Im Zusammenhang mit dem Spoiler aus deinem Beitrag, gehen deine Worte in der Tat gut rein.untot hat geschrieben:...werden eingeführt...
Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Moderator: jogiwan
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- horror1966
- Beiträge: 5597
- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
- Wohnort: Hildesheim
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin
Orgie des Todes
(Enigma rosso)
mit Fabio Testi, Christine Kaufmann, Ivan Desny, Jack Taylor, Fausta Avelli, Bruno Alessandro, Carolin Ohmer, Silvia Aguilar, Taida Urruzola, Maria Asquerino, Tony Isbert, Helga Line, Brigitte Wagner
Regie: Alberto Negrin
Drehbuch: Peter Berling / Marcello Coscia
Kamera: Eduardo Noe
Musik: Riz Ortolani
Ungeprüft
Deutschlabd / Italien / Spanien / 1978
Gianni di Salvo ist Chef der Mordkommission. Der stoppelbärtige Bulle mit Schnauze und Herz steckt in Schwierigkeiten. Die Leiche der frühreifen Christina wurde gefunden - ihr Unterleib sieht aus, als hätte sie ein wildes Tier zerfetzt. Seine Nachforschungen führen in ein exclusives Luxus-Internat. Nur Töchter mächtiger und schwerreicher Familien finden Aufnahme. Di Salvo kommt dahinter, dass Schülerinnen einflußreichen Männern als willige Gespielinnen vermittelt werden. Diese Kreise werden mit den Orgien und der Toten erpreßt. Di Salvo treibt die Mörder in die Enge. Als sie versuchen ihn zu töten, kennt er kein Erbarmen...
"Orgie des Todes" ist ein Film, den man ziemlich schwer einem bestimmten Genre zuordnen kann, vereint das Werk von Alberto Negrin ebenso Elemente des typischen Giallos wie auch Antele des Polizesco, was letztendlich zu einer durchaus interessanten-und explosiven Mischung führt, die allerdings auch einige kleinere Schwächen aufweist. Da wären an erster Stelle diverse Abläufe zu nennen, die dem Zuschauer doch einigermaßen zufällig und fast schon an den Haaren herbeigezogen erscheinen, ebenso ist die Einführung einiger Charaktere in die Geschichte nicht ganz glücklich gewählt, die ohne weitere Erklärung ebenso schnell wieder verschwinden, wie sie in Erscheinung getreten sind. Damit sind aber schon die Defizite eines Filmes aufgezählt, der ansonsten rundum überzeugen kann und eigentlich durchgehend auch sehr spannende Unterhaltung bietet, die zudem auch von einer herrlich dichten Atmosphäre begleitet wird.
Die größte Stärke dieses Werkes ist ganz sicher die erstklassig besetzte Darsteller-Riege, mit Fabio Testi, Ivan Desny oder Christine kaufmann bekommt man es mit sehr bekannten Darstellern der damaligen Zeit zu tun, die allesamt durch erstklassiges Schauspiel auffallen. Hervorzuheben ist dennoch ein glänzend aufgelegter Fabio Testi, der in der Rolle des ermittelnden Kriminalbeamten eine brillante Performance an den Tag legt. Mögen seine Methoden sich zwar des Öfteren an der Grenze der Legalität bewegen, so geben ihm die Ergebnisse doch letztendlich recht und führen im Endeffekt auch zur Auflösung der mysteriösen Mordserie, die im Mittelpunkt des Geschehens steht. Das ihm dabei in diversen Passagen auch etwas der Zufall in die Karten spielt, ist meiner Meinung nach ein Aspekt, den man nicht zu negativ bewerten sollte, auch wenn man das Ganze durchaus noch etwas nachvollziehbarer hätte darstellen können.
Trotz der erwähnten Mankos hat es Alberto Negrin ausgezeichnet verstanden, dem Zuschauer ein insgesamt gesehen überdurchschnittlich gutes Filmerlebnis zu präsentieren, das in seiner Art schon erhebliche Ähnlickeiten zu Massimo Dallamano's Meisterwerk "Der Tod trägt schwarzes Leder" aufweist, wobei "Orgie des Todes" allerdings nicht an die Klasse und Genialität des 1974 erschienenen Klassikers herankommt. Jedoch sind die Ähnlichkeiten in der Dramaturgie der beiden Filme wie auch in der Erzählstruktur recht offensichtlich, so das sich ein Vergleich fast automatisch aufdrängt. Und auch wenn vorliegender Genre-Beitrag wohl nicht zu den ganz großen Vertretern des italienischen Kinos zu zählen ist, handelt es sich auf jeden Fall um einen äusserst kurzweiligen-und jederzeit spannenden Vertreter, der zum mitraten einlädt und keinerlei Langeweile aufkommen lässt.
Mir persönlich hat "Orgie des Todes" sehr gut gefallen und auch diverse Zufälligkeiten innerhalb der Geschichte konnten den insgesamt sehr guten Gesamteindruck nicht trüben. Mit etwas mehr Liebe zum Detail und einer stärkeren Herausarbeitung der Grundthematik hätte man allerdings noch weitaus mehr bewerkstelligen können, so das der Film noch mehr an Qualität gewonnen hätte. Doch auch so hat man einen erstklassigen Genrefilm vor sich, der um die 80 Minuten beste-und extrem kurzweilige Unterhaltung bietet, die man sich immer wieder gut anschauen kann.
Fazit:
Mit "Orgie des Todes" hat Alberto Negrin eine insgesamt gelungene Mixtur aus Giallo-und Polizesco kreiert, die zwar keinesfalls an die Klasse eines "Der Tod trägt schwarzes Leder" herankommt, sich aber dennoch über dem normalen Durchschnittsfilm ansiedelt. Einige kleine Schwächen sind unübersehbar, beeinträchtigen aber keinesfalls einen ansonsten erstklassigen Filmgenuss, den man sich auf jeden Fall einmal anschauen sollte.
7/10
(Enigma rosso)
mit Fabio Testi, Christine Kaufmann, Ivan Desny, Jack Taylor, Fausta Avelli, Bruno Alessandro, Carolin Ohmer, Silvia Aguilar, Taida Urruzola, Maria Asquerino, Tony Isbert, Helga Line, Brigitte Wagner
Regie: Alberto Negrin
Drehbuch: Peter Berling / Marcello Coscia
Kamera: Eduardo Noe
Musik: Riz Ortolani
Ungeprüft
Deutschlabd / Italien / Spanien / 1978
Gianni di Salvo ist Chef der Mordkommission. Der stoppelbärtige Bulle mit Schnauze und Herz steckt in Schwierigkeiten. Die Leiche der frühreifen Christina wurde gefunden - ihr Unterleib sieht aus, als hätte sie ein wildes Tier zerfetzt. Seine Nachforschungen führen in ein exclusives Luxus-Internat. Nur Töchter mächtiger und schwerreicher Familien finden Aufnahme. Di Salvo kommt dahinter, dass Schülerinnen einflußreichen Männern als willige Gespielinnen vermittelt werden. Diese Kreise werden mit den Orgien und der Toten erpreßt. Di Salvo treibt die Mörder in die Enge. Als sie versuchen ihn zu töten, kennt er kein Erbarmen...
"Orgie des Todes" ist ein Film, den man ziemlich schwer einem bestimmten Genre zuordnen kann, vereint das Werk von Alberto Negrin ebenso Elemente des typischen Giallos wie auch Antele des Polizesco, was letztendlich zu einer durchaus interessanten-und explosiven Mischung führt, die allerdings auch einige kleinere Schwächen aufweist. Da wären an erster Stelle diverse Abläufe zu nennen, die dem Zuschauer doch einigermaßen zufällig und fast schon an den Haaren herbeigezogen erscheinen, ebenso ist die Einführung einiger Charaktere in die Geschichte nicht ganz glücklich gewählt, die ohne weitere Erklärung ebenso schnell wieder verschwinden, wie sie in Erscheinung getreten sind. Damit sind aber schon die Defizite eines Filmes aufgezählt, der ansonsten rundum überzeugen kann und eigentlich durchgehend auch sehr spannende Unterhaltung bietet, die zudem auch von einer herrlich dichten Atmosphäre begleitet wird.
Die größte Stärke dieses Werkes ist ganz sicher die erstklassig besetzte Darsteller-Riege, mit Fabio Testi, Ivan Desny oder Christine kaufmann bekommt man es mit sehr bekannten Darstellern der damaligen Zeit zu tun, die allesamt durch erstklassiges Schauspiel auffallen. Hervorzuheben ist dennoch ein glänzend aufgelegter Fabio Testi, der in der Rolle des ermittelnden Kriminalbeamten eine brillante Performance an den Tag legt. Mögen seine Methoden sich zwar des Öfteren an der Grenze der Legalität bewegen, so geben ihm die Ergebnisse doch letztendlich recht und führen im Endeffekt auch zur Auflösung der mysteriösen Mordserie, die im Mittelpunkt des Geschehens steht. Das ihm dabei in diversen Passagen auch etwas der Zufall in die Karten spielt, ist meiner Meinung nach ein Aspekt, den man nicht zu negativ bewerten sollte, auch wenn man das Ganze durchaus noch etwas nachvollziehbarer hätte darstellen können.
Trotz der erwähnten Mankos hat es Alberto Negrin ausgezeichnet verstanden, dem Zuschauer ein insgesamt gesehen überdurchschnittlich gutes Filmerlebnis zu präsentieren, das in seiner Art schon erhebliche Ähnlickeiten zu Massimo Dallamano's Meisterwerk "Der Tod trägt schwarzes Leder" aufweist, wobei "Orgie des Todes" allerdings nicht an die Klasse und Genialität des 1974 erschienenen Klassikers herankommt. Jedoch sind die Ähnlichkeiten in der Dramaturgie der beiden Filme wie auch in der Erzählstruktur recht offensichtlich, so das sich ein Vergleich fast automatisch aufdrängt. Und auch wenn vorliegender Genre-Beitrag wohl nicht zu den ganz großen Vertretern des italienischen Kinos zu zählen ist, handelt es sich auf jeden Fall um einen äusserst kurzweiligen-und jederzeit spannenden Vertreter, der zum mitraten einlädt und keinerlei Langeweile aufkommen lässt.
Mir persönlich hat "Orgie des Todes" sehr gut gefallen und auch diverse Zufälligkeiten innerhalb der Geschichte konnten den insgesamt sehr guten Gesamteindruck nicht trüben. Mit etwas mehr Liebe zum Detail und einer stärkeren Herausarbeitung der Grundthematik hätte man allerdings noch weitaus mehr bewerkstelligen können, so das der Film noch mehr an Qualität gewonnen hätte. Doch auch so hat man einen erstklassigen Genrefilm vor sich, der um die 80 Minuten beste-und extrem kurzweilige Unterhaltung bietet, die man sich immer wieder gut anschauen kann.
Fazit:
Mit "Orgie des Todes" hat Alberto Negrin eine insgesamt gelungene Mixtur aus Giallo-und Polizesco kreiert, die zwar keinesfalls an die Klasse eines "Der Tod trägt schwarzes Leder" herankommt, sich aber dennoch über dem normalen Durchschnittsfilm ansiedelt. Einige kleine Schwächen sind unübersehbar, beeinträchtigen aber keinesfalls einen ansonsten erstklassigen Filmgenuss, den man sich auf jeden Fall einmal anschauen sollte.
7/10
Big Brother is watching you
- Il Grande Racket
- Beiträge: 463
- Registriert: Sa 9. Jan 2016, 23:26
- Wohnort: Hoher Norden
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin
Sehr mäßiger Abschluss der "Schulmädchen"-Trilogie von Massimo Dallamano. Der Film mäandert die meiste Zeit von einem Plotpoint zum nächsten, ohne besonders schlüssig zu sein. Besonderes Augenmerk wird wie bei "Die Geheimnis der grünen Stecknadel" auf duschende junge Dinger gelegt. Das ist nett anzusehen, kann einen aber nicht davon ablenken, dass das investigative Element eher schwachbrüstig daherkommt. Nackedeis alleine machen nunmal noch keinen guten Film. Schade ist, das Fabio Testi so verschwendet wird, auch sein Charakter bleibt blass. Die Auflösung ist halbwegs originell, sorgt aber auch für einen Klotz am Bein der Story. Hätte Dallamano damals nicht schon das Zeitliche gesegnet und hier selber das finale Skript geliefert, wäre der Film vielleicht besser geworden. So bleibt nur mit gutem Zureden sleaziges Mittelmaß. 5/10
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Erscheint voraussichtlich am 07.12.2023 bei X-Cess als Blu-ray/DVD-Kombination in x verschiedenen Mediabooks:
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 222 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Cover D, limitiert auf 111 Exemplare
Extras:
- 16-seitiges Booklet mit Text von Thorsten Hanisch
- Audiokommentar der Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger & Lioba Schlösser
- Videotrailer
- Trailer
- Slideshow
- Alternativer Vorspann
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 333 Exemplare
Cover B, limitiert auf 222 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Cover D, limitiert auf 111 Exemplare
Extras:
- 16-seitiges Booklet mit Text von Thorsten Hanisch
- Audiokommentar der Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger & Lioba Schlösser
- Videotrailer
- Trailer
- Slideshow
- Alternativer Vorspann
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Ganz heißer Kandidat für „Describe your sex life with a movie title“…
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
"Das Phantom im Mädchenpensionat"?
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Öhm… das wäre dann doch etwas zu freakig.
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
-
- Beiträge: 726
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 18:53
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Ich habe das Xcess Mediabook und bin verwirrt.
Der Originaltitel ist "Enigma Rosso" und "Orgie des Todes" ist der deutsche VHS Titel.
Der Film lief in Deutschland doch nie im Kino oder? Woher kommt dann der Titel "Das Phantom im Mädchenpensionat"?
Der reine Titel ist mir schon bekannt aber woher stammt er?
Übrigens sehen die Schriften in der Titelsequenz sehr frisch aus, weswegen ich davon ausgehe, dass die Titel vom Label neu nachgebaut wurden und da heißt der Film plötzlich "Das Phantom im Mädcheninternat". Kann es sein, dass die sich beim Nachbauen der Titel verschrieben haben? Es müsste doch "Pensionat" heißen? EInen so beträchtlichen Fehler in der Titelsequenz fände ich schon sehr ärgerlich.
Der Originaltitel ist "Enigma Rosso" und "Orgie des Todes" ist der deutsche VHS Titel.
Der Film lief in Deutschland doch nie im Kino oder? Woher kommt dann der Titel "Das Phantom im Mädchenpensionat"?
Der reine Titel ist mir schon bekannt aber woher stammt er?
Übrigens sehen die Schriften in der Titelsequenz sehr frisch aus, weswegen ich davon ausgehe, dass die Titel vom Label neu nachgebaut wurden und da heißt der Film plötzlich "Das Phantom im Mädcheninternat". Kann es sein, dass die sich beim Nachbauen der Titel verschrieben haben? Es müsste doch "Pensionat" heißen? EInen so beträchtlichen Fehler in der Titelsequenz fände ich schon sehr ärgerlich.
-
- Beiträge: 726
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 18:53
Re: Orgie des Todes - Alberto Negrin (1978)
Ich habe nun mal bei Xcess wegen der Titelsequenz mit dem "Das Phantom im Maedcheninternat" Titel angefragt.
Ich muss schon sagen, dass das Label Xcess in der Kundenkommunikation zu den freundlichsten überhaupt gehört. Da bekommt man immer eine gescheite Antwort.
Zitat Xcess:
Die Titelsequenz ist Original von der dt. 35mm-Rolle bei ENIGMA ROSSO. "Das Phantom im Mädchenpensionat" war der ursprüngliche deutsche Titel, der kurz vor der Kopierung von Produzent Brauner nochmal in "Internat" geändert wurde. (siehe Telegramm von damals) Da waren aber alle anderen Unterlagen schon auf Pensionat eingestellt, so dass die Änderung letztlich nur in der Titelsequenz drin ist. Originaltitel war übrigens: "Nemesis - Warum musste Angela sterben..."
Der Film sollte im Kino laufen, lief dann aber letztlich nie. Das Projekt ist sehr stiefmütterlich behandelt worden. Die Materialien sind trotzdem auf 35mm vorbereitet gewesen.
Ich muss schon sagen, dass das Label Xcess in der Kundenkommunikation zu den freundlichsten überhaupt gehört. Da bekommt man immer eine gescheite Antwort.
Zitat Xcess:
Die Titelsequenz ist Original von der dt. 35mm-Rolle bei ENIGMA ROSSO. "Das Phantom im Mädchenpensionat" war der ursprüngliche deutsche Titel, der kurz vor der Kopierung von Produzent Brauner nochmal in "Internat" geändert wurde. (siehe Telegramm von damals) Da waren aber alle anderen Unterlagen schon auf Pensionat eingestellt, so dass die Änderung letztlich nur in der Titelsequenz drin ist. Originaltitel war übrigens: "Nemesis - Warum musste Angela sterben..."
Der Film sollte im Kino laufen, lief dann aber letztlich nie. Das Projekt ist sehr stiefmütterlich behandelt worden. Die Materialien sind trotzdem auf 35mm vorbereitet gewesen.
- Dateianhänge
-
- Xcess.jpg (96.91 KiB) 483 mal betrachtet