Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Moderator: jogiwan
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Die "Killers" ist schlicht gesagt der Killer. Eine der besten Metal-Scheiben aller Zeiten. Und Di'Anno-Paule war nie wieder so gut wie hier.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- Vinz Clortho
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Platz 1 in der IRON MAIDEN-Rangliste belegt bei mir ganz klar "Piece Of Mind". Mit Abstand. Allein der Opener "Where Eagles Dare" ist derart sackstark, dass mir immer noch der Atem stockt, wenn ich den Anfang höre. Fulminanter Einstieg für Nicko McBrain! Auf Platz 2 käme dann wohl "Powerslave" - seinerzeit bei einem Malwettbewerb in der Funk Uhr gewonnen. Kein Witz. Und auf 3? Hm, schwierig. Vermutlich "Number Of The Beast" oder "Somewhere In Time".
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Malwettbewerb der Funk-Uhr?Vinz Clortho hat geschrieben:Platz 1 in der IRON MAIDEN-Rangliste belegt bei mir ganz klar "Piece Of Mind". Mit Abstand. Allein der Opener "Where Eagles Dare" ist derart sackstark, dass mir immer noch der Atem stockt, wenn ich den Anfang höre. Fulminanter Einstieg für Nicko McBrain! Auf Platz 2 käme dann wohl "Powerslave" - seinerzeit bei einem Malwettbewerb in der Funk Uhr gewonnen. Kein Witz. Und auf 3? Hm, schwierig. Vermutlich "Number Of The Beast" oder "Somewhere In Time".
Platz 1 belegt bei mir "Seventh Son of a Seventh Son", zu dem Album habe ich den stärksten persönlichen Bezug.
Am 19. seh ich die Jungs live
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Musik für relaxte Sonntagabende:
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Sehr angenehm. Saxon magst du auch, erwähnst nebenbei die stärkste Scheibe der Damen um Biff, schon fast unheimlich.Vinz Clortho hat geschrieben: Ich dürfte Stunden damit zugebracht haben, das Cover von Herrn Riggs in all seinen expliziten Einzelheiten zu studieren. Meine zweite dürfte "The Power & The Glory" von SAXON gewesen sein. Ganz sicher bin ich mir da allerdings nicht ...
"Piece of Mind" ist IMHO das beste Album mit Bruce am Mikrofon, Höhepunkt für mich "Where Eagles dare" und "To tame a land". Die Songs sind gewissermaßem Prog Metal, nur kam damals keiner auf die Idee sie so zu bezeichnen.Vinz Clortho hat geschrieben:Platz 1 in der IRON MAIDEN-Rangliste belegt bei mir ganz klar "Piece Of Mind". Mit Abstand. Allein der Opener "Where Eagles Dare" ist derart sackstark, dass mir immer noch der Atem stockt, wenn ich den Anfang höre. Fulminanter Einstieg für Nicko McBrain! Auf Platz 2 käme dann wohl "Powerslave" - seinerzeit bei einem Malwettbewerb in der Funk Uhr gewonnen. Kein Witz. Und auf 3? Hm, schwierig. Vermutlich "Number Of The Beast" oder "Somewhere In Time".
Meine Maiden Rangliste:
1. Iron Maiden, Killers & Piece of Mind
4. Powerslave
5. Seventh son of a seventh son
6. Somewhere in Time
7. Brave new world & Number of the beast
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- Vinz Clortho
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Findest Du? Ist für mich bei weitem nicht die stärkste Scheibe der Angelsachsen. Den Titel machen meines Erachtens "Wheels Of Steel" oder "Strong Arm Of The Law" unter sich aus. Am meisten gelauscht habe ich jedoch "Crusader" - seinerzeit noch als LP im Klappcover erworben. Allein das Artwork hat mich geplättet. Da war ich gerade auf dem Höhepunkt meiner "Sword & Sorcery"-Begeisterung und habe Frazetta vergöttert. Das atmosphärische Intro, der epische Titelsong oder "Sailing To America" taten ihr Übriges, um die Fantasie eines (damals) 14-jährigen vollends zu beflügeln!Blap hat geschrieben:Sehr angenehm. Saxon magst du auch, erwähnst nebenbei die stärkste Scheibe der Damen um Biff, schon fast unheimlich.
Was Maiden angeht: Mit "Seventh Son Of A Seventh Son" konnte ich mich zu Anfang überhaupt nicht anfreunden. Die kam mir bei Erscheinen viel zu bemüht, angestrengt und unnötig komplex rüber. Irgendwie fehlte mir da einfach das Knackige, Mitreissende der früheren Maiden-Songs. Folglich habe ich damals in der Schülerzeitung kein gutes Haar an der Scheibe gelassen. Ähem. Na jedenfalls habe ich dem Album dann doch noch eine zweite Chance gegeben, als ich '88 meinen ersten Paris-Trip unternahm und die Songs auf dem Walkman rauf und runter hörte. Wenn ich heute "The Evil That Men Do", "Infinite Dreams" oder "Can I Play With Madness" höre, sehe ich mich wieder durch die Straßen von Paris irren und schwelge in Erinnerungen. Insofern kann ich Bux' starken Bezug zu dieser Platte inzwischen durchaus nachempfinden.
Da Du ein Faible für Paul Di'anno Sangesqualitäten zu haben scheinst: Kennst Du seine Band KILLERS? Haben u.a. eine Hammerversion von "Children Of The Revolution" aufgenommen, derer Du hier angesichtig angehörig werden kannst:
http://deliria-italiano.org/phpbb/post99358.html#p99358
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Ich mag alle Scheiben von Saxon -bin allerdings nur bis 2007 ausgestattet- aber "Power ..." ist IMHO das beste Album. Jeder Song ein Volltreffen, kantiger und härter als die -sehr starken- Vorgänger. "Crusader" hatte ich damals auch mit dem tollen Klappcover, heute rangiert die Scheibe jedoch im untereren Bereich meiner Sachsenrangliste. Ich mag z. B. den unterschätzen Nachfolger "Innocence is no excuse" weitaus lieber.
Paul kann nicht singen, aber bei ihm macht genau das den Reiz aus. Diese Power, dieser Zorn. Klar kenne ich Killers, das Album "Murder One" steht im Regal, mir gefällt allerdings "Fighting back" von Paul Di' Anno’s Battlezone noch besser (muss ich mir neu beschaffen, die LP wurde damals entsorgt).
Paul kann nicht singen, aber bei ihm macht genau das den Reiz aus. Diese Power, dieser Zorn. Klar kenne ich Killers, das Album "Murder One" steht im Regal, mir gefällt allerdings "Fighting back" von Paul Di' Anno’s Battlezone noch besser (muss ich mir neu beschaffen, die LP wurde damals entsorgt).
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Den mochte ich auch sehr, obwohl man inzwischen sagen muss, dass "Innocence" innerhalb des Bandkatalogs wohl als SAXONs poppigstes Album angesehen werden darf. Hat aber nichtsdestotrotz schöne Songs drauf. Den Nachfolger "Rock The Nations" habe ich mir schon nicht mehr gegönnt, da zu der Zeit bereits Speed und Thrash das Zepter übernommen hatten und "Master Of Puppets", "Reign In Blood" und "Game Over" anno 1986 einfach mehr regierten als alles andere! Letztgenannte habe ich mir übrigens vorgestern erstmals wieder auf CD geleistet.Blap hat geschrieben:Ich mag z. B. den unterschätzen Nachfolger "Innocence is no excuse" weitaus lieber.
Ich wäre ja dringend dafür, einen Special Fred nur für 80er-Hardrock und Metal zu eröffnen, da das Thema irrsinnig viel hergibt und ich dazu wirklich tagelang - ach, was sag ich, wochenlang - referieren könnte. Das Blap übrigens auch, wie mir scheint.
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Klar kann der singen, wie er auf den ersten beiden Maiden-Scheiben bewiesen hat. Steve Harris ist sogar der Ansicht, dass Paule auch locker die "The Number of the Beast" hätte einsingen können.Blap hat geschrieben:Paul kann nicht singen, aber bei ihm macht genau das den Reiz aus. Diese Power, dieser Zorn. Klar kenne ich Killers, das Album "Murder One" steht im Regal, mir gefällt allerdings "Fighting back" von Paul Di' Anno’s Battlezone noch besser (muss ich mir neu beschaffen, die LP wurde damals entsorgt).
Mit Battlezone hat auch auch ein paar gute Songs fabriziert, im Vergleich zu den Maiden-Scheiben fand ich die aber enttäuschend.
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Biff nennt "Innocence" in Interviews "unser Def Leppard Album". Allerdings haben Leppard nie diese Qualität erreicht.Vinz Clortho hat geschrieben: Den mochte ich auch sehr, obwohl man inzwischen sagen muss, dass "Innocence" innerhalb des Bandkatalogs wohl als SAXONs poppigstes Album angesehen werden darf. Hat aber nichtsdestotrotz schöne Songs drauf. Den Nachfolger "Rock The Nations" habe ich mir schon nicht mehr gegönnt, da zu der Zeit bereits Speed und Thrash das Zepter übernommen hatten und "Master Of Puppets", "Reign In Blood" und "Game Over" anno 1986 einfach mehr regierten als alles andere! Letztgenannte habe ich mir übrigens vorgestern erstmals wieder auf CD geleistet.
Mein "Hauptkrawalljahr" war 1985, während ab 86 mehr und mehr Schubladen aufgezogen wurde, seit 88/89 ist mir (fast) jedes Genre genehm.
Ich liebe den alten Wandschrank, ich liebe ihn wirklich. Aber ein guter Sänger ist er dennoch nicht, da gibt es ganz andere Kaliber. Macht aber nichts, denn er war der perfekte Mann für die frühen Maiden. "Beast" hätte ich ihm damals zugetraut, die Songs haben dort noch nicht die Prog-Schlagseite wie auf "Piece".buxtebrawler hat geschrieben: Klar kann der singen, wie er auf den ersten beiden Maiden-Scheiben bewiesen hat. Steve Harris ist sogar der Ansicht, dass Paule auch locker die "The Number of the Beast" hätte einsingen können.
Übrigens erinnert Nasty Ronnie auf dem Nasty Savage Debüt an Paul, findest du nicht?
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