Sexandroide - Michel Ricaud (1987)
Moderator: jogiwan
Sexandroide - Michel Ricaud (1987)
Sexandroide
Originaltitel: Sexandroide
Herstellungsland: Frankreich / 1987
Regie: Michel Ricaud
Darsteller: -
Story:
Französischer Episoden-Horror aus der Amateur-Horror-Sadomaso-Ecke: ein Voodoo-Priester sorgt mit schwarzer Magie dafür, dass sich eine junge Frau auf der Toilette eines Lokals sehr unwohl fühlt und die Putzfrau sicher keine Freude hat. In der zweiten Episode trifft sich eine weitere Frau in einem Keller mit einem finsteren und entstellten Gesellen um sich im gegenseitigen Zuführen von Schmerz zu berauschen und in der finalen Episode wird eine junge Frau von einem Vampir gebissen und als sie selbst zu einer Blutsaugerin mutiert, versucht sie mit sehr ungewöhnlichen Mitteln den Fürst der Dunkelheit für immer für sich zu gewinnen...
Originaltitel: Sexandroide
Herstellungsland: Frankreich / 1987
Regie: Michel Ricaud
Darsteller: -
Story:
Französischer Episoden-Horror aus der Amateur-Horror-Sadomaso-Ecke: ein Voodoo-Priester sorgt mit schwarzer Magie dafür, dass sich eine junge Frau auf der Toilette eines Lokals sehr unwohl fühlt und die Putzfrau sicher keine Freude hat. In der zweiten Episode trifft sich eine weitere Frau in einem Keller mit einem finsteren und entstellten Gesellen um sich im gegenseitigen Zuführen von Schmerz zu berauschen und in der finalen Episode wird eine junge Frau von einem Vampir gebissen und als sie selbst zu einer Blutsaugerin mutiert, versucht sie mit sehr ungewöhnlichen Mitteln den Fürst der Dunkelheit für immer für sich zu gewinnen...
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Re: Sexandroide - Michel Ricaud (1987)
Der Franzose Michel Ricaud hat ja anscheinend in den Achtzigern eine Handvoll HC-Filme gedreht und hat mit seinem 1987 entstandenen „Sexandroide“ einen nahezu Dialog-losen Sex-Horrorstreifen aus der Amateur-Ecke geschaffen, der in drei Episoden inhaltlich sehr unterschiedliche Geschichten erzählt, die teils auch sehr herb um die Ecke biegen. In Episode 1 fällt eine junge Frau auf der Toilette eines Lokals bösen Voodoo-Zauber zum Opfer und das ist im Falle von Ricaud ein Job für alle Körperöffnungen und nichts für zartbesaitete Gemüter. Herzstück des Streifens ist Episode zwei, in der sich eine junge Frau und ein entstellter Geselle gegenseitig als Liebesbeweis foltern und dabei sehr kreativ zu Werke gehen. Dabei ist die Folter-Episode ungefähr so, wie ich mir „Guinea Pig“ vorstellen würde, wenn ich diesen jemals gesehen hätte und wartet mit teils sehr drastischen Effekten auf. Im Finale wird es dann aber wieder harmloser und ein Vampir tötet eine junge Frau, die anschließend eine ausgedehnten und ähm… erotischen Tanzeinlage zu Tina Turner-Cover-Songs ihrerseits das Interesse des Vampirs erweckt um im beispiellos dämlichen Finale den Zuschauer mit einem lahmen Schluss-Gag zu erheitern. Natürlich ist „Sexandroide“ mit seiner Mischung aus nackter Haut und Gewalt kein Film für die breite Masse oder ein Werk, den man gesehen haben müsste und der an das Grand Guignol-Theater vergangener Jahrzehnte erinnernde Werk ist nicht nur eine sechzigminütige Obskurität, sondern auch ein Amateur-Werk, dass sich ausschließlich an Leutchen interessiert, die sich für derartige Werke interessieren und das Ganze mit einem Augenzwinkern zu nehmen wissen.
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