Sturm auf die Festung Brest - Alexander Kott
Moderator: jogiwan
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Re: Sturm auf die Festung Brest - Alexander Kott
hehe - ich hab noch nie verstanden warum Leute ein lediglich illustrierendes und definitiv themenfremdes Beispiel zerreiten müssen um sich weiterhin wohl zu fühlen - ich denk mir jetzt auch kein passenderes aus, behaupte aber, dass es derer unzählige gibt
belassen wir's dabei - was du eigentlich sagen wolltest war mir ja klar, dass ich deine Argumente unsinnig fand hab ich auch dargelegt - passt also
belassen wir's dabei - was du eigentlich sagen wolltest war mir ja klar, dass ich deine Argumente unsinnig fand hab ich auch dargelegt - passt also
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- horror1966
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Re: Sturm auf die Festung Brest - Alexander Kott
Mann, wie ein etwas falsch formulierter Satz doch die Gemüter erhitzen kann ist schon echt erstaunlich. Habe diesen Satz jetzt einmal etwas abgeändert.
Big Brother is watching you
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Re: Sturm auf die Festung Brest - Alexander Kott
hehe - kleine Bonmots, die Geschichte schrieben
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Re: Sturm auf die Festung Brest - Alexander Kott
STURM AUF DIE FESTUNG BREST traf meinen Geschmack nun gar nicht.
Ich habe gar nichts gegen gute Kriegsaction, die sollte sich aber nicht ernst nehmen. Hier wird aber pathos-triefender Patriotismus groß geschrieben, was den Unterhaltungswert des aufwändig inszenierten und actionreichen Films doch merklich einschränkt.
Das die dt. Invasoren nicht gut wegkommen, ist angesichts der Kriegsverbrechen der Waffen-SS und der Wehrmacht ja absolut nachvollziehbar, die Glorifizierung der gesamten Roten Armee und vor allem der Polit-Kommissare Stalins (bei gleichzeitiger oberflächlicher Charakterzeichnung) ist einfach dreist und lässt die Identifikation mit den Charakteren kaum zu.
So verfolgt man das Geschehen teilnahmslos und gelangweilt, gute Unterhaltung sieht anders aus.
4/10
Ich habe gar nichts gegen gute Kriegsaction, die sollte sich aber nicht ernst nehmen. Hier wird aber pathos-triefender Patriotismus groß geschrieben, was den Unterhaltungswert des aufwändig inszenierten und actionreichen Films doch merklich einschränkt.
Das die dt. Invasoren nicht gut wegkommen, ist angesichts der Kriegsverbrechen der Waffen-SS und der Wehrmacht ja absolut nachvollziehbar, die Glorifizierung der gesamten Roten Armee und vor allem der Polit-Kommissare Stalins (bei gleichzeitiger oberflächlicher Charakterzeichnung) ist einfach dreist und lässt die Identifikation mit den Charakteren kaum zu.
So verfolgt man das Geschehen teilnahmslos und gelangweilt, gute Unterhaltung sieht anders aus.
4/10
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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