Dédales - René Manzor
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Dédales - René Manzor
Dédales - Würfel um dein Leben
(Dédales)
mit Lambert Wilson, Sylvie Testud, Frederic Diefenthal, Michel Duchaussoy, Edouard Montoute, Tomer Sisley, Jean-Henri Compere, Philippe Resimont, Jeremy Bombace, Valerie Lemaitre, Pierre Triboulet, Michael Toch-Martin, Raymond Pradel, Tshilombo Imhotep, Hakim Louk 'man
Regie: René Manzor
Drehbuch: René Manzor
Kamera: Pal Gyulay
Musik: Jean-Felix Lalanne
FSK 16
Belgien / Frankreich / 2003
Die 25-jährige Claude, eine schizophrene Serienkillerin, die für den Tod von 27 Menschen verantwortlich ist, soll laut Richteranweisung auf ihre Schuldfähigkeit untersucht werden. Dr. Karl Freud, der Leiter der Hochsicherheitsanstalt, in welcher Claude einsitzt, beauftragt den Psychiater Brennac damit, die einzelnen Persönlichkeiten herauszuarbeiten und somit den Grund, der Claude letztendlich zu dieser grausamen Mordserie getrieben hat, festzustellen. Brennac dringt in das mythologische "Labyrinth von Knossos" ein, in dem sämtliche Protagonisten der Psyche Claudes umherirren, verliert sich in den Windungen, während er mehr und mehr die schrecklichen Taten seiner Patientin nacherlebt, und stößt auf das grauenvolle Motiv. Doch erst als Dr. Freud sich die Videoaufzeichnungen der Sitzungen anschaut, wird ihm klar, welches fürchterliche Geheimnis wirklich hinter der Mordserie steckt ...
Wer von einem Film wie "Identität" begeistert war und sich an dessen Innovation erfreuen konnte, der sollte sich auch auf jeden Fall diese europäische Produktion anschauen, die auch 2003 erschien, aber sicherlich nicht annähernd die Aufmerksamkeit erhalten hat wie die amerikanische Variante einer Thematik, die absolut faszinierend ist. Wenn man "Identität" gesehen hat, dann mag die hier erzählte Geschichte sicher nicht die Genialität entwickeln, die sie durchaus beinhaltet und die auch gerade zum Ende hin erst so richtig zum Ausdruck kommt, aber wenn man dieses Werk als eigenständigen Film betrachtet wird man feststellen, das es sich schon um einen kleinen Geniestreich handelt. Von der ersten bis zur letzten Minute offenbart sich dem Zuschauer ein äusserst spannender und intensiver Filmgenuss, den man allerdings nicht einfach so nebenbei schauen sollte, man muss dem Film schon seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmen, um die Komplexität der Story auch gänzlich zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Der Erzählstil des Geschehens mag phasenweise etwas verwirrend zu wirken, da sich das Szenario auf mehreren Zeitebenen abspielt, denn neben den Passagen, die sich in der psychatrischen Klinik abspielen, in die Claude zur Erstellung eines Gutachtens über ihre Schuldfähigkeit eingewiesen wurde, wird man mit ständigen Rückblenden konfrontiert, die einerseits lediglich einige Tage zurückgehen und sich mit den letzten Morden befassen, aber andererseits auch Einblicke in die früheste Jugend der Patientin gewähren, was für die Erforschung des Motivs äusserst bedeutend ist. Das Ganze wurde dabei so extrem spannend und interessant in Szene gesetzt, das man sich der Faszination nicht erwehren kann, die sich hier schon fast zwangsläufig auf einen überträgt.
Mit dafür verantwortlich ist auch die Idee, hier Einflüsse der griechischen Mythologie einzubringen, was dem Geschehen noch eine ganz besondere Note verleiht. Die Erklärungen, die dem Zuschauer dabei geliefert werden sind sehr schlüssig und werden vor allem auf eine Art und Weise erklärt, das selbst Laien, die sich mit der vorhandenen Thematik überhaupt nicht auskennen, keine Verständigungsschwierigkeiten haben dürften. Gerade am Schluss des Films bleiben keine Fragen offen, so das man sichtlich zufrieden feststellen kann, das man soeben einen erstklassigen Psycho/Thriller gesehen hat, der seine Wirkung auf den Betrachter keineswegs verfehlt. Zum insgesamt hervorragenden Gesamteindruck, den dieses Werk hinterlässt, tragen auch die Darsteller bei, die durch sehr authentisches und überzeugendes Schauspiel zu überzeugen wissen, was für einen Film dieser Art auch unabdinglich ist, da ansonsten die beklemmend erscheinende Grundstimmung überhaupt nicht zur Geltung kommen könnte.
Freunde niveauvoller und intelligenter Thriller-Kost sollten hier voll auf ihre Kosten kommen, denn selbst wenn man schon andere Filme mit ähnlich gelagerter Thematik gesehen hat, ist "Dedales" eine europäische Produktion, die in allen Belangen mehr als nur gelungen ist. Die Beimischung einiger Mystery-Elemente sorgt dafür, das ganzzeitig ein immens hohes Maß an Spannung vorhanden ist, Spannungseinbrüche oder langatmige Passagen sucht man hier vergebens.
Fazit:
"Dedales" bietet Spannung und Faszination pur und selbst wenn man schon ähnlich gelagerte Filme kennen sollte, ist dieses Werk äusserst innovativ und überraschend. Erstklassige Darsteller verleihen der Geschichte sehr viel Authenzität und tragen so ihren Teil dazu bei, das man ein erstklassiges Film-Vergnügen präsentiert bekommt, das auch einen durchaus nachhaltigen Eindruck im Gedächtnis des Zuschauers hinterlässt. Ein Film, den man keinesfalls verpassen sollte.
Die DVD:
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Französisch DD 5.1
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 95 Minuten
7,5/10
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Re: Dedales - Rene Manzor
„Das Individuum besteht aus der Summe der zahlreichen Möglichkeiten, die es in sich birgt.“
Mit „Dédales“, in Deutschland um den Titelzusatz „Würfel um dein Leben“ ergänzt, gelang dem französischen Regisseur René Manzor („Deadly Games“) ein Psycho-Thriller, der im Jahre seines Erscheinens (2003) den Nerv der Zeit traf, verglichen mit anderen Mindfuck-Thrillern jedoch eher ein Nischendasein fristet – meines Erachtens zu Unrecht.
Die 25-jährige, zierliche Claude (Sylvie Testud, „Jenseits der Stille“) soll eine für den Tod von 27 Menschen verantwortliche Serienmörderin sein. Sie gibt jedoch an, sich an keine ihrer Taten erinnern zu können, weshalb ihr Richter sie in eine Psychoheilanstalt überführen lässt, wo sie auf ihre Schuldfähigkeit hin untersucht werden soll. Dort beauftragt Anstaltsleiter Dr. Freud (Michel Duchaussoy, „Nada“) den Psychiater Brennac (Lambert Wilson, „Catwoman“), herauszufinden, ob Claude tatsächlich an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet oder dieses Krankheitsbild lediglich simuliert, um einer Haftstrafe zu entgehen. Brennac ist sich unsicher und begibt sich selbst in Gefahr, als er Stück für Stück in die Persönlichkeit Claudes vordringt, die sich als das Labyrinth von Knossos aus der griechischen Mythologie darstellt: So spricht er zu Daedalus, zu Ariadne und zu Theseus, lernt den gefährlichen, aggressiven Minotaurus kennen – doch kommt einfach nicht an Claude heran. Nach und nach entblättert sich jedoch Claudes furchtbares Geheimnis, das bis in ihre Kindheit zurückreicht. Wird man einen Weg aus Claudes geistigem Labyrinth finden und sie mitnehmen können?
„Dédales“ entpuppt sich als bierernster Psycho-Thriller mit dominanten Kriminal- und Mysteryfilm-Elementen, der sich spröde, kalt, abweisend und pessimistisch gibt. Er arbeitet mit mehreren Rückblenden-Ebenen und rekonstruiert sowohl die letzte Woche vor Claudes Verhaftung als auch Teile ihrer Kindheit. Scheinbar nur lose miteinander verbundene Protagonisten erzählen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, denn neben den Ereignissen in der Heilanstalt spielt der eigenbrötlerische polizeiliche Ermittler Mathias (Frédéric Diefenthal, „Taxi“) eine zunächst etwas unklare Rolle. Spannung im klassischen Sinne erzeugt Manzor, der auch das Drehbuch verfasste, dabei nicht; vielmehr legt er sein Augenmerk darauf, die Handlung intelligent zu konzipieren und zu verschachteln und weckt damit nachhaltig das Interesse des Zuschauers, der nach und nach immer neugieriger wird. Dies gelingt allein schon durch den Kontrast zwischen einem unscheinbaren Mädchen und einem brutalen, skrupellosen Mörder, die ein und dieselbe Person sein sollen. So wird das Publikum entführt in die psychologischen Abgründe einer gespaltenen Persönlichkeit, wird es Zeuge einer originellen und nicht ganz anspruchslosen Verknüpfung mit der griechischen Mythologie und dürfte es ebenso viele Verdachtsmomente hegen wie Überraschungen erleben. Das für mich in seiner Konsequenz unerwartete Ende führt dann alle Fäden zusammen, regt in bester Plot-Twist-Manier zum Nachgrübeln und Abklopfen auf innere Logik und evtl. gar zum gleich noch einmal Gucken ein und stellt das, was der Zuschauer zuvor zu sehen und verstehen glaubte, gehörig auf den Kopf – wenn auch manch erfahrene Zuschauer den Braten möglicherweise bereits gerochen haben könnte. Grundsätzlich gilt hier, dass je stärker man sich auch auf Details der Handlung konzentrierte, man umso näher an den Rätsels Lösung herangeführt wurde. Etwas schwierig erscheint das Handlungskonstrukt jedoch hin und wieder, wenn entscheidende Situationen nicht gezeigt, sondern lediglich die Resultate präsentiert werden bzw. man generell das Gefühl bekommt, dass bewusst Informationen vorenthalten werden, um das dramaturgische Gerüst nicht zum Wackeln zu bringen.
Was der Zuschauer indes nicht wissen kann, ist die Einnahme einer anderen Perspektive als der der Realität, woran sich letztlich sicherlich die Geister scheiden werden: Wer diesem Stil aufgeschlossen gegenübersteht, wird davon fasziniert sein, wer ihn ablehnt, wird sich übertölpelt und irregeleitet fühlen. Auch ist die naturalistisch-nüchterne Ästhetik nicht immer einladend, wird jedoch immer mal wieder von ungewöhnlichen Kameraperspektiven aufgebrochen. Ansonsten ist das Interesse jedoch auf die Schauspieler zu richten, die fantastische Arbeit leisten: Sylvie Testud spielt aufgrund ihrer multiplen Rolle faktisch gleich mehrere Rollen auf einmal und versieht tatsächlich jede derart mit individuellem Charakter, dass das Zusehen die reinste Wonne ist. Frédéric Diefenthal umgibt eine mystische Aura und mimt glaubwürdig einen irgendwie getriebenen, obsessiv künstlerisch veranlagten Einzelgänger. Lambert Wilson gibt den schnell mit seiner Schulmedizin an Grenzen stoßenden Psychiater auf eine Weise, die den Zuschauer bald selbst um dessen geistige Gesundheit bangen lässt. Durch regelmäßige Betonung der Ziffer „7“ wird sogar der Bereich der Zahlenmythologie gestreift. Ich bin mir sicher, dass eine Zweitsichtung noch einige interessante Details offenbaren wird. Davon einmal abgesehen hat mich der Höhepunkt, die Pointe des Films, die theoretisch alles hätte kaputt machen können, derart beeindruckt, dass ich beim Rekapitulieren des Gesehenen noch immer leichte Kälteschauer im Rückenmark spüre. Ich zücke zunächst wohlverdiente 7von 10 Punkten für diese ungemütliche Charakterstudie, die dem Film jedoch möglicherweise noch nicht ganz gerecht werden. Einfach selbst anschauen!
Mit „Dédales“, in Deutschland um den Titelzusatz „Würfel um dein Leben“ ergänzt, gelang dem französischen Regisseur René Manzor („Deadly Games“) ein Psycho-Thriller, der im Jahre seines Erscheinens (2003) den Nerv der Zeit traf, verglichen mit anderen Mindfuck-Thrillern jedoch eher ein Nischendasein fristet – meines Erachtens zu Unrecht.
Die 25-jährige, zierliche Claude (Sylvie Testud, „Jenseits der Stille“) soll eine für den Tod von 27 Menschen verantwortliche Serienmörderin sein. Sie gibt jedoch an, sich an keine ihrer Taten erinnern zu können, weshalb ihr Richter sie in eine Psychoheilanstalt überführen lässt, wo sie auf ihre Schuldfähigkeit hin untersucht werden soll. Dort beauftragt Anstaltsleiter Dr. Freud (Michel Duchaussoy, „Nada“) den Psychiater Brennac (Lambert Wilson, „Catwoman“), herauszufinden, ob Claude tatsächlich an einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet oder dieses Krankheitsbild lediglich simuliert, um einer Haftstrafe zu entgehen. Brennac ist sich unsicher und begibt sich selbst in Gefahr, als er Stück für Stück in die Persönlichkeit Claudes vordringt, die sich als das Labyrinth von Knossos aus der griechischen Mythologie darstellt: So spricht er zu Daedalus, zu Ariadne und zu Theseus, lernt den gefährlichen, aggressiven Minotaurus kennen – doch kommt einfach nicht an Claude heran. Nach und nach entblättert sich jedoch Claudes furchtbares Geheimnis, das bis in ihre Kindheit zurückreicht. Wird man einen Weg aus Claudes geistigem Labyrinth finden und sie mitnehmen können?
„Dédales“ entpuppt sich als bierernster Psycho-Thriller mit dominanten Kriminal- und Mysteryfilm-Elementen, der sich spröde, kalt, abweisend und pessimistisch gibt. Er arbeitet mit mehreren Rückblenden-Ebenen und rekonstruiert sowohl die letzte Woche vor Claudes Verhaftung als auch Teile ihrer Kindheit. Scheinbar nur lose miteinander verbundene Protagonisten erzählen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, denn neben den Ereignissen in der Heilanstalt spielt der eigenbrötlerische polizeiliche Ermittler Mathias (Frédéric Diefenthal, „Taxi“) eine zunächst etwas unklare Rolle. Spannung im klassischen Sinne erzeugt Manzor, der auch das Drehbuch verfasste, dabei nicht; vielmehr legt er sein Augenmerk darauf, die Handlung intelligent zu konzipieren und zu verschachteln und weckt damit nachhaltig das Interesse des Zuschauers, der nach und nach immer neugieriger wird. Dies gelingt allein schon durch den Kontrast zwischen einem unscheinbaren Mädchen und einem brutalen, skrupellosen Mörder, die ein und dieselbe Person sein sollen. So wird das Publikum entführt in die psychologischen Abgründe einer gespaltenen Persönlichkeit, wird es Zeuge einer originellen und nicht ganz anspruchslosen Verknüpfung mit der griechischen Mythologie und dürfte es ebenso viele Verdachtsmomente hegen wie Überraschungen erleben. Das für mich in seiner Konsequenz unerwartete Ende führt dann alle Fäden zusammen, regt in bester Plot-Twist-Manier zum Nachgrübeln und Abklopfen auf innere Logik und evtl. gar zum gleich noch einmal Gucken ein und stellt das, was der Zuschauer zuvor zu sehen und verstehen glaubte, gehörig auf den Kopf – wenn auch manch erfahrene Zuschauer den Braten möglicherweise bereits gerochen haben könnte. Grundsätzlich gilt hier, dass je stärker man sich auch auf Details der Handlung konzentrierte, man umso näher an den Rätsels Lösung herangeführt wurde. Etwas schwierig erscheint das Handlungskonstrukt jedoch hin und wieder, wenn entscheidende Situationen nicht gezeigt, sondern lediglich die Resultate präsentiert werden bzw. man generell das Gefühl bekommt, dass bewusst Informationen vorenthalten werden, um das dramaturgische Gerüst nicht zum Wackeln zu bringen.
Was der Zuschauer indes nicht wissen kann, ist die Einnahme einer anderen Perspektive als der der Realität, woran sich letztlich sicherlich die Geister scheiden werden: Wer diesem Stil aufgeschlossen gegenübersteht, wird davon fasziniert sein, wer ihn ablehnt, wird sich übertölpelt und irregeleitet fühlen. Auch ist die naturalistisch-nüchterne Ästhetik nicht immer einladend, wird jedoch immer mal wieder von ungewöhnlichen Kameraperspektiven aufgebrochen. Ansonsten ist das Interesse jedoch auf die Schauspieler zu richten, die fantastische Arbeit leisten: Sylvie Testud spielt aufgrund ihrer multiplen Rolle faktisch gleich mehrere Rollen auf einmal und versieht tatsächlich jede derart mit individuellem Charakter, dass das Zusehen die reinste Wonne ist. Frédéric Diefenthal umgibt eine mystische Aura und mimt glaubwürdig einen irgendwie getriebenen, obsessiv künstlerisch veranlagten Einzelgänger. Lambert Wilson gibt den schnell mit seiner Schulmedizin an Grenzen stoßenden Psychiater auf eine Weise, die den Zuschauer bald selbst um dessen geistige Gesundheit bangen lässt. Durch regelmäßige Betonung der Ziffer „7“ wird sogar der Bereich der Zahlenmythologie gestreift. Ich bin mir sicher, dass eine Zweitsichtung noch einige interessante Details offenbaren wird. Davon einmal abgesehen hat mich der Höhepunkt, die Pointe des Films, die theoretisch alles hätte kaputt machen können, derart beeindruckt, dass ich beim Rekapitulieren des Gesehenen noch immer leichte Kälteschauer im Rückenmark spüre. Ich zücke zunächst wohlverdiente 7von 10 Punkten für diese ungemütliche Charakterstudie, die dem Film jedoch möglicherweise noch nicht ganz gerecht werden. Einfach selbst anschauen!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!