Mit den ersten Vermutungen liegst du richtig, aber...
Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Moderator: jogiwan
Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Nö, nur teilweise...
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Aah, alright, danke...jogiwan hat geschrieben:Nö, nur teilweise...
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Juan Antonio Bayonas erster und bis dato einziger Spielfilm, „Das Waisenhaus“ aus dem Jahre 2007, fügt sich gut in die Welle stilvoller spanischer Grusel- und Mystery-Produktionen ein. Laura (Belén Rueda) bezieht nach 30 Jahren mit ihrem Mann und ihrem HIV-positiven Adoptivsohn Simón (Roger Príncep) ein ehemaliges Waisenhaus, wo sie als Kind selbst gewohnt hat, um es in eine Betreuungseinrichtung für behinderte Kinder umzugestalten. Simón jedoch kommuniziert mit vermeintlich imaginären Freunden und verschwindet eines Tages spurlos…
Auch wenn sich „Das Waisenhaus“ einiger bekannter Motive aus Geisterfilmen bedient, ist er mit seiner starken Gewichtung auf den Drama-Anteil der Handlung und durch den völligen Verzicht auf gewohnte Schockeffekte und ähnlicher Genre-Charakteristika ein sehr eigenständiges Werk, das ich am ehesten als Grusel- oder Mysterydrama klassifizieren würde. Das sehr ruhige Erzähltempo bietet viel Gelegenheit, sich mit den Charakteren auseinanderzusetzen und Empathie zu entwickeln. Das ist wichtig, denn durch seinen Verzicht auf Effekthascherei funktioniert der Film sonst nicht. Die einwandfreien schauspielerischen Leistungen erleichtern dieses aber; der kleine, aufgeweckte Simón dürfte selbst für Filmkinder-Skeptiker zum Sympathieträger avancieren. Es gilt, die triste Moll-Atmosphäre in sich aufzunehmen und sich auf die Handlung zu konzentrieren, um zunächst einmal die sich nur nach und nach offenbarende Familienkonstellation zu verstehen und anschließend mit dem stets dem gleichen Kenntnisstand wie Laura mitzurätseln, Theorien aufzustellen, auf Details zu achten, die zur Lösung beitragen könnten. Daraus bezieht „Das Waisenhaus“ u.a. seinen Reiz.
Denn es ist zwar eindeutig, dass es im Haus spukt, nicht eindeutig ist aber die Intention. Inwieweit hängt der Spuk mit Simóns Verschwinden zusammen? Was wollen die Geister? Während man sich mit diesen Fragen auseinandersetzt, muss man mit ansehen, wie Lauras Ehe zerbricht und sie in ihrer Verzweiflung besorgniserregend altert. Belén Rueda überzeugt durch ihre authentische Darbietung auf ganzer Linie und die Maskenbildner leisteten gute Arbeit. Bayonas Verzicht auf Schockeffekte bedeutet keinesfalls einen Verzicht auf Horror, denn „Das Waisenhaus“ hat einige höchst effektive Suspense-Momente zu bieten, die sich die Nackenhärchen aufstellen lassen. Bayona arbeitet sparsam, aber eben sorgfältig mit grafischen Momenten und verhindert dadurch ihre Abnutzung.
Beim Betrachten des Filmendes bzw. dessen Pointe zeigt sich, ob man als Zuschauer aufmerksam genug war, um die einzelnen Puzzleteile richtig zusammenzusetzen. Dennoch fiel es für meinen Geschmack nicht ganz befriedigend aus, was ich mittlerweile von spanischen Produktionen aber gewohnt bin. Das mag in diesem Falle aber auch sicherlich Geschmackssache sein. Persönlich hätte ich mir etwas mehr Horror und etwas weniger Drama gewünscht, muss Bayona aber zugestehen, eine stilsichere, gegen sämtliche Modeerscheinungen gebürstete Arbeit abgeliefert zu haben, die psychologisch interessanten Inhalts ist und gleichzeitig gut unterhält.
Auch wenn sich „Das Waisenhaus“ einiger bekannter Motive aus Geisterfilmen bedient, ist er mit seiner starken Gewichtung auf den Drama-Anteil der Handlung und durch den völligen Verzicht auf gewohnte Schockeffekte und ähnlicher Genre-Charakteristika ein sehr eigenständiges Werk, das ich am ehesten als Grusel- oder Mysterydrama klassifizieren würde. Das sehr ruhige Erzähltempo bietet viel Gelegenheit, sich mit den Charakteren auseinanderzusetzen und Empathie zu entwickeln. Das ist wichtig, denn durch seinen Verzicht auf Effekthascherei funktioniert der Film sonst nicht. Die einwandfreien schauspielerischen Leistungen erleichtern dieses aber; der kleine, aufgeweckte Simón dürfte selbst für Filmkinder-Skeptiker zum Sympathieträger avancieren. Es gilt, die triste Moll-Atmosphäre in sich aufzunehmen und sich auf die Handlung zu konzentrieren, um zunächst einmal die sich nur nach und nach offenbarende Familienkonstellation zu verstehen und anschließend mit dem stets dem gleichen Kenntnisstand wie Laura mitzurätseln, Theorien aufzustellen, auf Details zu achten, die zur Lösung beitragen könnten. Daraus bezieht „Das Waisenhaus“ u.a. seinen Reiz.
Denn es ist zwar eindeutig, dass es im Haus spukt, nicht eindeutig ist aber die Intention. Inwieweit hängt der Spuk mit Simóns Verschwinden zusammen? Was wollen die Geister? Während man sich mit diesen Fragen auseinandersetzt, muss man mit ansehen, wie Lauras Ehe zerbricht und sie in ihrer Verzweiflung besorgniserregend altert. Belén Rueda überzeugt durch ihre authentische Darbietung auf ganzer Linie und die Maskenbildner leisteten gute Arbeit. Bayonas Verzicht auf Schockeffekte bedeutet keinesfalls einen Verzicht auf Horror, denn „Das Waisenhaus“ hat einige höchst effektive Suspense-Momente zu bieten, die sich die Nackenhärchen aufstellen lassen. Bayona arbeitet sparsam, aber eben sorgfältig mit grafischen Momenten und verhindert dadurch ihre Abnutzung.
Beim Betrachten des Filmendes bzw. dessen Pointe zeigt sich, ob man als Zuschauer aufmerksam genug war, um die einzelnen Puzzleteile richtig zusammenzusetzen. Dennoch fiel es für meinen Geschmack nicht ganz befriedigend aus, was ich mittlerweile von spanischen Produktionen aber gewohnt bin. Das mag in diesem Falle aber auch sicherlich Geschmackssache sein. Persönlich hätte ich mir etwas mehr Horror und etwas weniger Drama gewünscht, muss Bayona aber zugestehen, eine stilsichere, gegen sämtliche Modeerscheinungen gebürstete Arbeit abgeliefert zu haben, die psychologisch interessanten Inhalts ist und gleichzeitig gut unterhält.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
DAS WAISENHAUS ist zwar schön gruselig und atmosphärisch, bietet aber letztendlich nicht unbedingt etwas Neues. Zudem ist der Streifen ziemlich in die Länge gezogen. Bei dieser Thematik ziehe ich dann lieber ältere Klassiker wie "The Changeling" vor, obwohl man der spanischen Variante zu Gute halten muss, dass man auf billige Schockeffekte weitestgehend verzichtet hat und sich allein auf die Story und auf eine überzeugende Hauptdarstellerin verlassen hat.
Belén Rueda ragt dann auch ziemlich heraus, der Rest der Darsteller kann ihr Niveau nicht erreichen. Den Gastauftritt von Geraldine Chaplin hätte der Streifen auch nicht unbedingt nötig gehabt.
Das Ende ist zwar nicht unbedingt der Knaller, war dann aber doch irgendwie absehbar und ist letztendlich für mich okay. Klar, man hätte den Streifen so oder so ausgehen lassen können. Die gewählte Variante birgt einige Interpretationsmöglichkeiten und das ist bei dem Geschehen vorher auch in Ordnung so. Irgendwie bleibt bei mir aber das Gefühl zurück, dass der Streifen noch einen Tacken intensiver hätte sein können. Dank seiner Hauptdarstellerin kommt DAS WAISENHAUS bei mir auf ...
... 7,5 / 10
Belén Rueda ragt dann auch ziemlich heraus, der Rest der Darsteller kann ihr Niveau nicht erreichen. Den Gastauftritt von Geraldine Chaplin hätte der Streifen auch nicht unbedingt nötig gehabt.
Das Ende ist zwar nicht unbedingt der Knaller, war dann aber doch irgendwie absehbar und ist letztendlich für mich okay. Klar, man hätte den Streifen so oder so ausgehen lassen können. Die gewählte Variante birgt einige Interpretationsmöglichkeiten und das ist bei dem Geschehen vorher auch in Ordnung so. Irgendwie bleibt bei mir aber das Gefühl zurück, dass der Streifen noch einen Tacken intensiver hätte sein können. Dank seiner Hauptdarstellerin kommt DAS WAISENHAUS bei mir auf ...
... 7,5 / 10
Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Bei Gruselfilmen neueren Datums verhält es sich bei mir wie bei Jogi & Western:
Es ist für mich teilweise unerträglich diese zuschauen
Mögen sie noch so qualitativ Hochwertig sein (wie in diesem Fall DAS WAISENHAUS), ich falle jedes mal auf die billigen Shockeffekte (Laute Musik/Geräusche bei den passenden Momenten, Licht/Schatteneffekte) herein & sterbe 1000 Heldentode
Was nützt es mir, wenn ich mich über 90min. hinter einem Kissen verstecke, nur um nicht einem Herzanfall zu erlegen ? Wie gesagt: DAS WAISENHAUS ist beileibe kein schlechter Film, nicht einmal ansatzweise. Nur gefällt mir DIESES Geister/Gruselgenre ganz & gar nicht, weshalb ich sonst auch einen großen Bogen ums solche Werke mache...aber ab & an unternehme ich halt doch noch ein Versuch, nur um wieder bestätigt zu werden.
Da mag ich dann doch die alten Klassiker (vor den 90igern) bzw./oder richtigen HORROR (ohne Geister!) viel lieber
Es ist für mich teilweise unerträglich diese zuschauen
Mögen sie noch so qualitativ Hochwertig sein (wie in diesem Fall DAS WAISENHAUS), ich falle jedes mal auf die billigen Shockeffekte (Laute Musik/Geräusche bei den passenden Momenten, Licht/Schatteneffekte) herein & sterbe 1000 Heldentode
Was nützt es mir, wenn ich mich über 90min. hinter einem Kissen verstecke, nur um nicht einem Herzanfall zu erlegen ? Wie gesagt: DAS WAISENHAUS ist beileibe kein schlechter Film, nicht einmal ansatzweise. Nur gefällt mir DIESES Geister/Gruselgenre ganz & gar nicht, weshalb ich sonst auch einen großen Bogen ums solche Werke mache...aber ab & an unternehme ich halt doch noch ein Versuch, nur um wieder bestätigt zu werden.
Da mag ich dann doch die alten Klassiker (vor den 90igern) bzw./oder richtigen HORROR (ohne Geister!) viel lieber
Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Was mich echt an dem Film nervt, ist das kitschige Ende!
Und sowas ähnliches, aber zum Glück nicht ganz so extrem hat der Regisseur ja auch bei "Julias Eyes" fabriziert.
Und sowas ähnliches, aber zum Glück nicht ganz so extrem hat der Regisseur ja auch bei "Julias Eyes" fabriziert.
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Hätte nicht gedacht, dass unser Braumeister so zart besaitet ist - und das als Gitarrist
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
Versuche mal einen solchen Film ohne Frau zu gucken Ich kenne das Problem nämlich und habe festgestellt, dass ich nicht durch den Film erschrecke (man kennt das ja irgendwann und ist entsprechend vorbereitet) sondern durch das Erschrecken meiner FrauMcBrewer hat geschrieben:Bei Gruselfilmen neueren Datums verhält es sich bei mir wie bei Jogi & Western:
Es ist für mich teilweise unerträglich diese zuschauen
Mögen sie noch so qualitativ Hochwertig sein (wie in diesem Fall DAS WAISENHAUS), ich falle jedes mal auf die billigen Shockeffekte (Laute Musik/Geräusche bei den passenden Momenten, Licht/Schatteneffekte) herein & sterbe 1000 Heldentode
Was nützt es mir, wenn ich mich über 90min. hinter einem Kissen verstecke, nur um nicht einem Herzanfall zu erlegen ? (...)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
*hehe* meine bessere Hälfte ist schon aussen vor.purgatorio hat geschrieben:Versuche mal einen solchen Film ohne Frau zu gucken Ich kenne das Problem nämlich und habe festgestellt, dass ich nicht durch den Film erschrecke (man kennt das ja irgendwann und ist entsprechend vorbereitet) sondern durch das Erschrecken meiner FrauMcBrewer hat geschrieben:Bei Gruselfilmen neueren Datums verhält es sich bei mir wie bei Jogi & Western:
Es ist für mich teilweise unerträglich diese zuschauen
Mögen sie noch so qualitativ Hochwertig sein (wie in diesem Fall DAS WAISENHAUS), ich falle jedes mal auf die billigen Shockeffekte (Laute Musik/Geräusche bei den passenden Momenten, Licht/Schatteneffekte) herein & sterbe 1000 Heldentode
Was nützt es mir, wenn ich mich über 90min. hinter einem Kissen verstecke, nur um nicht einem Herzanfall zu erlegen ? (...)
Das sie beim CINESTRANGE-Festival ein Teil der Filme durchgehalten hat ist schon eine Premiere & ihr hoch anzurechnen
Zu house gibt es beim gemeinsamen Kulturprogramm dann eh nur harmlose Komödien, leckere Europloitationkost (Von Poliziesco über Politthriller bis zu western) oder die anderen Klassiker (Momentan alle S.Peckinpah-Werke)
- CamperVan.Helsing
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Re: Das Waisenhaus - Juan Antonio Bayona (2007)
McBrewer hat geschrieben:*hehe* meine bessere Hälfte ist schon aussen vor.purgatorio hat geschrieben:Versuche mal einen solchen Film ohne Frau zu gucken Ich kenne das Problem nämlich und habe festgestellt, dass ich nicht durch den Film erschrecke (man kennt das ja irgendwann und ist entsprechend vorbereitet) sondern durch das Erschrecken meiner FrauMcBrewer hat geschrieben:Bei Gruselfilmen neueren Datums verhält es sich bei mir wie bei Jogi & Western:
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Mögen sie noch so qualitativ Hochwertig sein (wie in diesem Fall DAS WAISENHAUS), ich falle jedes mal auf die billigen Shockeffekte (Laute Musik/Geräusche bei den passenden Momenten, Licht/Schatteneffekte) herein & sterbe 1000 Heldentode
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Das sie beim CINESTRANGE-Festival ein Teil der Filme durchgehalten hat ist schon eine Premiere & ihr hoch anzurechnen
Zu house gibt es beim gemeinsamen Kulturprogramm dann eh nur harmlose Komödien, leckere Europloitationkost (Von Poliziesco über Politthriller bis zu western) oder die anderen Klassiker (Momentan alle S.Peckinpah-Werke)
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