Zeder - Pupi Avati (1983)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von jogiwan »

CMV Laservision bringt Pupi Avatis "Zeder" - weitere Details sind derzeit aber noch nicht bekannt:

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(quelle: facebook.com)
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Onkel Joe
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Onkel Joe »

Schön das CMV seiner Linie treu bleibt ;) und das obwohl sie Titel bringen die oftmals schon als Bootleg auf den Markt geworfen wurden.Manche Labels schreckt das ab aber CMV bringt die Filme trotzdem, fein.
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Blap
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Blap »

Da ich ein ehrliches Saustück bin, werde ich diese Scheibe gern kaufen.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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Arkadin
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Arkadin »

Stefano ist ein junger Schriftsteller, der von seiner Frau Alessandra zum Geburtstag eine gebrauchte, elektronische Schreibmaschine geschenkt bekommt. Beim ersten Schreibversuch streikt das gute Stück und Stefano entdeckt auf dem Farbband Texte des Vorbesitzers. Darin geht es um die, von einem Paolo Zeder in den 50er Jahren entdeckten,„K-Zonen“, in denen die Grenze zu zwischen Leben und Tod eingerissen werden soll. Neugierig, und auf eine gute Geschichte für sein nächstes Buch spekulierend, fängt Stefano an zu recherchieren. Auf der Suche nach einer der geheimnisvollen „K-Zone“ gerät er ins Visier einer mächtigen Gruppe, die sich ebenfalls sehr für die „K-Zonen“ interessiert. Unwissentlich bringt Stefano dabei nicht nur sich in tödliche Gefahr…

Am Ende des letzten großen italienischen Horrorfilm-Zyklus, der mit „Woodoo – Schreckensinsel der Zombies“ begann, drehte Pupi Avati 1983 seinen Film „Zeder“. Obwohl dieser oftmals als Zombie-Film vermarktet wurde (z.B. in den USA unter dem Titel „Revenge of the Dead“), hat er doch nichts mit den Gedärme mampfenden Untoten zu tun, die sonst durch italienische Splatter-Kracher wanken. Im Grunde hat er mehr mit der mysteriösen, aber immer wieder faszinierenden Mischung aus Wissenschaft und dem Phantastischen zu tun, wie man sie aus den britischen Quartermass-Filmen kennt. Nur, dass hier kein Mann der Wissenschaft, sondern ein unwissender Schriftsteller in die unheimliche Handlung hineingezogen wird. Die Wissenschaftler, die das Übernatürliche für sich nutzen wollen und es durch Unwissenheit eine gefährliche Macht in die Welt entlassen, tauchen nur am Rande auf. Somit kann man den Film fast schon als übernatürliche Detektiv-Geschichte bezeichnen, in der der Held Indiz für Indiz sammeln muss, um am Ende das große Rätsel zu enthüllen. Gleichzeitig weist der Film aufgrund der scheinbar allmächtigen und allgegenwärtigen Geheimorganisation, die im Hintergrund die Fäden zieht, auch Einflüsse des amerikanischen Paranoia-Kinos der 70er Jahre auf.

Die Grundidee der Geschichte, und insbesondere der bitter-süße finale Twist, scheinen zunächst aus Stephen Kings bekannten Roman „Friedhof der Kuscheltiere“ übernommen worden zu sein. Allerdings kann man den Italienern hier ausnahmsweise nicht vorwerfen, ein bekanntes Werk plagiiert zu haben. Der Film „Zeder“ und das Buch „Friedhof der Kuscheltiere“ entstanden fast zeitgleich. Tatsächlich wurde Kings Roman fast auf den Tag genau, drei Monate nach der Premiere von „Zeder“ veröffentlicht. Hier scheint also tatsächlich der seltene Fall eingetreten zu sein, dass zwei kreative Menschen zeitgleich dieselbe Idee hatten.

Pupi Avati verzichtet in seinem Film weitgehend auf drastische Effekte. Morde geschehen zumeist im Off oder man sieht nur die Folgen der blutigen Tat. Statt also in Blut zu waten, beschränkt sich Avati in erster Linie auf Erschaffung einer unheimlich-bedrohlichen Stimmung. Dabei hilft ihm die Auswahl seiner Schauplätze. Zunächst der schier endlose Keller unter einer Villa in den 50er Jahren, später dann das verfallene Skelett eines nie fertiggestellten Hotels, welches sich bedrohlich vor der Dämmerung aufbaut. Gerade letzteres bleibt lange im Gedächtnis kleben. Über weite Strecken wirkt der Film wie ein abgefilmter Albtraum.

Leider hat Avati keine adäquaten Schauspieler zur Hand, die ihm helfen, den Film noch intensiver zu machen. Insbesondere die hölzerne Leistung des irgendwie unsympathischen erscheinenden Protagonisten Stefano, gespielt von Gabriele Lavia, vereitelt, dass man wirklich tief in den Film hinein gezogen wird. Auch die Nebendarsteller bleiben blass oder liefern, wie Enrico Ardizzone in seiner Sterbeszene, Schmierentheater ab, welches nicht zu der Ernsthaftigkeit der Handlung passen will. Eine Ausnahme stellt Aldo Sassi dar, der den gefallenen Priester Luigi Costa spielt. Hier zeigt sich mal wieder, dass weniger mehr ist. Ohne Dialog, mit sparsamem Make-Up (welches in erster Linie aus weißem Puder und fehlendem Zahnersatz besteht) kreiert er eine unglaublich unheimliche Präsenz.

Ebenfalls sehr irritierend ist der Schnitt des Filmes. Dieser erscheint amateurhaft abgehackt und unrhythmisch. Es wirkt ständig so, als ob einzelne Szenen vorne und hinten willkürlich abgeschnitten worden wären. Da Avati sich aber spätestens mit seinem großartigen Werk „Das Haus der lachenden Fenster“ von 1976 als ein hochtalentierter Regisseur bewiesen hat, könnte dieses scheinbare Manko durchaus Kalkül sein. Denn so wird der Zuschauer oftmals überrumpelt und fühlt sich ähnlich orientierungslos, wie die Protagonisten.

Die Musik zu diesem Film stammt vom großen Riz Ortolani, der den traumhaften Score zu „Cannibal Holocaust“ verantwortlich ist. Seine Musik zu „Zeder“ gehört nicht zu seinen Highlights, insbesondere da der Synthie-Score zwar bestens in die Erstehungszeit des Filmes passt, heute aber hoffnungslos veraltet klingt. Trotzdem besticht er durch einprägsame Motive.

Die DVD wurde von CMV Laservision als kleine Hartbox veröffentlicht und kommt mit einem guten, dem Alter des Films entsprechenden, Bild daher. Erfreulicherweise wurde nicht versucht, das Bild digital zu verschlimmbessern, so dass ein authentisches, leicht körniges 80er Jahre Gefühl rüberkommt. Bei den Sprachen kann man zwischen Deutsch, Englisch und Italienisch (mit optionalen deutschen Untertiteln) wählen. Hier empfiehlt sich eindeutig die italienische Tonspur, denn die deutsche Synchronisation stellt unteres Mittelmaß da und wirkt zum Teil holprig und steif, was das hölzerne Spiel einiger Darsteller noch potenziert. Ein wunderbares Extra stellt die Bild-Dokumentation „Auf den Spuren der „Zone K“ dar. Hier haben sich die Macher persönlich auf den Weg zu dem Drehort der unheimlichen Finales des Filmes gemacht, der Colonia Provincia Varese in Milano-Marittima. Das gespenstische Beton-Skelett wird mit Info-Tafeln, Fotos und Videoaufnahmen von 2011 ausführlich vorgestellt. Abgerundet wird die gelungene DVD von einem sehr straighten und hochinformativen Audio-Kommentar von Christian Keßler und Trailern zu “Zeder”, sowie Pupi Avatis Meisterwerk „Das Haus der lachenden Fenster“.

Screenshots: http://www.filmforum-bremen.de/2012/05/ ... ion-zeder/
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jogiwan
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von jogiwan »

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Der Schriftsteller Stefano (Gabriele Lavia) bekommt von seiner bezaubernden Frau Alessandra (Anne Canovas) zum Hochzeitstag eine elektrische Schreibmaschine geschenkt, die diese zuvor in einem Pfandleihaus erworben hat. Als sich der darüber sehr erfreute Stefano an die Maschine setzt und seinen dritten Roman zu beginnen, entdeckt er aus Zufall an den Abdrücken des Farbbands eine Nachricht, die von dem Vorbesitzer geschrieben wurde. Diese beschäftigt sich mit ominösen „K-Zonen“ und dem Versuch, die Schranken des Todes für immer einzureißen.

Stefanos Neugier ist geweckt und er wittert auch sogleich die spannende Story für seinen neuesten Roman. Mit einer Kopie des Textes sucht er den anerkannten Professor Chesi (John Stacy) auf, der sich mit übernatürlichen Dingen beschäftigt und ihm von Orakeln und Mysterien berichtet und dem Versuch eines gewissen Zeder, der überzeugt war, dass man an den bestimmten Orten der Erde, sogenannten „K-Zonen“ von den Toten zurückkehren kann, wenn bestimmte Parameter vorhanden sind.

Durch seinen Freund, den Polizisten Guido erfährt Stefano auch die Adresse des Vorbesitzers, der sich als Priester namens Don Luigi Costa (Aldo Sassi) entpuppt. Als der Schriftsteller diesen in seiner Gemeinde aufsucht, reagiert dieser wenig kooperativ. Eine junge Studentin, die dem Schriftsteller helfen möchte, verschwindet ebenso wie der Brief und das Band aus der Schreibmaschine und selbst der vermeintliche Priester entpuppt sich als falsch, da der echte Costa vor einiger Zeit in einem Spital verstorben ist.

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Doch Stefano lässt sich selbst durch Widrigkeiten nicht abschütteln und erfährt von der blinden Schwester des Verstorbenen, dass dieser in den letzten Jahres seines Lebens zunehmend seltsam geworden ist. Das vermeintliche Grab des Bruders ist aber ebenfalls nicht existent und alles deutet darauf hin, dass irgendjemand versucht, die Nachforschungen zu verhindern und alle Beweise über die Existenz der „K-Zonen“ zu vernichten.

Als das Interesse des Schriftstellers auf ein aufgelassenes Feriengelände gelenkt wird, hört dieser nicht nur seltsame Dinge über den abgesperrten und baufälligen Ort, sondern entdeckt auch den Hinweis, dass sich Costa in den letzten Wochen seines Lebens in einer kleinen Pension ganz in der Nähe aufgehalten hat. Stefano betritt das Gelände und stößt nicht nur auf wissenschaftliche Gerätschaften, sondern wenig später auch auf ein Geheimnis, dass sein Blut in den Adern gefrieren lässt…

Anfang der Achtziger boomten in Italien Kannibalen und Horrorfilme, die ihren Schwerpunkt oftmals in breit ausgewalzten Gewaltszenen legten und versuchten, den Zuschauer ordentlich zu schocken. Doch während sich Regisseure wie Umberto Lenzi, Lucio Fulci und Ruggero Deodato gegenseitig mit immer wilderen Streifen zu übertrumpfen versuchten, schaltete Pupi Avati gleich mehrere Gänge zurück und schuf den atmosphärischen Grusler „Zeder“ der mit den sonstigen Werken aus der Schaffensperiode auf den ersten Blick wenig gemeinsam hat.

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Obwohl auch in Avatis Werk die Toten auf die Erde zurückkommen ist „Zeder“ natürlich keine Zombie-Streifen im herkömmlichen Sinne und verzichtet auch über weite Teile auf plakative Gewaltdarstellung oder sonstige Zutaten, die man aus der entsprechenden Kiste kennt. Wie schon in „Das Haus der lachenden Fenster“ gibt es ein eher gemäßigtes Erzähltempo, das mit zunehmender Laufzeit spannender wird und in einem unerwarteten Ende gipfelt, dass den Zuschauer zwangsläufig an „Friedhof der Kuscheltiere“ des amerikanischen Horrorschriftstellers Stephen King erinnert.

Doch offensichtlich hatte hier wirklich der Zufall seine Finger im Spiel bzw. sind die beiden Storys unabhängig voneinander entstanden. So wurde der Streifen laut IMDB am 25.08.1983 in die italienischen Kinos gebracht, wobei das Buch erstmalig im November 1983 veröffentlicht wurde. Dass hier also der eine sich vom anderen und umgekehrt bedient hat, ist wohl eher unwahrscheinlich und Avati orientiert sich auch eher an altbekannter Mythologie und hat bis auf eine ähnliche Ausgangsidee und dem Schluss auch erzählerisch wenig mit Kings Roman gemein.

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Ich hab „Zeder“ im Rahmen einer persönlichen Italo-Horror-Welle ja bereits vor Jahren einmal gesehen und aufgrund meiner falschen Erwartungshaltung wollte sich die große Freude nicht so wirklich einstellen. Damals war mir das Werk auch etwas zu lahm und zu sperrig und insgesamt etwas zu sonderbar. Mittlerweile schätze ich es aber, dass Pupi Avatis Streifen nicht nur eine Sonderstellung im italienischen Genre-Kino einnehmen, sondern auch bewusst gegen allgemeine Zuschauererwartungen gebürstet sind. Und so ist auch „Zeder“ wohl ein Streifen, den man erst so richtig schätzen kann, wenn man den Schwerpunkt seiner persönlichen Horrorleidenschaft etwas verlagert hat und auch die gemächlicheren und atmosphärischen Momente dieser Streifen schätzen kann.

Die Story beginnt nach dem Prolog recht ruhig und der Schriftsteller Stefano ist eigentlich recht sympathisch. Je mehr er sich in seine Geschichte verstrickt, desto manischer und aggressiver wird er auch, sodass er letzten Endes alles für seine vermeintliche Story aufs Spiel setzt und es für ihn kein Zurück mehr gibt. Die Inszenierung lässt jedenfalls viel Luft zwischen den einzelnen Szenen und lässt den Zuschauer oftmals wie den Protagonisten im Dunkeln tappen. Richtig spannend wird es dann auch erst im letzten Drittel und das Finale fand ich persönlich auch sehr, sehr gelungen.


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Auch die Locations sind sehr passend gewählt und mit der aufgelassenen Ferien-Siedlung „Colonia Provincia Varese“ hat man auch einen mystischen Ort gefunden, der hervorragend zur Geschichte passt. Auch ansonsten gibt es außer ein paar ruppigen Szenen-Übergängen nicht viel an der Regie zu bemängeln und auch darstellerisch kann man kaum nörgeln, auch wenn Gabriele Lavia („Profondo Rosso“) bei aller Liebe wohl wirklich nicht die Idealbesetzung von Stefano darstellt.

Unterm Strich bleibt ein ungewöhnlicher Film über lebende Tote, der aufgrund seiner Machart und seiner Geschichte wohl nicht den Geschmack von durchschnittlichen Horror- und Zombiefans treffen wird. Pupi Avatis Streifen über einen Getriebenen, der einer mysteriösen Sache auf die Spur kommt ist über weite Teile etwas behäbig und atmosphärisch eingefangen und wird dann auch eher Freunden von gepflegten Gruselfilmen gefallen, die sich gängiger Klassifizierungen gekonnt entziehen. Für mich ist „Zeder“ dann sozusagen auch eher Liebe auf den zweiten Blick und ich möchte den Film trotzdem gar nicht mehr in meiner Sammlung missen.


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Nello Pazzafini
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Nello Pazzafini »

nun endlich auch die deutsche dvd gesichtet und den film zum wahrscheinlich 8x oder so gesehen, phantastisch, einfach grossartiges mystery grusel kino ala pupi avati bzw.italiano. Grossartiger Riz Ortolani Score der das ganze Treiben perfekt unterstreicht. Hach, zeitloses Kino, kann ich mir jederzeit anschauen sowas, fantastico.

10/10 K-Gebiete
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Onkel Joe
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Onkel Joe »

Nello Pazzafini hat geschrieben:nun endlich auch die deutsche dvd gesichtet und den film zum wahrscheinlich 8x oder so gesehen, phantastisch, einfach grossartiges mystery grusel kino ala pupi avati bzw.italiano. Grossartiger Riz Ortolani Score der das ganze Treiben perfekt unterstreicht. Hach, zeitloses Kino, kann ich mir jederzeit anschauen sowas, fantastico.

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Was sind den K-Gebiete :? lieber Nello??
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von jogiwan »

@ onkel: du hast den Streifen wohl noch nicht gesehen... ;)
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Nello Pazzafini »

jogiwan hat geschrieben:@ onkel: du hast den Streifen wohl noch nicht gesehen... ;)
ich denke auch :kicher: schnell nachholen lieber onkel, den magst du auch.
Die K-Gebiete, die hat Paolo Zeder so genannt und der liebe Luigi Costa hat sich auch dort hinbegeben, zum ende meiner tage will ich auch dort hin :D
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Onkel Joe
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Re: Zeder - Pupi Avati

Beitrag von Onkel Joe »

jogiwan hat geschrieben:@ onkel: du hast den Streifen wohl noch nicht gesehen... ;)
Schon aber das letzte mal ist lang her, da war das Tape(dt. VHS) noch net lange auf dem Markt.
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