Cold Eyes of fear - Enzo G. Castellari (1971)

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jogiwan
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Cold Eyes of fear - Enzo G. Castellari (1971)

Beitrag von jogiwan »

Cold Eyes of fear - Enzo G. Castellari (1971)

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Originaltitel: Gli occhi freddi della paura

Alternativtitel: los frìos ojos del miedo

Herstellungsland: Italien / Spanien, 1971

Regie: Enzo G. Castellari

Darsteller: Giovanna Ralli, Frank Wolff, Fernando Rey, Julian Mateos, Karin Schubert, u.a.

Story:

Peter (Gianni Garko) hat im Londoner Nachtleben das leichte Mädchen Anna (Giovanna Ralli) aufgegabelt. Doch als sie zusammen das Haus von Peters abwesendem Onkel (Fernando Rey), einem Richter, betreten, treffen sie nicht nur auf den ermordeten Butler, sondern auch auf den seltsamen jungen Mann Quill (Julián Mateos), einen Kriminellen, zu dem sich bald dessen Komplize Arthur Welt (Frank Wolff) gesellt, der noch eine Rechnung mit Peters Onkel offen hat und das Haus wie besessen nach einer Gerichtsakte zu durchsuchen beginnt... (Quelle: ofdb)
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Il Grande Racket
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Re: Cold Eyes of fear - Enzo G. Castellari (1971)

Beitrag von Il Grande Racket »

Ich hab den inzwischen mal gesehen, und ich muss sagen, dass Giallo und Kammerspiel Castellaris Sache wohl nicht so sind. Insgesamt tritt der Film zu sehr auf der Stelle und nur der gute Cast vermag das Interesse hoch zu halten. Die Geschichte, die sich erst allmählich zusammensetzt, ist gar nicht mal so schlecht, doch der Weg dorthin ist ein wenig öde. Thriller-Durchschnitt, 5/10.
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Arkadin
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Re: Cold Eyes of fear - Enzo G. Castellari (1971)

Beitrag von Arkadin »

Der im Grunde genommen einzige Giallo von Action-Spezi Enzo G. Castellari. Und eigentlich ist das auch kein Giallo der reinen Lehre. Eher ein Krimi im Stile von "Desperate Hours" - wahlweise mit Bogart oder Mickey Rouke. Hier gibt Frank Wolff in seiner letzten Rolle den Gangster/Kriminellen/Rächer, der in das Haus eines mächtigen Richters eindringt und die dort Anwesenden als Geiseln hält. Wolffs Ehefrau hat ihn wohl bei den Dreharbeiten verlassen, was ihn in eine tiefe Depression stürzte, die mit seinem tragischen Selbstmord endete. Das wissen zumindest die Interviewten auf meiner wunderbar ausgestatteten UK-Blu-ray zu berichten. Neben Wolff sind Gianni Garko, Giovanna Ralli und Fernado Rey zu sehen. Das Ganze ist ein Kammerspiel, als nicht wirklich Castellaris Beritt, was er durch viele Kamera- und Schnittspielereien ausgleicht. Und wenn er die Chance hat, eine Actionszene unterzubringen, dann stürzt er sich auch mit Haut und Haaren drauf. Dazu experimentelle Musik von Ennio Morricone, die für eine immer äußerst angespannte Stimmung sorgt. Hat mir alles in allem gefallen, aber als Giallo würde ich den Film wirklich nicht bezeichnen.
Früher war mehr Lametta
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