordnetlich was zu tun . nur die Autodiebin mit ihren sehr künstlich klingeden Schmipfwörtern nervt etwas. Lustigerweise habe ich in den Audiokommentar reingehört und bis auf das ständige Fluchen, scheint die Darstellerin der jungen Frau (die den AK allein mit einem Interviewer bestreitet) 1:1 auch im wahren Leben so zu sein, wie ihre Rolle im Film. Guckt sich so weg und macht Spaß.

Men - Sehr stimmungsvoller Film des talentierten Herrn Garland. Fängt mit einem Schockeffekt an, dann wird der Film sehr ruhig und ganz, ganz langsam hält der Grusel und das Unangenehme Einzug. Das erinnert etwas an "Midsommar". Gerade wenn die Protagonisten (Jessie Buckley, die ich ganz großartig fand) ihren ersten Spaziergang durch den Wald macht und in einem verfallenen Tunnel eine unheimliche Begegung hat und dann wegläuft - um dann unerwartet eine zweite gruselige Erfahrung zu machen - diese ganze Sequenz hat mir ordentlich Gänsehaut verursacht. Auch danach ist es seltsam und es wird immer mehr kreuzunheimlich. Die Szene mit dem Vikar auf der Bank - irks. Das Finale ist dann komplett over-the-top. Da habe ich einerseits ganz große Augen gemacht, andererseits hat mich das alles doch auch sehr verwirrt. Über die letzten bilder musste ich lange nachdenken. Was ja durchaus für den Film spricht. Er macht es einem da nicht einfach und lässt mehrere Deutungen zu.

Sador - Herrscher im Weltraum - John-Boy trifft Hannibal Smith und die sieben Samurai. Den Film wollte ich schon immer mal sehen. Vielleicht war es diese lange Vorfreude, die dafür sorgte, dass der Film nicht gleich bei mir gezündet hat. Ich fand ihn etwas zu vollgestopft und den Rhythmus bei der finalen und sehr lange Weltraumschlacht war ziemlich unrund, wie ich fand. Der macht schon Spaß, keine Frage - aber ich hatte irgendwie noch mehr erwartet. Zum Beispiel eine größere Rolle für Frau Danning und ihr Walküren-Kostüm. James Horners Musik ist toll und eigentlich viel zu gut und opulent für den Film. Ich fand einige Sachen auch etwas zu albern. Aber ich würde ihn mir auf jeden Fall noch einmal anschauen. Vielelicht hat er mich nur auf dem falschen Fuß erwischt. Und gut unterhalten wurde ich ja durchaus. Er traff nur nicht so ganz meine (hohen) Erwartungen.
Früher war mehr Lametta
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von McBrewer »

Arkadin hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 23:38
McBrewer hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 18:49 Aber wie eingangs erwähnt: ich hätte mir den Film nicht freiwillig angesehen. :angst:
Weil zu gruselig? Nicht Dein Ding? Zu lang? Oder zu schlecht?
In der Tat weiß ich das gleich schon nach dem Lesen einer Filmbeschreibung, ob das ( der Film) was für mich ist oder nicht. Und bei dieser Art von "Schrecklichen Filmen" bin ich wirklich raus. Es gab da in den letzten Jahren auch ein zwei Ausnahmen ( IT FOLLOWS) aber überwiegend holt mich dieses Metier kaum mehr ab, auch wenn ich trotz aller guten
Worte in letzter Zeit auch Mal wieder versucht habe ( SMILE 1+2) .
Handwerklich und Filmtechnisch gibt es da rein gar nichts auszusetzen.
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