Deliria-Italiano

Onkel Joe hat geschrieben:Jeder wie er mag, ich lass da die Finger von.

Ist ja auch OK.

Hmm... mich würde der schon interessieren.

horror1966 hat geschrieben: Allein um mal zu sehen, wie eine europäische Variante des Originals aussieht, ich finde so etwas sehr reizvoll.

Ich nehme an, dass sie sie in etwa genauso aussehen wird
Ein solches Argument ist für Remake-Skeptiker sicherlich auch nur Wasser ins siedende Öl

Onkel Joe hat geschrieben:Ich vergebe an jede noch so kleine Produktion höchst Noten wenn sie mir gefällt. Das hier ließt sich aber wie ein Gorefest ohne großen Sinn und kann man solch einen Film mit z.b. Lawrence von Arabien auf eine Stufe stellen, ich glaube nicht.

Aber selbstverständlich. Ich ziehe bei den Ittenbach-Filmen auch immer Fellini als Vergleich ran. Oder Ingmar Bergman.

ach ihr Neider... ich hol mir den ebenfalls demnächst!

jogiwan hat geschrieben:ach ihr Neider...

Ich find's voll gemein, dass Du uns hier immer so bloßstellen musst, Jogi ...

Vinz Clortho hat geschrieben:Aber selbstverständlich. Ich ziehe bei den Ittenbach-Filmen auch immer Fellini als Vergleich ran. Oder Ingmar Bergman.

Du pöser Bube du, magst mi jetzt aufziehen oder wie??


Ich hole gleich mal die kleinen Damen und die spitzen Steine .....duuuuuu pöser DU!

Onkel Joe hat geschrieben:Du pöser Bube du, magst mi jetzt aufziehen oder wie??

Überhaupt nicht. Erst kürzlich noch meinte ich zu meinem Freund Bobby McFerrin, dass es zwischen "Dard Divorce" und "Lächeln einer Sommernacht" jetzt gar nicht mal so den Riesen-Unterschied gäbe.

Höchstens einen gewaltigen.

Vinz Clortho hat geschrieben:

Onkel Joe hat geschrieben:Du pöser Bube du, magst mi jetzt aufziehen oder wie??

Überhaupt nicht. Erst kürzlich noch meinte ich zu meinem Freund Bobby McFerrin, dass es zwischen "Dard Divorce" und "Lächeln einer Sommernacht" jetzt gar nicht mal so den Riesen-Unterschied gäbe.

Höchstens einen gewaltigen.

...einen gewaltigen....Dolch...und zwar seinen .

Bitte zurück zum Thema, bitte .

Hätte ich vorher gewusst, dass Laguna und Wiklund auch für den sträflichst unterschätzten Trashslasher "Madness" verantwortlich sind, hätte ich mir "Cabin of the Dead" wohl schon früher geholt. Die Paralellen zu "Tanz der Teufel" sind zum Glück nicht ganz so offensichtlich und mich hat der Streifen auch eher an die beiden "Dämonen"-Teile aus dem Hause Bava-Jr. erinnert. Für eine Schlachtplatte im oberen Härtegrad ist "Cabin of the Dead" (Originaltitel "Wither") jedenfalls schon überraschend solide ausgefallen und wenn das mit dem Budget stimmt, kann man den beiden Herrschaften ebenfalls nur gratulieren. Was mir am meisten gefallen hat, ist die Tatache, das der Streifen nahezu ohne Jump-Scares auskommt und sich optisch auch etwas am Charme vergangene Werke orientiert, ohne dabei anbiedernd grindhousig zu sein. Insgesamt schon ein Film, den man als angehender Metzergeselle und Splatterfreund gut gucken kann, die FSK-Freigabe doch etwas verwundert und wenn ich das Ganze in Punkten zusammenfassen müsste, würde unterm Strich wohl eine 6,5 - 7/10 herauskommen.