Deliria-Italiano

dr. freudstein hat geschrieben:MEET THE FEEBLES

Den hast Du ins Amateur-Corner gestellt???
No way...

der nächste....
aber ich kann den Beitrag nur noch ändern, löschen darf man gar nicht mehr als Normalsterblicher.

Dachte halt, es ist sein zweiter Film mit noch niedrigem Budget. Amateurhaft ist er natürlich nicht.
Sorry

I LOVE SNUFF

Originaltitel: I Love Snuff

Herstellungsland: Frankreich / 1995

Regie: Jean-Louis Costes, Yves Pierog

Darsteller: Jean-Louis Costes, Anne van der Linden, Quentin Rollet u.a.

Story:
S/M Massaker. Ein Pärchen treibt seine wilden Spiele und entführt eines Tages ein dunkelhäutiges Mädchen aus der Nachbarschaft und quält es in ihrem Keller. Das Ganze wird auf Video aufgenommen und dem Freund des Opfers geschickt. Der jedoch erfreut sich an den Videos, je brutaler, desto mehr erregt es ihn und so wird ein Video nach dem anderen gedreht.

Ab 18

dr. freudstein hat geschrieben:

► Text zeigen

Echt übles Zeug. Alles auf französisch, vor allem die Sprache. Da wird so ziemlich alles gezeigt aus dem S/M Sektor. Der Kerl wird in Frauenklamotten an die Seine (?) geführt, wo er sein großes Geschäft macht und die Kamera hält voll drauf. Er bläst einem Passanten den Schwanz, läßt sich in den Mund pinkeln. Seine Freundin steckt ihm eine Gurke in den Arsch, bis sie wieder raus spritzt mit Fäkalien und anschließend gibt es Gurkensalat. Die dunkelhäutige Schönheit verlässt frustiert ihren Freund, da er vor lauter Rauchen und Alkohol keine Erektion mehr bekommt. Kurzerhand wird sie von dem S/M Pärchen entführt und im heimischen Keller gequält. Jede Session wird auf Video aufgenommen und ihrem Freund zugespielt. Der bekommt Gefallen daran, es zeigen sich erste Reaktionen in seinem erschlafften Glied. Was das Pärchen damit bezweckt, konnte ich mittels Sprachbarriere nicht heraus finden. Ist aber auch unwichtig, weil der Empfänger der Videos verlangt nach mehr, nach brutalerem. Im Finale wird seine Ex-Lady mit heissem Fett übergossen.

Sehr kranker Film aus dem frz. Amateurbereich, der mir ziemlich hart aufstieß. Konnte kaum hingucken, da das meiste keine Effekte waren, sondern Realität. Total krank. Langweilt ansonsten aber auch eher. Für Hartgesottene. Ich jedenfalls hab diesen ähem Film nur als VHS Rip und werde ihn mir sicher nicht als Original holen. Sowas kenne ich sonst nur aus dem Japansektor, da habe ich auch einiges an brutalem Zeug, wo fast nichts unmöglich ist und vieles sogar echt.

0/10

Hey Bux, ich hätte mir die ganze Arbeit sparen können, denn du hast es mit einem Icon voll und ganz auf den Punkt gebracht

DIE RACHE DES MARK S.

Originaltitel: Die Rache des Mark S.

Herstellungsland: Deutschland / 1997

Regie: Timo Rose

Darsteller: S.Rosinski, M.Schäfer, Timo Rose u.a.

Story:
Mark führt ein ganz normales und zufriedenes Leben. Doch das alles soll sich schlagartig ändern, als seine Schwester aufs bestialischste vergewaltigt und getötet wurde. Von Rache Motiven getrieben will er die Täter aufspüren und vernichten ! Aber Mark wusste nicht, dass er sich mit einer Sekte anlegt, die das Töten gelernt hat. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt...

Was hier so dramatisch klingt, ist es dank talentfreier Darsteller und Mini Budget natürlich nicht. Dennoch man beschränkte sich auf dem was man hatte, übertrieb es nicht mit Splattereffekten, die wegen minimalen Budget in die Hose gegangen wären, sondern konzentrierte sich auf eine einfache Story und machte das beste draus. Timo Rose ist nun mal ein Amateurfilmer, für den es mehr ein Hobby ist. Sicherlich beabsichtigte er es nicht, einer zu bleiben, aber der Weg ist nun mal steinig. Unterhaltsam ist dieses Werk allemal, allzu ernst nehmen sollte man es natürlich nicht. Aber ich zähle es zu den gelungeren seiner Werke. Die Musik hätte man abwechslungsreicher einsetzen können anstatt die meiste Zeit nur einen Song. Es gibt aber weitaus schlechtere Werke aus dem Sektor. In lustiger Runde läuft der Film sicher ganz gut durch. Sind aber mehr aneinandergereihte Szenen als ein flüssig durchlaufender Film. Für einen No Budget Film aber annehmbar.

5/10

BLUTGARTEN


Originaltitel: Blutgarten

Herstellungsland: Deutschland / 1998

Regie: Alexander Klutzny

Darsteller: Ingo Geisel, Dennis Scharfenberger, Freia Spillmann u.a.

Story:
Die neuen Besitzer einer Gartenanlage fallen einem irren Killer zum Opfer. Und mit ihnen die Gäste ihrer Einweihungsfeier.

Viel mehr passiert auch nicht. Aus einer Gartenparty wurde ein Schlachtfest, allerdings ohne jeglichen Gefühl für Spannung und beklemmender Atmosphäre. Da taucht plötzlich der aus der Anstalt entflohene Geisteskranker auf und szenenweise wird einer nach dem anderen erstochen, zerhackt und sonstige Tötungsszenen folgen. Nach nicht mal einer halben Stunde ist die Choose auch schon wieder vorbei, es folgen noch Making ofs, die aber auch nicht interessanter oder lustiger sind. Muss man nicht sehen.

2/10

PARAKOPP 2 - Vadammt nochemo

Originaltitel: Parakopp 2

Herstellungsland: Deutschland / 2000

Regie: Sven Siebenschuh / Patric Wilhelm

Darsteller: Roman Schunk, Patric Wilhelm, Sven Siebenschuh u.a.

Krimiaction aus dem Amateursektor mit saarländischen Dialogen. Auch hier beschränkte man sich auf dem des möglich machbaren mit wenig Budget und insgesamt gut unterhaltsam, hat aber seine Längen. Die Gags sind dezent gehalten, verleiten aber selten zum Schmunzeln. Royal TS oder Big Mac ist hier die große Frage. Spannung kommt hier nicht auf, es reiht sich eine Szene nach der anderen, aber Unterhaltung ist gegeben, wenn man sich drauf einlässt. Action - Komödie? Naja Action hätte es hier mehr gebraucht und die Gags zünden nur spärlich, aber für ein Tischfeuerwerk reicht es. Kann man mal sehen, es gibt schlechteres aus dem Bereich.

5/10

ANALE GEBURT


Regie und alles andere: Leif Lorenzen / Sönke Petersen

Deutschland 1999
79min. CUM Productions
sponsored u.a. by GORY NEWS

Episoden:
Gesichter des Todes
Kacky - Die Mörderpuppe
Der Nonnen - Berserker
In Flagranti erwischt

Musik u.a.
[BBvideo 425,350][/BBvideo]

Herrje, pubertierender Mist von Teenies mit Pisspottschnitten, die auf Porngrind stehen.
In den Episoden geht es eigentlich um nichts anderes, als rumzukacken, anale Deflorationen von mensch und Puppen, eine anale Schwangerschaft etc. Alles wurde in einem kleinem Jugendzimmer eines Einfamilienhauses gedreht, während die Eltern wohl nicht da waren. Ach ja, die Mutter findet hier in den "Dialogen" auch oft Erwähnung, sie wird ständig vom Sohn und Freund gef....

Also, während so Dinger wie VIOLENT SHIT usw. noch iwie Spaß machten (je nach Laune und Promille), so ist das hier nun wirklich stumpfer Oberschwachsinn, der nicht auszuhalten ist. Da kann ich nun gar nichts dran witzig finden. Da sträubt sich ja sogar die Mülltonne. Und ich hab da noch einen Teil von. Mir graust jetzt schon davor, darüber zu berichten, denn dazu muss ich ihn ja sehen

0/10
und hier nicht nur im allgemeinen Vergleich, es gibt nicht mal einen Amateurbonus

STOMACH ULCER - Es kam vom Licht


Originaltitel: Stomach Ulcer - Es kam vom Licht

Herstellungsland: Deutschland/ 1998

Regie: Martin Erfling

Darsteller: Sebastian Feil, André Zyok, Sarah Dallmann, Jörn Knost, Tobias Persch u.a.

Story:
Der Atomkrieg. Die totale Vernichtung steht uns bevor. Ein verrückter Spinner (Santini ist es diesmal nicht) versucht die Weltherrschaft an sich zu reissen. Durch die atomare Verseuchung wurden fast alle Menschen zu Zombies, deren einziges Ziel ist sich durch alles Organische zu fressen, was noch am leben ist. Dazu gehören auch die Freiheitskämpfer, die sich mit allen Mitteln gegen diese Monster zu wehren versuchen. So entsteht eine blutige Schlacht, die die Menschheit nie vergessen wird.

Der Text auf dem Coverrücken liest sich ja wirklich nicht schlecht, obwohl ja auch schon hundertfach publiziert und das wesentlich besser. Wann gründen die Zombies dieser Welt endlich eine Gewerkschaft um sich gegen die filmische Ausbeutung zur Wehr zu setzen? Nun, hier sind es diesmal einige Black Metaller (es gibt noch einen Clip im Anschluss der Hausband), die mit viel Spass aber auch Stümpertun an die Sache ran gehen. Es gibt wieder mal wie für Amateurproduktionen üblich, einen eher episodenhaften Film. Einzelne Szenen statt einen zusammenhängenden Schnitt. Sehr einfach und durchschaubar gemacht. Das Blut scheint wohl Traubensaft zu sein und schießt literweise aus abgeschlagenen Körperstücken. Also, die Fans wird der ähem Film wohl haben,. sie dürften alle aus dem näherem Umkreis und innerhalb der Crew stammen. Sei es ihnen gegönnt, für mich ist der Kram nur schwer verdaulich. Aber ich bin auch keine Anfang/Mitte 20 mehr und kann schon länger nichts mehr mit anfangen. Es gibt ein Originalfoto und diverse Abdrucken von handgeschriebenen Notizen (die keine Sau lesen kann) dazu. Kostete damals 25,00 DM: Bloß nicht mehr drüber nachdenken.

Civjeli