Deliria-Italiano

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Nicht jeder hat ein Hutgesicht
Live by Night Regie, Buch und Hauptdarsteller Ben Affleck. Produktion Leonardo di Caprio. Vorlage Dennis Lehane (Mystic River).
Kann nichts schief gehen?
Die Antwort lautet ganz klar: Jein.
Die Story ist okay, der Look super und auch die Action kommt gut rüber. Und dazu geben alle Darsteller und Darstellerinnen ihr bestes. Naja fast alle. Aber irgendwas wirkt immer so, als würde der Film so ganz langsam "aus der Spur" laufen. Und dies liegt an Affleck selbst. Als wäre er nicht bei der Sache gewesen. Er wirkt immer so, als würde er da nicht hingehören. Außerdem sieht er als Einziger in seinen Anzügen so aus, als ob er sich gerade irgendwas übergeworfen hätte. Und seine Hüte wollen ihm so gar nicht passen. Hat mich tatsächlich ständig vom eigentlichen abgelenkt.

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Testosteron Squad
Extreme Justice Mark L. Lesters Polizei-Actioner ging bisher an mir vorbei. Dabei entpuppt sich dieses Kleinod tatsächlich als mittelschweres Drama. Trotz geiler Shootouts, die einfach nur abgehen, und einem fast komplett mackermäßigen Auftreten des selbsternannten Self-Justice-Squads, kann man das Dilemma vom "guten" Cop Jeff Powers (bester Name!) wirklich ernst nehmen.
Angeblich nach wahren Begebenheiten.
Nun ja.
"Trotzdem". Hammer Film!

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Nicht den Kopf verlieren
Predator: Killer of Killers Drei Kurzgeschichten.
Eine Wikingerin, ein Samurai und ein Kampfpilot aus dem 2. Weltkrieg müssen sich jeweils gegen die allseits bekannten Alien-Jäger behaupten, nur um am Schluss in der Arena gegeneinander bzw. gegen andere Predators anzutreten.
Das ist schon atemberaubend was Prey-Regisseur Dan Trachtenberg da als Animationsfilm mal schnell vor seinem im Herbst erscheinenenden PREDATOR BADLANDS raushaut.
Der komplette Film ist in erster Linie darauf aufgebaut, die heftigsten und schrillsten Kämpfe gegen die Alien Kämpfer zu zeigen. Und er haut am Schluss dann sogar noch weitere Thesen zur Predator-Mytholigie raus. Kann man aber auch einfach mal so zwischendurch schauen.
Ich mag ja eigentlich keinen Animationskram. Das hier macht aber Laune.

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The Prosecutor Sneak
Schauburg Bremen
OmU.
Mal was anderes in der Sneak.
Donnie Yen als Bulle, der zum Staatsanwalt wird und für Gerechtigkeit kämpft.
Der Fall und die over the top Action wollen nicht so richtig zueinander passen. Blendet man das aus, erhält man auch eine unfassbare Actionsause.

fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 00:35 (127)

The Prosecutor
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Sneak
Schauburg Bremen
OmU.
Mal was anderes in der Sneak.
Donnie Yen als Bulle, der zum Staatsanwalt wird und für Gerechtigkeit kämpft.
Der Fall und die over the top Action wollen nicht so richtig zueinander passen. Blendet man das aus, erhält man auch eine unfassbare Actionsause.

Das Ergebnis: Quelle Screenshot Schauburg Bremen Story Instagram

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Der Flug des Phönix Klassiker!
Zum ersten Mal fiel mir ein Filmfehler auf.
Als sie zum Ende hin starten, sieht man deutlich Räder an den "Skiern" , die vor angebaut wurden.
Bei der Landung später sind sie weg.
Egal. Umso sympathischer, dass so etwas auch hier passiert.

Matrix Gut gealtert. Diese ganzen pseudo-philosophischen Momente, die die Nachfolger unerträglich machten, sind hier teilweise auch schon drin, aber das Gesamtkonzept passt.
Auffällig auch, dass die Matrix perfekt aussehen soll, die Kämpfe aber fast immer in irgendwelchen Hinterhöfen und Kellern stattfinden. Was aber natürlich total stylish umgesetzt wurde.

Echo Valley Sehr guter Thriller.
Kommt eher ruhig daher und macht dadurch das sehr gut, was man bei einem Thriller haben möchte. Er führt sprichwörtlich aufs Glatteis. Ist einen Blick wert.

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The Monkey THE MONKEY ist ein zotiger, schwarzhumoriger Horror-Splatter-Film. Schräge Figuren/ Situationen inklusive. Fast schon Final Destination mäßig. Also gibt es viele gefährliche Haushaltsunfälle.
Mochte den. War aber nicht so wie ich vorher dachte.

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Die Vorkosterinnen Schauburg Bremen.
Schwere Kost im wahrsten Wortsinn.
Was passiert mit Menschen, die ständig der Gefahr ausgesetzt sind, das vielleicht vergiftete Essen eines Despoten vorkosten zu müssen? Dazu ist es noch ein Film über den Krieg, verzweifelte Frauen, die vergeblich auf ihre Männer warten, die an der Ostfront sind, das Leid der jüdischen Bevölkerung und die "Liebesbeziehung" der Hauptperson zum neuen Kommandanten.
Ganz schön viel für so einen Film und gerade letzteres grenzte schon fast an vergangene Exploiter von früher. Trotzdem hat der Film dann doch nicht soviel zu erzählen wie er vorgibt und ist mit zwei Stunden Laufzeit etwas zu lang. Zwiespältig ist natürlich auch, dass diese Geschichte von Historikern sogar angezweifelt wird.

Das riecht nach Ärger! Und nach Bohnen.
Maverick Immer wieder ein Vergnügen!
Tolle und temporeiche Story mit Wendungen ohne Ende und hoher Gagdichte!
Und alle Mitwirkenden sind bester Laune und liefern voll ab.

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