jogiwan hat geschrieben:Koch Media haben gerade auf Facebook ein kryptisches Bild gepostet. Sieht so aus, als würde Teil1 wohl bald auch in deutschen Landen erhältlich sein...
The Human Centipede - Tom Six (2009)
Moderator: jogiwan
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
ich werd mir Mittwoch mal Teil 2 ansehen Schade, dass Doktor Heiter nicht mehr dabei ist.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- kein Wasser
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
ich bin ja mal gespannt, wie die FSK den sieht, aber ich fand Teil 1 ja nicht so arg... anhand der Idee bzw. Inhaltsangabe, stellt man sich ja viel Schlimmeres vor...das Eklige spielt sich eh größtenteils im Kopf ab!
@ purgschi: auf deine Meinung zur Fortsetzung bin ich ja schon mächtig gespannt!
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
Auf diesen Film war ich sehr gespannt drauf, allein die Inhaltsangabe läßt auf ein sehr krankes Werk schließen. Nun ich frage mich nach dem Sinn eines siamesischen Triplers. Der Film lag ja als englischsprachige Fassung vor, lediglich deutschsprachige Dialoge wurden englisch untertitelt, weil die VÖ nicht für den deutschen Markt bestimmt war.
Kann also sein, daß mir einige Details verloren gegangen sind.
Nun, der Film ist ja nur noch krank, aber natürlich wartete ich (etwas zu lange) auf das Ergebnis des Experiments.
Man gab sich auch alle Mühe den ungeduldigen Zuschauer auf die Probe zu stellen, letztendlich auch nachvollziehbar.
Eine große Story kann man hier nicht erwarten oder besondere Charakterzeichnung. Der deutsche, aber überwiegend englischsprechende Arzt ist die einzige hervorzuhebende Person, natürlich ein Nazi (schließlich handelt es sich hier um einen Versuch an Menschen) dessen kranker Charakter im Verlauf des Films sich noch steigert, siehe Eintreffen der Polizisten. Wie ihr wißt (meine Geschichte wurde verfilmt), habe ich wenigstens einen Eigenversuch unternommen. Mein Kollege hier nicht, wäre aber auch nicht möglich gewesen, so möge man ihm verzeihen.
Also alles ziemlich oberflächlich, aber dann - endlich kann das Experiment starten, die Probanden sind bereit.
Alle aneinandergenäht, für meinen Geschmack aber nicht auf sehr appetliche Weise. Sollte ich mal als Proband in Frage kommen, stelle ich mich als Vorderster zur Verfügung. Wie funktioniert die Verdauung bei einem Tripler, wozu braucht man einen Hundertfüßler/Tausendfüßler aus Menschen, wie überlebensfähig sind diese dann und viele weitere Fragen werden hier beantwortet oder auch nicht.
Vom Hocker gehauen hat mich der Film nicht, eher verwirrt und leicht schockiert hinterlassen (der 2. Teil stellte mich da stärker auf die Probe) und ich weiß nicht, wann ich ihn mir noch mal anschauen werde. Es gibt aufregendere Filme, aber wegen der derben Idee setze ich
6,5/10
Kann also sein, daß mir einige Details verloren gegangen sind.
Nun, der Film ist ja nur noch krank, aber natürlich wartete ich (etwas zu lange) auf das Ergebnis des Experiments.
Man gab sich auch alle Mühe den ungeduldigen Zuschauer auf die Probe zu stellen, letztendlich auch nachvollziehbar.
Eine große Story kann man hier nicht erwarten oder besondere Charakterzeichnung. Der deutsche, aber überwiegend englischsprechende Arzt ist die einzige hervorzuhebende Person, natürlich ein Nazi (schließlich handelt es sich hier um einen Versuch an Menschen) dessen kranker Charakter im Verlauf des Films sich noch steigert, siehe Eintreffen der Polizisten. Wie ihr wißt (meine Geschichte wurde verfilmt), habe ich wenigstens einen Eigenversuch unternommen. Mein Kollege hier nicht, wäre aber auch nicht möglich gewesen, so möge man ihm verzeihen.
Also alles ziemlich oberflächlich, aber dann - endlich kann das Experiment starten, die Probanden sind bereit.
Alle aneinandergenäht, für meinen Geschmack aber nicht auf sehr appetliche Weise. Sollte ich mal als Proband in Frage kommen, stelle ich mich als Vorderster zur Verfügung. Wie funktioniert die Verdauung bei einem Tripler, wozu braucht man einen Hundertfüßler/Tausendfüßler aus Menschen, wie überlebensfähig sind diese dann und viele weitere Fragen werden hier beantwortet oder auch nicht.
Vom Hocker gehauen hat mich der Film nicht, eher verwirrt und leicht schockiert hinterlassen (der 2. Teil stellte mich da stärker auf die Probe) und ich weiß nicht, wann ich ihn mir noch mal anschauen werde. Es gibt aufregendere Filme, aber wegen der derben Idee setze ich
6,5/10
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
Als bekannt wurde, dass der niederländische Regisseur Tom Six („Gay“) in niederländisch-britischer Koproduktion mit „The Human Centipede (First Sequence)“ im Jahre 2009 einen Horrorfilm gedreht hat, in dem ein irrer deutscher Arzt einen menschlichen Hunderfüßer erschafft, indem er menschliche Opfer Mund an Arsch aneinander näht und die Möglichkeit, dadurch einen geschlossenen Organismus zu gewinnen, auch noch wissenschaftlich bestätigt worden sein soll, setzte sich eine größere Hype- und Gerüchtemaschinerie in Gang, die einen derben Sicko versprach und (nicht nur) die Horrorgemeinschaft neugierig machte.
Der Arzt mit dem klangvollen Namen Dr. Heiter (Dieter Laser, „Operation Ganymed“) drängt nach einem Experiment mit drei Hunden darauf, es mit drei Menschen zu wiederholen: Sie sollen aneinander genäht werden, wobei das mittlere Glied sich davon ernährt, was das vordere ausscheidet und das hintere davon, was daraufhin bei ihm noch ankommt. Einen asiatischen Touristen (Akihiro Kitamura) hält er sich hierfür bereits im Keller und so kommt es ihm gerade recht, dass die beiden Ami-Schicksen Lindsay (Ashley C. Williams) und Jenny (Ashlynn Yennie) an seine Pforte klopfen, nachdem sie sich hoffnungslos verfahren haben...
Six’ Film zeigt zu Beginn eine triste, düstere, verregnete deutsche Einöde, in der die hilflosen beiden Touristinnen einem widerlichen Lustmolch begegnen, der sie, statt seine Hilfe anzubieten, verbal sexuell belästigt. Zunächst freuen sich die beiden daher, auf Dr. Heiter zu treffen, doch kommen sie sprichwörtlich vom Regen in die Traufe, da es sich bei ihm eben um einen größenwahnsinnigen Irren und vielleicht sogar einen Nazi handelt. Soweit das Bild, das Six von Deutschland zeichnet und damit liebgewonnene Klischees, die nicht eines gewissen Wahrheitsgehalts entbehren, bedient. Seine ruhigen Bilder, frei jeder Hektik, tauchte er in einen matten Graufilter, der die atmosphärische Tristesse unterstützt. Positiv fällt auf, dass man sich die Mühe machte, die Sprachbarrieren aufzuzeigen, indem Dr. Heiter als einziger deutsch spricht und versteht, wenn er sich nicht gerade mit deutschem Akzent auf englisch mit seinen Versuchskaninchen unterhält. Lindsay und Jenny sprechen englisch und der Japaner japanisch. Dieses Sprachwirrwarr sorgt für erhöhte Authentizität und wird entsprechend untertitelt.
Bald allerdings machen sich die Schwächen des Films bemerkbar: Da man von vornherein weiß, worauf die Handlung hinauslaufen wird, machen sich starke Längen breit. Mühsam dehnt sich „The Human Centipede (First Sequence)“ auf seine Laufzeit, veranstaltet Katz- und Mausspielchen zwischen dem Doktor und dem lieben Vieh und lässt sich Dr. Heiter grundsätzlich in pseudo-bedeutungsschwangerem Zeitlupentempo bewegen – was ungefähr so gut zusammenpasst, wie es sich anhört. Um für die Opfer Mitgefühl aufbauen zu können, lernt man sie viel zu wenig kennen, sie bleiben so gut wie gar nicht charakterisiert und schlicht uninteressant. Ob man den No-Name-Darstellern nicht mehr zutraute? Als es dann endlich soweit ist und Heiter zu Nadel und Faden greift, macht sich allein schon aufgrund der aufgebauschten Erwartungshaltung Ernüchterung breit: „The Human Centipede (First Sequence)“ ist nur wenig explizit und verlässt sich lange Zeit fast ausschließlich auf seine Grundidee. Fortan hängen unsere drei bedauernswerten „Hundertfüßer“-Segmente also aneinander, wobei die empfindlichen Regionen durch windelähnliche Bandagen verdeckt bleiben. Wer irgendwelche Ferkeleien wie aus Fäkalpornos erwartet, ist hier an der vollkommen falschen Adresse.
Zwischenzeitlich fragte ich mich schon, ob „The Human Centipede (First Sequence)“ nicht vielleicht doch besser in der cmv-Trash-Collection aufgehoben wäre, denn die bemühte Ernsthaftigkeit des Films geht mit unfreiwilliger Komik einher. Bei Dr. Heiter ist nicht mehr viel von seiner bedrohlichen Erhabenheit übrig. Als sich zwei Polizisten bei ihm nach den Vermissten erkundigen, benimmt er sich wie ein Depp.
Dann endlich jedoch bläst Six zum Finale, zieht die Spannungsschraube erstmals spürbar an und lässt seinen menschlichen Hundertfüßer doch noch durch wahrhaft erschreckendes bis verstörendes Magenschwingerterrain kriechen, lässt Ausweglosigkeit und Verzweiflung spürbar werden. Ja, das letzte Kapitel des Films mitsamt seiner unerwartet, aber durchaus effektiv und nicht unbedingt Ideenlosigkeit geschuldet ausbleibenden Pointe rettet „The Human Centipede (First Sequence)“ vor dem Trashsiegel und ermüdender Durchschnittlichkeit. Unterm Strich also ein Horrorfilm, der seiner Erwartungshaltung nur bedingt gerecht wird und dem eine neugierig machende, originelle, letztlich aber unausgegorene Idee zugrunde liegt, die wegen ihrer Grund- und Sinnlosigkeit arg selbstzweckhaft wirkt und um die der Film angestrengt herumkonstruiert erscheint. Lasers von ihm im Rahmen der Möglichkeiten des Drehbuchs glaubwürdig verkörperter Rolle mangelt es an einem großen Motiv, wie es die berüchtigtsten seiner Mad-Scientist-Kollegen hatten – es muss ja nicht immer gleich die Weltherrschaft sein. Oder anders ausgedrückt: Wenn man visuell schon nicht allzu viel zu bieten hat, sollte wenigstens die erzählte Geschichte in sich schlüssig sein. Vom „sickest movie wo gibt“, als der das Rauschen im Vorfelde ihn beleumundete, ist „The Human Centipede (First Sequence)“ ganz weit entfernt.
Der Arzt mit dem klangvollen Namen Dr. Heiter (Dieter Laser, „Operation Ganymed“) drängt nach einem Experiment mit drei Hunden darauf, es mit drei Menschen zu wiederholen: Sie sollen aneinander genäht werden, wobei das mittlere Glied sich davon ernährt, was das vordere ausscheidet und das hintere davon, was daraufhin bei ihm noch ankommt. Einen asiatischen Touristen (Akihiro Kitamura) hält er sich hierfür bereits im Keller und so kommt es ihm gerade recht, dass die beiden Ami-Schicksen Lindsay (Ashley C. Williams) und Jenny (Ashlynn Yennie) an seine Pforte klopfen, nachdem sie sich hoffnungslos verfahren haben...
Six’ Film zeigt zu Beginn eine triste, düstere, verregnete deutsche Einöde, in der die hilflosen beiden Touristinnen einem widerlichen Lustmolch begegnen, der sie, statt seine Hilfe anzubieten, verbal sexuell belästigt. Zunächst freuen sich die beiden daher, auf Dr. Heiter zu treffen, doch kommen sie sprichwörtlich vom Regen in die Traufe, da es sich bei ihm eben um einen größenwahnsinnigen Irren und vielleicht sogar einen Nazi handelt. Soweit das Bild, das Six von Deutschland zeichnet und damit liebgewonnene Klischees, die nicht eines gewissen Wahrheitsgehalts entbehren, bedient. Seine ruhigen Bilder, frei jeder Hektik, tauchte er in einen matten Graufilter, der die atmosphärische Tristesse unterstützt. Positiv fällt auf, dass man sich die Mühe machte, die Sprachbarrieren aufzuzeigen, indem Dr. Heiter als einziger deutsch spricht und versteht, wenn er sich nicht gerade mit deutschem Akzent auf englisch mit seinen Versuchskaninchen unterhält. Lindsay und Jenny sprechen englisch und der Japaner japanisch. Dieses Sprachwirrwarr sorgt für erhöhte Authentizität und wird entsprechend untertitelt.
Bald allerdings machen sich die Schwächen des Films bemerkbar: Da man von vornherein weiß, worauf die Handlung hinauslaufen wird, machen sich starke Längen breit. Mühsam dehnt sich „The Human Centipede (First Sequence)“ auf seine Laufzeit, veranstaltet Katz- und Mausspielchen zwischen dem Doktor und dem lieben Vieh und lässt sich Dr. Heiter grundsätzlich in pseudo-bedeutungsschwangerem Zeitlupentempo bewegen – was ungefähr so gut zusammenpasst, wie es sich anhört. Um für die Opfer Mitgefühl aufbauen zu können, lernt man sie viel zu wenig kennen, sie bleiben so gut wie gar nicht charakterisiert und schlicht uninteressant. Ob man den No-Name-Darstellern nicht mehr zutraute? Als es dann endlich soweit ist und Heiter zu Nadel und Faden greift, macht sich allein schon aufgrund der aufgebauschten Erwartungshaltung Ernüchterung breit: „The Human Centipede (First Sequence)“ ist nur wenig explizit und verlässt sich lange Zeit fast ausschließlich auf seine Grundidee. Fortan hängen unsere drei bedauernswerten „Hundertfüßer“-Segmente also aneinander, wobei die empfindlichen Regionen durch windelähnliche Bandagen verdeckt bleiben. Wer irgendwelche Ferkeleien wie aus Fäkalpornos erwartet, ist hier an der vollkommen falschen Adresse.
Zwischenzeitlich fragte ich mich schon, ob „The Human Centipede (First Sequence)“ nicht vielleicht doch besser in der cmv-Trash-Collection aufgehoben wäre, denn die bemühte Ernsthaftigkeit des Films geht mit unfreiwilliger Komik einher. Bei Dr. Heiter ist nicht mehr viel von seiner bedrohlichen Erhabenheit übrig. Als sich zwei Polizisten bei ihm nach den Vermissten erkundigen, benimmt er sich wie ein Depp.
Dann endlich jedoch bläst Six zum Finale, zieht die Spannungsschraube erstmals spürbar an und lässt seinen menschlichen Hundertfüßer doch noch durch wahrhaft erschreckendes bis verstörendes Magenschwingerterrain kriechen, lässt Ausweglosigkeit und Verzweiflung spürbar werden. Ja, das letzte Kapitel des Films mitsamt seiner unerwartet, aber durchaus effektiv und nicht unbedingt Ideenlosigkeit geschuldet ausbleibenden Pointe rettet „The Human Centipede (First Sequence)“ vor dem Trashsiegel und ermüdender Durchschnittlichkeit. Unterm Strich also ein Horrorfilm, der seiner Erwartungshaltung nur bedingt gerecht wird und dem eine neugierig machende, originelle, letztlich aber unausgegorene Idee zugrunde liegt, die wegen ihrer Grund- und Sinnlosigkeit arg selbstzweckhaft wirkt und um die der Film angestrengt herumkonstruiert erscheint. Lasers von ihm im Rahmen der Möglichkeiten des Drehbuchs glaubwürdig verkörperter Rolle mangelt es an einem großen Motiv, wie es die berüchtigtsten seiner Mad-Scientist-Kollegen hatten – es muss ja nicht immer gleich die Weltherrschaft sein. Oder anders ausgedrückt: Wenn man visuell schon nicht allzu viel zu bieten hat, sollte wenigstens die erzählte Geschichte in sich schlüssig sein. Vom „sickest movie wo gibt“, als der das Rauschen im Vorfelde ihn beleumundete, ist „The Human Centipede (First Sequence)“ ganz weit entfernt.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
schöne Kritik, Bux
Auf den Punkt!
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
Pffffrrrtttpurgatorio hat geschrieben:schöne Kritik, Bux
Auf den Punkt!
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
ich zeig dir mal an einem Beispiel den feinen Unterschied, Doc:
dr. freudstein hat geschrieben:(...) Der deutsche, aber überwiegend englischsprechende Arzt ist die einzige hervorzuhebende Person, natürlich ein Nazi (...)
buxtebrawler hat geschrieben:(...) auf Dr. Heiter zu treffen, doch kommen sie sprichwörtlich vom Regen in die Traufe, da es sich bei ihm eben um einen größenwahnsinnigen Irren und vielleicht sogar einen Nazi handelt. (...)
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
Du Bux
Ich kann doch kaum englisch
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Re: The Human Centipede - Tom Six (2009)
boooooring!
quelle: http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=3486schnittberichte.com hat geschrieben: Die beiden The Human Centipede-Filme gehören zweifelsfrei zu den umstrittensten Genrefilmen der letzten Jahre. Ein Grund, weshalb die beiden Filme im Rest der Welt schon einige Veröffentlichungen erfahren haben, man sich in Deutschland dagegen ein wenig zurücknahm.
Jedenfalls bis zum 25. Mai 2012, wenn zumindest der erste Teil von Koch Media seinen Weg auf DVD und Blu-ray in die deutschen Videotheken findet. Allzu groß dürfte die Freude der Interessenten jedoch nicht ausfallen. Denn The Human Centipede 1 hatte bei unseren Freunden von der FSK keinerlei Chance und bekam nur in einer zensierten Fassung eine KJ-Freigabe.
In dieser Form wird Koch Media den Horrorfilm in die Videotheken stellen. In den Verkauf wird er allerdings nicht kommen. Wie der Labelsprecher im Cinefacts-Forum bekannt gab, plant man, die ungeschnittene Fassung in Österreich als deutschsprachigen Uncut-Import zu veröffentlichen. Bei Details hierzu werden wir darüber natürlich berichten.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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