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guter geschmack, ich mag beide MURAKAMIs auch sehr! Piercing hab ich noch gar nicht gelesen. Vorgemerkt!
Ebenso vorgemerkt der neue David Peace GB84.
Uzumaki als Manga hab ich ja neulich im Bahnhofsladen gesehen, taugt der was? Den FIlm fand ich ja herrlich!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
gehört das in die gut sortierte österreichische Hausbibliothek?
Alexander Horwath, Direktor des Österreichischen Filmmuseums, präsentierte die dreibändige Buchkassette zum 50 jährigen Bestehen des Museums. Die insgesamt 768 Seiten starke Publikation mit 420 Abbildungen beleuchtet die Programm-, Vermittlungs- und Sammlungsarbeit seit 1964 im Detail. Die Kassette ist bis zum 10. April zum Vorzugspreis erhältlich.
purgatorio hat geschrieben:gehört das in die gut sortierte österreichische Hausbibliothek?
Mit Sicherheit. Ist mir eh schön öfters im Filmmuseum ins Auge gefallen, habs zwar noch nicht gekauft (da ich sowieso Stammkunde in der Museums-Bibliothek bin und es mir jederzeit ausborgen kann ), aber die Arbeit des Filmmuseums in Buchform ist sicher des Lesens wert. Sie haben immer sehr tolle und vielseitige Programme und beschäftigen sich immer wieder mit Kinotheorie (bzw. ihr von Peter Kubelka entwickeltes "Unsichtbares Kino" als spezifisches Kino Modell) und dergleichen. Also wenn ihr nach einer Kontoerleichterung Ausschau hält, ist das sicher einer Erwähnung wert.
Die Frage ist nur, was soll ich zuerst lesen: Die wunderschön-fantastische Geschichte eines magischen Fabelwesens auf der Suche nach seinen Artgenossen oder die Anleitung wie man seine Darstellerinnen dazu bringt, sich vor der Kamera auszuziehen?
DrDjangoMD hat geschrieben:
Die Frage ist nur, was soll ich zuerst lesen: Die wunderschön-fantastische Geschichte eines magischen Fabelwesens auf der Suche nach seinen Artgenossen oder die Anleitung wie man seine Darstellerinnen dazu bringt, sich vor der Kamera auszuziehen?
Ist in Grundzügen ja die gleiche Story.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
), aber die Arbeit des Filmmuseums in Buchform ist sicher des Lesens wert. Sie haben immer sehr tolle und vielseitige Programme und beschäftigen sich immer wieder mit Kinotheorie (bzw. ihr von Peter Kubelka entwickeltes "Unsichtbares Kino" als spezifisches Kino Modell) und dergleichen. Also wenn ihr nach einer Kontoerleichterung Ausschau hält, ist das sicher einer Erwähnung wert.
