Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
Nackt und zerfleischt (Ruggero Deodato, 1980) 9/10
Ein Film, der im Zeitalter der Fake News merkwürdig aktuell scheint. Die Geschichte von einer Gruppe Reporter, die mangels aufregender Erlebnisse ihre Sensationen selber erfinden, erinnert heutzutage nicht von ungefähr an Gestalten wie Gerd Heidemann (den “Entdecker“ von Hitlers Tagebüchern) oder Claas Relotius, den Journalisten, von dem 2018 bekannt wurde, dass ein guter Teil seiner Reportagen erfunden ist. Klar, weder Heidemann noch Relotius haben Menschen getötet oder ihnen geschadet, aber es stellt sich halt schon die Frage, wo denn die Grenze ist. Im September 2001 sind Kameraaufnahmen von palästinensischen Kindern um die Welt gegangen, die sich über den Einsturz des World Trade Centers gefreut haben. Erst später wurde bekannt, dass die Reporter den Kindern Bonbons gaben, die Freude der Kinder aufnahmen, und mit einem schrecklichen Hintergrund beluden. Wie weit ist da der Weg zum inszenierten Angriff eines Stammes sogenannter Wilder auf ein Dorf von sogenannten friedlichen Ureinwohnern?
Wie gesagt, im Zeitalter der Fake News ist ein solches Aufladen von Bildern nichts Ungewöhnliches mehr. Wie oft sehen wir schreckliche Bilder aktueller Ereignisse, nur um hinterher zu erfahren, dass diese Bilder mitnichten aktuell sondern bereits mehrere Jahre alt sind, und an ganz anderen Stellen der Welt aufgenommen wurden? Und wenn morgen ein mutiges Reporterteam kommt, und uns die grausamen Bilder einer gepfählten Indianerin als schreckliche Geschichte einer Stammesfehde verkauft, dann möge derjenige vortreten, der an dieser Geschichte zweifelt …
Zwei Dinge kann man Ruggero Deodato vorwerfen: Zum einen den Tiersnuff, der völlig überflüssig und unnötig grausam ist. Film ist bekanntlich die Kunst der Illusion (auch wenn ich mit dieser Aussage im Grunde genommen den ersten Absatz ad absurdum führe), und es wäre sicherlich problemlos möglich gewesen, diese Szenen zu stellen oder so zu inszenieren, dass sie im Kopf des Zuschauers ablaufen anstatt vor seinen Augen, ohne die Charakterisierung der skrupellosen Reporter zu verfälschen. Ein Vorwurf, dem Deodato immer zu begegnen hat, und der aus heutiger Sicht, mit dem Wissen um die leidende Natur, noch viel schwerer wiegt.
Und zum anderen kann man ihm vorwerfen, dass er seine inhaltlich erstklassige und starke Geschichte mit so viel brutalen und bestialischen Bildern garniert, dass der „normale“ Zuschauer dieses Films sich entweder angewidert abwendet, oder von vornherein gar nicht erst zuschaut. Diejenigen Menschen, die dieser Film auf inhaltlicher Ebene erreichen sollte, also alle die, die an die Unbestechlichkeit der medialen Meldung und der Social Medias glauben, diejenigen werden so leider nicht erreicht. Dabei wäre es heute noch viel wichtiger als damals zu zeigen, wie Nachrichten entstehen (können). Wie Bilder entstehen (können). Wie Meinungen gemacht werden. Und wie wichtig es ist, das Gesehene und Gehörte zu hinterfragen. Um Alan Yates und seinen Leuten irgendwann einmal den Garaus zu machen, denn diese sogenannten Reporter gibt es auch heute noch. Sie liefern ihre Neuigkeiten bei Breitbart ab, bei FFD und bei Info-Direkt. Und die Resultate dieser Neuigkeiten sind dann unter Umständen genauso grauenhaft wie das, was wir in diesem aufwühlenden Film sehen.
40 Jahre ist der Film zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Texts alt, und er scheint um keinen Tag gealtert. CANNIBAL HOLOCAUST ist immer noch genauso schockierend und genauso wahr wie damals. Und er gibt auch immer noch Grund zum Fürchten …
Ein Film, der im Zeitalter der Fake News merkwürdig aktuell scheint. Die Geschichte von einer Gruppe Reporter, die mangels aufregender Erlebnisse ihre Sensationen selber erfinden, erinnert heutzutage nicht von ungefähr an Gestalten wie Gerd Heidemann (den “Entdecker“ von Hitlers Tagebüchern) oder Claas Relotius, den Journalisten, von dem 2018 bekannt wurde, dass ein guter Teil seiner Reportagen erfunden ist. Klar, weder Heidemann noch Relotius haben Menschen getötet oder ihnen geschadet, aber es stellt sich halt schon die Frage, wo denn die Grenze ist. Im September 2001 sind Kameraaufnahmen von palästinensischen Kindern um die Welt gegangen, die sich über den Einsturz des World Trade Centers gefreut haben. Erst später wurde bekannt, dass die Reporter den Kindern Bonbons gaben, die Freude der Kinder aufnahmen, und mit einem schrecklichen Hintergrund beluden. Wie weit ist da der Weg zum inszenierten Angriff eines Stammes sogenannter Wilder auf ein Dorf von sogenannten friedlichen Ureinwohnern?
Wie gesagt, im Zeitalter der Fake News ist ein solches Aufladen von Bildern nichts Ungewöhnliches mehr. Wie oft sehen wir schreckliche Bilder aktueller Ereignisse, nur um hinterher zu erfahren, dass diese Bilder mitnichten aktuell sondern bereits mehrere Jahre alt sind, und an ganz anderen Stellen der Welt aufgenommen wurden? Und wenn morgen ein mutiges Reporterteam kommt, und uns die grausamen Bilder einer gepfählten Indianerin als schreckliche Geschichte einer Stammesfehde verkauft, dann möge derjenige vortreten, der an dieser Geschichte zweifelt …
Zwei Dinge kann man Ruggero Deodato vorwerfen: Zum einen den Tiersnuff, der völlig überflüssig und unnötig grausam ist. Film ist bekanntlich die Kunst der Illusion (auch wenn ich mit dieser Aussage im Grunde genommen den ersten Absatz ad absurdum führe), und es wäre sicherlich problemlos möglich gewesen, diese Szenen zu stellen oder so zu inszenieren, dass sie im Kopf des Zuschauers ablaufen anstatt vor seinen Augen, ohne die Charakterisierung der skrupellosen Reporter zu verfälschen. Ein Vorwurf, dem Deodato immer zu begegnen hat, und der aus heutiger Sicht, mit dem Wissen um die leidende Natur, noch viel schwerer wiegt.
Und zum anderen kann man ihm vorwerfen, dass er seine inhaltlich erstklassige und starke Geschichte mit so viel brutalen und bestialischen Bildern garniert, dass der „normale“ Zuschauer dieses Films sich entweder angewidert abwendet, oder von vornherein gar nicht erst zuschaut. Diejenigen Menschen, die dieser Film auf inhaltlicher Ebene erreichen sollte, also alle die, die an die Unbestechlichkeit der medialen Meldung und der Social Medias glauben, diejenigen werden so leider nicht erreicht. Dabei wäre es heute noch viel wichtiger als damals zu zeigen, wie Nachrichten entstehen (können). Wie Bilder entstehen (können). Wie Meinungen gemacht werden. Und wie wichtig es ist, das Gesehene und Gehörte zu hinterfragen. Um Alan Yates und seinen Leuten irgendwann einmal den Garaus zu machen, denn diese sogenannten Reporter gibt es auch heute noch. Sie liefern ihre Neuigkeiten bei Breitbart ab, bei FFD und bei Info-Direkt. Und die Resultate dieser Neuigkeiten sind dann unter Umständen genauso grauenhaft wie das, was wir in diesem aufwühlenden Film sehen.
40 Jahre ist der Film zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Texts alt, und er scheint um keinen Tag gealtert. CANNIBAL HOLOCAUST ist immer noch genauso schockierend und genauso wahr wie damals. Und er gibt auch immer noch Grund zum Fürchten …
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
Jack Grimaldi
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- Salvatore Baccaro
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
Wobei mir die Anmerkungen erlaubt sei, dass es derartige Journalisten auch auf extrem linker Seite oder, wo sie möglicherweise am gefährlichsten agieren, auf vermeintlich politisch neutralem Boden gibt. Auch Yates und sein Team scheinen ja keine politische Agenda bei ihren Bild- und Publikums-Manipulationen zu verfolgen, sondern sind primär interessiert an sensationellen Schauwerten. Ich kann mir gut vorstellen, dass Yates in der Lage ist, sich geschmeidig wie eine Eidechse an die jeweiligen politischen Kontexte anpassen: Er könnte Schockumentaries sowohl unter Pol Pot, unter Idi Amin oder unter der Ägide des Islamischen Staates drehen.
Auch hier sei mir ein leiser Widerspruch erlaubt, (wobei nicht gesagt sein soll, dass ich es für illegtim halte, Deodato die fraglichen Szenen vorzuwerfen ): Für mich ist der Tiersnuff tatsächlich integraler Bestandteil von Deodatos Konzept. Auf einer referentiellen Ebene unterstreicht er natürlich die Bezugnahme CANNIBAL HOLOCAUSTs auf das Mondo-Kino, das der Film teilweise offen zitiert, dessen Methoden gerade im Umgang mit Szenen des Tötens und Sterbens jedoch immer wieder kritisch hinterfragt. Andererseits stellt die Tatsache, dass wir lebenden Tieren bei ihrem Ableben zuschauen, uns als Betrachter vor ein ethisch-moralisches Dilemma: Die rein fiktionalen Tode der menschlichen Akteure werden gekoppelt an Tode, die sich nicht allein auf die innerfilmische Wirklichkeit beschränken, wobei in einem eigenartigen zirkulären Kreislauf das eine das andere sowohl in seiner Intensität verstärkt genauso aber auch dazu dienen kann, uns die Lust am nur inszenierten Tod zu nehmen, weil wir ständig im Hinterkopf haben, dass der Film es dabei nicht belassen hat. Deodatos "genialster" Schachzug ist aber für mich folgender: Es wäre ja ein Leichtes gewesen, den Tiersnuff allein auf Yates' "Green-Inferno"-Footage zu beschränken. Dann wäre auf einer Meta-Ebene zwar immer noch klar gewesen, dass Deodato als Regisseur von CANNIBAL HOLOCAUST hinter den Szenen steckt; trotzdem wären sie aus dem moralisierenden Monroe-Narrativ ausgelagert gewesen, und eingekapselt in Segmente, die innerhalb des Films stets als etwas Kritikwürdiges, etwas Verwerfliches, etwas rein schon von ihrer Ästhetik her "Anderes" markiert sind. Die allererste Tiersnuff-Szene allerdings findet im Spielfilm-Strang um Professor Monroe statt, und stellt für mich auch die am schwierigsten anzuschauende dar: Dieser kleine Nasenbär leidet wirklich schreckliche Todesqualen, während man ihm mit einem Messer im Hals herumstochert. Damit nimmt sich CANNIBAL HOLOCAUST selbst nicht aus der Medienkritik aus, die er sich auf die Fahne geschrieben hat, - was wiederum ein Zirkelschluss ist, aus dem es gar keinen Ausbruch geben kann: Deodato stellt kluge und richtige Frage an unseren Umgang mit Medien, mit medialer Gewalt, mit Fiktion und Realität, - und beantwortet sie selbst auf die denkbar verurteilenswürdigste Weise. Das ist heuchlerisch, doppelmoralisch, - oder aber ein sehr brachialer Weg, das Publikum, das sich freiwillig entscheidet, sich einen Film mit dem sprechenden Titel CANNIBAL HOLOCAUST überhaupt zu Gemüte zu führen, mit sich selbst zu konfrontieren.
Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
Wie wahr, wie wahr. Darum auch zu Beginn der Bezug auf Claas Relotius - Ich hatte über 20 Jahre die Zeitschrift GEO im Abo, und GEO ist natürlich jenseits von Gut oder Böse einfach ein Magazin, dem man als Leser rückhaltlos vertrauen kann. Das Wissen, dass ein Reoltius hier Unsinn verbreitet und man das, weil man der Zeitschrift ja vertraut, vorbehaltlos schluckt, ist erschreckend. Es gilt also, dass man vor einem angesehenen Medium, das (unbewusst) Lügen verbreitet, tatsächlich mehr Angst haben muss als vor Medien, denen von vornherein der Ruf des SChunds anhaftet. Denn Hand aufs Herz: Wer von uns könnte jederzeit einen Alan Yates erkennen?Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 10:14Wobei mir die Anmerkungen erlaubt sei, dass es derartige Journalisten auch auf extrem linker Seite oder, wo sie möglicherweise am gefährlichsten agieren, auf vermeintlich politisch neutralem Boden gibt.
Ein hochinteressanter Ansatz, dem ich sehr gut folgen kann: Wenn Du Zuschauer bereit bist, Dich am (illusorischen) Tod von Menschen zu ergötzen, dann kannst Du auch den (realen) Tod von Tieren ertragen. Vielen Dank für diesen wunderbaren leisen Widerspruch, der dem Film noch einmal mehr Tiefe gibt.Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 10:14Auch hier sei mir ein leiser Widerspruch erlaubt, (wobei nicht gesagt sein soll, dass ich es für illegtim halte, Deodato die fraglichen Szenen vorzuwerfen ): Für mich ist der Tiersnuff tatsächlich integraler Bestandteil von Deodatos Konzept. Auf einer referentiellen Ebene unterstreicht er natürlich die Bezugnahme CANNIBAL HOLOCAUSTs auf das Mondo-Kino, das der Film teilweise offen zitiert, dessen Methoden gerade im Umgang mit Szenen des Tötens und Sterbens jedoch immer wieder kritisch hinterfragt. Andererseits stellt die Tatsache, dass wir lebenden Tieren bei ihrem Ableben zuschauen, uns als Betrachter vor ein ethisch-moralisches Dilemma: Die rein fiktionalen Tode der menschlichen Akteure werden gekoppelt an Tode, die sich nicht allein auf die innerfilmische Wirklichkeit beschränken, wobei in einem eigenartigen zirkulären Kreislauf das eine das andere sowohl in seiner Intensität verstärkt genauso aber auch dazu dienen kann, uns die Lust am nur inszenierten Tod zu nehmen, weil wir ständig im Hinterkopf haben, dass der Film es dabei nicht belassen hat. Deodatos "genialster" Schachzug ist aber für mich folgender: Es wäre ja ein Leichtes gewesen, den Tiersnuff allein auf Yates' "Green-Inferno"-Footage zu beschränken. Dann wäre auf einer Meta-Ebene zwar immer noch klar gewesen, dass Deodato als Regisseur von CANNIBAL HOLOCAUST hinter den Szenen steckt; trotzdem wären sie aus dem moralisierenden Monroe-Narrativ ausgelagert gewesen, und eingekapselt in Segmente, die innerhalb des Films stets als etwas Kritikwürdiges, etwas Verwerfliches, etwas rein schon von ihrer Ästhetik her "Anderes" markiert sind. Die allererste Tiersnuff-Szene allerdings findet im Spielfilm-Strang um Professor Monroe statt, und stellt für mich auch die am schwierigsten anzuschauende dar: Dieser kleine Nasenbär leidet wirklich schreckliche Todesqualen, während man ihm mit einem Messer im Hals herumstochert. Damit nimmt sich CANNIBAL HOLOCAUST selbst nicht aus der Medienkritik aus, die er sich auf die Fahne geschrieben hat, - was wiederum ein Zirkelschluss ist, aus dem es gar keinen Ausbruch geben kann: Deodato stellt kluge und richtige Frage an unseren Umgang mit Medien, mit medialer Gewalt, mit Fiktion und Realität, - und beantwortet sie selbst auf die denkbar verurteilenswürdigste Weise. Das ist heuchlerisch, doppelmoralisch, - oder aber ein sehr brachialer Weg, das Publikum, das sich freiwillig entscheidet, sich einen Film mit dem sprechenden Titel CANNIBAL HOLOCAUST überhaupt zu Gemüte zu führen, mit sich selbst zu konfrontieren.
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
jogiwan hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 18:27 Fundstück des Tages:
01.png
quelle: https://www.instagram.com/capturedbythefuzz/
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
Da die Bilder von @santini & Jeroen nicht mehr online sind & zur Feier des 40.Geburtstags, hier nocheinmal die Filmankündigung aus der CINEMA Februar 1981
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Re: Nackt und zerfleischt - Ruggero Deodato (1980)
aus der Abteilung "unfreiwillig"
quelle: Handbuch 11 der katholischen Filmkritik - Filme 1981 - 1984
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