Hoffentlich habe ich nächstes Mal Zeit.
Ich habe auch gerade ein wenig auf vinyl die sammlung vervollständigt!
Moderator: jogiwan
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Ich habe 48 Sekunden Footage dieses einmaligen Auftritts aus dem Juli 2012 wiedergefunden (der Akku war dann leider leerugo-piazza hat geschrieben:Was machen große Bands, wenn der Stern sinkt? Man löst sich auf, klar. Allerdings versucht man häufig, aus dem alten Starstatus Kapital zu schlagen, indem i.d.R. ein Mitglied den alten Namen wieder ausgräbt, neue Musiker anheuert und so weitermacht (und so den alten Bandnamen am Leben erhält). Deep Purple müsste jetzt ungefähr in Mk. 57 Besetzung unterwegs sein, bei Uriah Heep dürfte es ähnlich sein.
Für die große Konzerthallen reicht es vielfach auch nicht mehr, so dass Provinzgetingele nicht so selten ist.
Auch die legendären Zeiten von Fischer-Z liegen ca. 30 Jahre zurück, dennoch will John Watts von diesem Namen nicht lassen. Vor 2 Jahren konnten Nordlichter ihn bei den üblichen Gratiskonzerten auf der Kieler Woche sehen. Dennoch hielt ich es für einen Scherz, als ich vor einigen Wochen vernahm, Fischer-Z würden bei den Südwesthörner Schleusentagen auftreten.Doch diese Behauptung zog weiter ihre Runden und ein Blick auf die Bandhomepage beseitigte jeden Zweifel: Das machen die wirklich!
Wie man Mr. Watts dazu gebracht hat, dort aufzutreten (NEIN, es ist keine Bildungslücke, nicht zu wissen, wo SW-Hörn liegt), dürfte wohl nie publik werden. Ein ganz klarer Fall von Surrealismus: Ein Ort am Arsch der Welt, ein Veranstaltungszelt, 2 Bierwagen, 1 Imbisswagen und eine Open-Air-Bühne auf einer Stoppelkoppel voller Matsch, dazu Mr. Watts in Sakko und mit Hut. Das Publikum sehr übersichtlich. Watts begrüßt das Publikum: "Hallo people, hallo Denmark, hallo Cows"Die Kühe haben es ihm offenbar angetan: In jeder zweiten Ansage kommen sie vor. Watts und seine Mannern ziehen 80 Minuten durch, von Klassikern wie "Red Skies over paradise" zu brandneuem Matrial wie "Trouble in the euro-zone". Das Publikum ist weitgehend zufrieden, auch wenn Klassiker wie "Berlin" und "In England" fehlen. Die Sicht der Veranstalter bleibt abzuwarten, Nach dem Auftritt enterte Anna Maria Zimmermann (who???) die Bühne und spielte deutschen Schlager!
Flucht...
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!

Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!