Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Moderator: jogiwan
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
so wie dieses jahr vielleich töde ist, wird es nächstes jahr vielleicht spannend: Freudschi, bux und der engelbert, dazu noch ein paar pornomodels, eine tunte und ein abgehalfteter schlagersänger und die alle ohne alk... holla die waldfee!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
da gäbe es für so manchen wohl ein paar unschöne Erkenntnisse gratis dazu...
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Als die Tiere den Wald verließen - Tag 12:
Die gestrige und verlängerte Folge stand im Zeichen von "Jeder gegen Jeden" und irgendwie gibt es dieses Jahr auch für mich keinen richtigen Favoriten. Die Mechanismen der Sendung sind durchschaut und Larissas Unterhaltungswert beschränkt sich wohl wirklich nur auf Außenstehende. Winfried poltert wie immer und auch bei Jochen scheint die Kumpel- und Anpacker-Fassade langsam aber sicher zu bröckeln. Die Dschungel-Prüfung bestand daraus Unmengen an grausigen Zeugs binnen kürzester Zeit in sich hineinzustopfen, was wohl schon aufgrund der Menge niemals möglich gewesen wäre. Melanie hat zwar neuerlich mit kompletter Schmerz- und Ekelfreiheit gepunktet, scheiterte aber daran, dass Marco - wie wohl jeder andere auch - das Zeugs nicht runterbrachte. Eine Schatzsuche gabs auch noch, die jedoch von den beiden Kreischsirenen Larissa und Gabby nicht bestanden wurde. Letztere wurde überraschend rausgewählt, obwohl ich eher auf Tanja getippt hätte, die sichtlich genervt ihre Teilnahme wohl schon bitter bereut. Ich würde mir wünschen, dass sie heute gehen darf - und das nicht, weil sie mir so am Herzen liegt.
Die gestrige und verlängerte Folge stand im Zeichen von "Jeder gegen Jeden" und irgendwie gibt es dieses Jahr auch für mich keinen richtigen Favoriten. Die Mechanismen der Sendung sind durchschaut und Larissas Unterhaltungswert beschränkt sich wohl wirklich nur auf Außenstehende. Winfried poltert wie immer und auch bei Jochen scheint die Kumpel- und Anpacker-Fassade langsam aber sicher zu bröckeln. Die Dschungel-Prüfung bestand daraus Unmengen an grausigen Zeugs binnen kürzester Zeit in sich hineinzustopfen, was wohl schon aufgrund der Menge niemals möglich gewesen wäre. Melanie hat zwar neuerlich mit kompletter Schmerz- und Ekelfreiheit gepunktet, scheiterte aber daran, dass Marco - wie wohl jeder andere auch - das Zeugs nicht runterbrachte. Eine Schatzsuche gabs auch noch, die jedoch von den beiden Kreischsirenen Larissa und Gabby nicht bestanden wurde. Letztere wurde überraschend rausgewählt, obwohl ich eher auf Tanja getippt hätte, die sichtlich genervt ihre Teilnahme wohl schon bitter bereut. Ich würde mir wünschen, dass sie heute gehen darf - und das nicht, weil sie mir so am Herzen liegt.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Hmm... da kann ich doch eigentlich gleich hier im Forum bleibenkarlAbundzu hat geschrieben:so wie dieses jahr vielleich töde ist, wird es nächstes jahr vielleicht spannend: Freudschi, bux und der engelbert, dazu noch ein paar pornomodels, eine tunte und ein abgehalfteter schlagersänger und die alle ohne alk... holla die waldfee!
Zum Thema:
Mit jeder Folge macht sich jemand so unbeliebt, dass er/sie/es vor Tanja rausgewählt wird, gestern traf es Lästerschwester und Ätztussi Gabby. Larissa wird nun offen gemobbt, selbst ein Winfried ist nicht vor Altersweisheit gefeit und mischt kräftig mit bis hin zu offenen Kampfansagen und Manipulationsversuchen. Die Schatzsuche war insofern lustig, als wieder die Tiere-wegkreisch-Taktik zum Zuge kam, glücklicherweise hat so ein Fernseher einen Lautstärkeregler. Hab ich eigentlich grad nicht hingeguckt oder hat RTL tatsächlich nicht die Reaktion der anderen auf die missglückte Schatzsuche gezeigt? Ich bin etwas enttäuscht von meinem bisherigen Favoriten Jochen, dass er sich am Mobbing beteiligt. Ansonsten war die Prüfung insofern legendär, als sich Melanie wieder mal völlig ekelresistent zeigte... Und ich find's ethisch bedenklich, lebendige Tiere zum Verzehr anzubieten. Da hätte ich nicht mitgemacht.
Heute gehen Tanja oder Marco.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
ich warte ja eigentlich nur noch auf die Oldboy-Prüfung, bei der ein lebender Octopuss verschlungen werden muss...
Ich finde, das Melanie gewinnen sollte - die hätte es sich im Gegensatz zu den anderen auch wirklich verdient!
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- karlAbundzu
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
hehehe Melanie wieder hoch bei mir im Kurs, trotz meines Vegetariertums!
GabbyGabbyHEy endlich weg, und damit die größte Nervensäge.
Ich schätze, alle die vorher für den Verlierer anriefen, rufen dann am nächsten Tag für Tanja an! Oder wie geht das?
Naja, heute isse wohl weg.
Mit MArco hat ich fast Mitleid. Und mit den nachtwachen Ratten!
GabbyGabbyHEy endlich weg, und damit die größte Nervensäge.
Ich schätze, alle die vorher für den Verlierer anriefen, rufen dann am nächsten Tag für Tanja an! Oder wie geht das?
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jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
karlAbundzu hat geschrieben:GabbyGabbyHEy
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Winfried kann anscheinend recht gut einschätzen, dass Larissa zu so etwas wie einem Publikumsliebling avanviert ist - und das passt ihm gar nicht. Er schlüpft dafür in die Rolle eines Möchtegern-Kinskis und versucht wann immer möglich die Stimmung zu verderben, herumzubrüllen, zu beleidigen und sogar handgreiflich zu werden. Kommt sehr berechnend rüber und ob die Taktik aufgeht, wird sich zeigen. Wie er Melanie runtergeputzt hat, war jedenfalls nicht die feine ostdeutsche Art und als er das Messer hochhielt, hatte das Symbolcharakter: Larissa muss sich quasi ständig in Acht nehmen, es nicht in den Rücken gerammt zu bekommen. Er setzt auf Zermürbungstaktik, Larissa bleibt jedoch erstaunlich gefasst und lässt sich kaum auf Provokationen ein - ich jedenfalls hätte ihm längst ein paar Takte erzählt.
Jochen meistert eine anspruchsvolle Dschungelprüfung sehr besonnen, gerät aber langsam an seine Grenzen.
Dass statt Tanja nun Marco gehen musste, ist eine weitere Episode des schon zum Running Gag gewordenen "Tanja vielleicht, nee, doch nicht"-Spielchens, das ich amüsant finde.
Jochen meistert eine anspruchsvolle Dschungelprüfung sehr besonnen, gerät aber langsam an seine Grenzen.
Dass statt Tanja nun Marco gehen musste, ist eine weitere Episode des schon zum Running Gag gewordenen "Tanja vielleicht, nee, doch nicht"-Spielchens, das ich amüsant finde.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Als die Tiere den Wald verließen - Tag 13:
An den Kinski musste ich gestern auch mehrmals denken, als der Winfried in gleich mehreren Einspielern als ziemlich unsympathisch und fast schon manisch und unberechenbar präsentiert wurde. Und wie er Melanie schroff von der Seite anging und auch sein Verhalten gegenüber Larissa geht ja gar nicht und so wird das zum Glück auch mit der Krone nix. Tanja Schuhmann ist ja geistig bereits vor ein paar Tagen ausgezogen und hat im Camp eine leere Hülle zurückgelassen, die im Camp dahindämmert und deren Wunsch nach einer baldigen Abwahl vom Zuschauer bereits mehrfach abgestraft wurde. Zur Dschungelprüfung ist Jochen angetreten, der sich auch schon ziemlich am Limit befindet und dennoch wieder gut gelöst wurde. An Ratten und Kakerlaken hat der sich mittlerweile auch schon gewöhnt. Letzten Endes wurde Marco abgelöst, der neben Melanie irgendwie noch am normalsten erschien - für das Format eine eher kontraproduktive Eigenschaft.
An den Kinski musste ich gestern auch mehrmals denken, als der Winfried in gleich mehreren Einspielern als ziemlich unsympathisch und fast schon manisch und unberechenbar präsentiert wurde. Und wie er Melanie schroff von der Seite anging und auch sein Verhalten gegenüber Larissa geht ja gar nicht und so wird das zum Glück auch mit der Krone nix. Tanja Schuhmann ist ja geistig bereits vor ein paar Tagen ausgezogen und hat im Camp eine leere Hülle zurückgelassen, die im Camp dahindämmert und deren Wunsch nach einer baldigen Abwahl vom Zuschauer bereits mehrfach abgestraft wurde. Zur Dschungelprüfung ist Jochen angetreten, der sich auch schon ziemlich am Limit befindet und dennoch wieder gut gelöst wurde. An Ratten und Kakerlaken hat der sich mittlerweile auch schon gewöhnt. Letzten Endes wurde Marco abgelöst, der neben Melanie irgendwie noch am normalsten erschien - für das Format eine eher kontraproduktive Eigenschaft.
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Re: Dschungelcamp 2014: zwischen Ekel, Trash und Grimme-Preis
Da spricht mir jemand aus der Seele...
quelle: http://www.blick.ch/people-tv/tv/dschun ... 46368.htmlblick.ch hat geschrieben: Vor allem vor Jochen habe ich Angst. Er ist der Typ Serienkiller, bei dem alle nachher sagen: «Aber er war doch immer so nett!
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