Die Rebellion der lebenden Leichen - León Klimovsky (1972)
Moderator: jogiwan
Die Rebellion der lebenden Leichen - León Klimovsky (1972)
Rebellion der lebenden Leichen
Vengeance of the Zombies (Spanien 1972, Originaltitel: La rebelión de las muertas)
Im Keller säuft der Deibel warmes Blut
Elvire (Carmen Romero aka Rommy aka Romy) ist von dem warmherzigen Guru Krishna (Paul Naschy) fasziniert. Doch der Inder fühlt sich in der pulsierenden Metropole London nicht wohl, er zieht sich auf einen Landsitz im abgelegenen Llangwell zurück. Elvire folgt Krishna, der ihr nahestehende Lawrence (Víctor Alcázar) ist darüber nicht sonderlich begeistert. Derweil verübt ein maskierter Killer grauenvolle Morde, die offenbar Teil eines grotesk anmutenden Voodoo-Rituals sind. Scotland Yard kommt mit den Ermittlungen nicht voran, Lawrence steht den Kriminalbeamten als Berater zur Seite. Elvire wird von bizarren Albträumen gepeinigt, zudem ist die eifersüchtige Kala (Mirta Miller) alles andere als erfreut über die Anwesenheit der unerwünschten Nebenbuhlerin. Weitere Morde geschehen, alle Beteilgten geraten in einen Strudel des Schreckens, aus dem es keine Rettung mehr zu geben scheint...
León Klimovsky und Paul Naschy, zwei Legenden des spanischen Horrorkinos! Angenehmerweise arbeiteten die Herren häufiger zusammen, Klimovsky inszenierte den hier kurz vorgestellten Film, Naschy steuerte das Drehbuch bei und übernahm gleich mehrere Rollen. In Deutschland wurde der Streifen unter verschiedenen Titeln vermarktet:
- Die Rebellion der lebenden Leichen
- Die Beschwörung des Teufels
- Blutrausch der Zombies
Egal wie man das Kind nennt, letztlich passen "irgendwie" alle aufgelisteten Namen. Ohne Zweifel erfüllt die Sause sämtliche Klischees, die man sich in Verbindung mit spanischem Horror aus den siebziger Jahren vorstellt. Es geht hier und da blutig zur Sache, irre Masken und lustige Kostüme kommen zum Zuge, die internationale Fassung hat Möpse im Gepäck. Mit einem vermeintlichen Standard (dessen Existenz ich sowieso bestreite) kann das Werk jedoch nicht dienen! Hm...? Von wegen simple Story, dünnes Drehbuch ohne Inhalt. Naschy schüttet ein unbeschreibliches, wundervolles und pralles Füllhorn abgefahrener Ideen über dem frohlockenden Zuschauer aus! Es taumeln keineswegs lediglich ein paar untote Gestalten durchs Szenario, Voodoo wird für niederträchtige Fiesheiten mißbraucht, der Leibhaftige ist zu sehen, die Bullen blicken nicht durch, alte Familiendramen erreichen Ausmaße gigantischen Grauens. Einblicke in das flotte Leben des London der frühen siebziger Jahren werden geboten, malerische Landschaften und ein ländliches Anwesen bilden den reizvollen Kontrast, der Score von Juan Carlos Calderón schlägt immer die passenden Töne an.
Paul Naschy! Denke ich an den leider 2009 verstorbenenen Spanier, kommen mir liebenswerte Horrorfilme und weitere Filmknuffel in den Sinn. Hinreißende Filme, die mich durch viele Nächte begleitet haben, die fraglos immer ein Platz in meinem Herzen bewohnen (kitschiges Geschleim, na und?). Naschy stand in zahlreichen Streifen vor der Kamera, lieferte etliche Stories und Drehbücher ab, führte bei einigen Filmen Regie. Es ist keine Seltenheit, dass Paul Naschy in einem Flick gleich mehrere Rollen übernahm, so wie in "Vengeance of the Zombies". Wie dürfen ihn in als gütigen Guru, gewandet in bunte Tücher, geniessen. Sehen in als dessen abgrundtief bösen und entstellten Bruder des freundlichen Krishna, als Krönung geifert er als vermutlich putzigster Teufel der Filmgeschichte umher! Verdammt, ich liebe diesen Typ! Klar, die übrigen Herren werden zur Nebensache, schlagen sich aber tapfer. Víctor Alcázar (aka Vic Winner) behauptet sich eifrig, in einer kleinen Rolle sorgt Luis Ciges für ein paar Schmunzler. Doch genug von den Kerlen, denn wo Naschy unterwegs ist, da sind auch hübsche Damen am Start. Carmen Romero ist in der weiblichen Hauptrolle nett anzuschauen, die wahre Augenweide kommt jedoch in Form der zunehmend gereitzen Mirta Miller daher, was für ein scharfes Rasseweib (habt Nachsicht mit einem alten Lüstling). Blondchen María Kosty ist Genrefreunden ein Begriff, weitere Perlen tänzeln als lustige Zombienen umher.
Egal ob ich nun noch seitenweise von diesem Film schwärme, Naschy-Jünger werden mir sowieso mit ziemlicher Sicherheit beipflichten, die üblichen Naschy-Skeptiker werden verständnislos die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Wer sich noch nicht mit dem Schaffen des Oberknuffels auseinandergesetzt hat, und ein Herz für ganz besondere Filmschätzchen aus der Gruselgruft im Leib trägt, der sollte sich schnellstmöglich auf eine Verabredung mit Paule einlassen! Mir bietet "Vengeance of the Zombies" all die Zutaten an, für die ich spanischen Horror aus den siebziger Jahren verehre. Paul Naschy wirkt polarisierend, seine Arbeiten kann man wohl nur lieben oder ablehnen.
Zusammen mit dem nicht minder prächtigen "The Night of the Werewolf" (El retorno del Hombre-Lobo, 1981), stellt das BD-Set von BCi einen glasklaren Pflichtkauf für Naschy-Fanatiker dar! Noch sind die Scheiben zum kleinen Preis erhältlich, also greift bitte zu! Technikfetischisten sind nicht an der richtigen Adresse, der Schwarzwert ist nicht optimal, die Kompression schwächelt gelegtlich. "Vengeance of the Zombies" liegt im Format 1,33:1 vor, für mich sieht das Bild nach Open Matte aus, es scheinen also keine seitlichen Bildanteile zu fehlen. Nutzt man die Zoomfunktion des Wiedergabegerätes (z. B. bei einem Panasonic-Plasma "Zoom 2") wirkt die Bildkomposition sehr stimmig.
Feiste 8/10 (sehr gut) + unzählige Wohlfühlpunkte und monströse Knuffigkeit die jede Skala sprengt!!!
Lieblingszitat:
"Free yourselves, because Nirvana approaches soon, approaches soon..."
Vengeance of the Zombies (Spanien 1972, Originaltitel: La rebelión de las muertas)
Im Keller säuft der Deibel warmes Blut
Elvire (Carmen Romero aka Rommy aka Romy) ist von dem warmherzigen Guru Krishna (Paul Naschy) fasziniert. Doch der Inder fühlt sich in der pulsierenden Metropole London nicht wohl, er zieht sich auf einen Landsitz im abgelegenen Llangwell zurück. Elvire folgt Krishna, der ihr nahestehende Lawrence (Víctor Alcázar) ist darüber nicht sonderlich begeistert. Derweil verübt ein maskierter Killer grauenvolle Morde, die offenbar Teil eines grotesk anmutenden Voodoo-Rituals sind. Scotland Yard kommt mit den Ermittlungen nicht voran, Lawrence steht den Kriminalbeamten als Berater zur Seite. Elvire wird von bizarren Albträumen gepeinigt, zudem ist die eifersüchtige Kala (Mirta Miller) alles andere als erfreut über die Anwesenheit der unerwünschten Nebenbuhlerin. Weitere Morde geschehen, alle Beteilgten geraten in einen Strudel des Schreckens, aus dem es keine Rettung mehr zu geben scheint...
León Klimovsky und Paul Naschy, zwei Legenden des spanischen Horrorkinos! Angenehmerweise arbeiteten die Herren häufiger zusammen, Klimovsky inszenierte den hier kurz vorgestellten Film, Naschy steuerte das Drehbuch bei und übernahm gleich mehrere Rollen. In Deutschland wurde der Streifen unter verschiedenen Titeln vermarktet:
- Die Rebellion der lebenden Leichen
- Die Beschwörung des Teufels
- Blutrausch der Zombies
Egal wie man das Kind nennt, letztlich passen "irgendwie" alle aufgelisteten Namen. Ohne Zweifel erfüllt die Sause sämtliche Klischees, die man sich in Verbindung mit spanischem Horror aus den siebziger Jahren vorstellt. Es geht hier und da blutig zur Sache, irre Masken und lustige Kostüme kommen zum Zuge, die internationale Fassung hat Möpse im Gepäck. Mit einem vermeintlichen Standard (dessen Existenz ich sowieso bestreite) kann das Werk jedoch nicht dienen! Hm...? Von wegen simple Story, dünnes Drehbuch ohne Inhalt. Naschy schüttet ein unbeschreibliches, wundervolles und pralles Füllhorn abgefahrener Ideen über dem frohlockenden Zuschauer aus! Es taumeln keineswegs lediglich ein paar untote Gestalten durchs Szenario, Voodoo wird für niederträchtige Fiesheiten mißbraucht, der Leibhaftige ist zu sehen, die Bullen blicken nicht durch, alte Familiendramen erreichen Ausmaße gigantischen Grauens. Einblicke in das flotte Leben des London der frühen siebziger Jahren werden geboten, malerische Landschaften und ein ländliches Anwesen bilden den reizvollen Kontrast, der Score von Juan Carlos Calderón schlägt immer die passenden Töne an.
Paul Naschy! Denke ich an den leider 2009 verstorbenenen Spanier, kommen mir liebenswerte Horrorfilme und weitere Filmknuffel in den Sinn. Hinreißende Filme, die mich durch viele Nächte begleitet haben, die fraglos immer ein Platz in meinem Herzen bewohnen (kitschiges Geschleim, na und?). Naschy stand in zahlreichen Streifen vor der Kamera, lieferte etliche Stories und Drehbücher ab, führte bei einigen Filmen Regie. Es ist keine Seltenheit, dass Paul Naschy in einem Flick gleich mehrere Rollen übernahm, so wie in "Vengeance of the Zombies". Wie dürfen ihn in als gütigen Guru, gewandet in bunte Tücher, geniessen. Sehen in als dessen abgrundtief bösen und entstellten Bruder des freundlichen Krishna, als Krönung geifert er als vermutlich putzigster Teufel der Filmgeschichte umher! Verdammt, ich liebe diesen Typ! Klar, die übrigen Herren werden zur Nebensache, schlagen sich aber tapfer. Víctor Alcázar (aka Vic Winner) behauptet sich eifrig, in einer kleinen Rolle sorgt Luis Ciges für ein paar Schmunzler. Doch genug von den Kerlen, denn wo Naschy unterwegs ist, da sind auch hübsche Damen am Start. Carmen Romero ist in der weiblichen Hauptrolle nett anzuschauen, die wahre Augenweide kommt jedoch in Form der zunehmend gereitzen Mirta Miller daher, was für ein scharfes Rasseweib (habt Nachsicht mit einem alten Lüstling). Blondchen María Kosty ist Genrefreunden ein Begriff, weitere Perlen tänzeln als lustige Zombienen umher.
Egal ob ich nun noch seitenweise von diesem Film schwärme, Naschy-Jünger werden mir sowieso mit ziemlicher Sicherheit beipflichten, die üblichen Naschy-Skeptiker werden verständnislos die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Wer sich noch nicht mit dem Schaffen des Oberknuffels auseinandergesetzt hat, und ein Herz für ganz besondere Filmschätzchen aus der Gruselgruft im Leib trägt, der sollte sich schnellstmöglich auf eine Verabredung mit Paule einlassen! Mir bietet "Vengeance of the Zombies" all die Zutaten an, für die ich spanischen Horror aus den siebziger Jahren verehre. Paul Naschy wirkt polarisierend, seine Arbeiten kann man wohl nur lieben oder ablehnen.
Zusammen mit dem nicht minder prächtigen "The Night of the Werewolf" (El retorno del Hombre-Lobo, 1981), stellt das BD-Set von BCi einen glasklaren Pflichtkauf für Naschy-Fanatiker dar! Noch sind die Scheiben zum kleinen Preis erhältlich, also greift bitte zu! Technikfetischisten sind nicht an der richtigen Adresse, der Schwarzwert ist nicht optimal, die Kompression schwächelt gelegtlich. "Vengeance of the Zombies" liegt im Format 1,33:1 vor, für mich sieht das Bild nach Open Matte aus, es scheinen also keine seitlichen Bildanteile zu fehlen. Nutzt man die Zoomfunktion des Wiedergabegerätes (z. B. bei einem Panasonic-Plasma "Zoom 2") wirkt die Bildkomposition sehr stimmig.
Feiste 8/10 (sehr gut) + unzählige Wohlfühlpunkte und monströse Knuffigkeit die jede Skala sprengt!!!
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Gerade hab' ich in nem anderen Fred geschrieben, dass es in Sachen Naschy bei der Vielzahl an Filmen, für den einzelnen Betrachter schon sehr darauf ankommt, mit welchem Film er einsteigt.
REBELLION DER LEBENDEN LEICHEN wäre jetzt einer der Filme, die ich nicht unbedingt als gute Einstiegsdroge sehen würde (wobei er das für viele alte Tapesammler wegen dem Videotitel und der Seltenheit des Tapes sogar gewesen sein dürfte).
Was nicht heißen soll, dass ich den Film nicht mag - im Gegenteil. Und ich liebe den Soundtrack. (Mist - wo ist der beschwingt schwofende Smilie wenn man ihn braucht?)
REBELLION DER LEBENDEN LEICHEN wäre jetzt einer der Filme, die ich nicht unbedingt als gute Einstiegsdroge sehen würde (wobei er das für viele alte Tapesammler wegen dem Videotitel und der Seltenheit des Tapes sogar gewesen sein dürfte).
Was nicht heißen soll, dass ich den Film nicht mag - im Gegenteil. Und ich liebe den Soundtrack. (Mist - wo ist der beschwingt schwofende Smilie wenn man ihn braucht?)
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Alternativtitel: Die Beschwörung des Teufels, Blutrausch der Zombies, The Rebellion of the Dead Women,
Revolt of the Dead Ones, Vengeance of the Zombies, Walk of the Dead
Originaltitel: La Rebelión de las muertas
Herstellungsland: Spanien 1972
Regie: León Klimovsky
Darsteller: Paul Naschy, Paul Naschy, Paul Naschy, Aurora de Alba, Víctor Alcázar, Emma Cohen, Viky Lussón, Mirta Miller, Romy
Story:
Eine junge Frau wird von Albträumen geplagt und begibt sich in die Obhut eines indischen Guru, während dessen entstellter Bruder mittels einer kleinen Gruppe von Zombiefrauen Macht anstrebt und auch der jungen Frau und dem Guru auf die Pelle rückt.
http://www.ofdb.de/film/2038,Die-Rebell ... en-Leichen
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Manchmal etwas ermüdend, der Film ist ziemlich langsam erzählt und wird selten von Musik untermalt. Der Soundtrack gefällt mir allerdings auch nicht besonders. Dennoch hat der Film viele Wohlfühlmomente und mich stört es keineswegs, das Paul Naschy gleich 3 Rollen spielt, ich find es sogar sehr interessant. Einige Abstriche musste ich zwar verzeichnen, ansonsten finde ich den Film sehr ansprechend (einige gute Szenen sind dabei), es dürfte jetzt meine 4. Sichtung sein.
6/10
6/10
Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Bitte? Der Score ist großartig, der Streifen zu jeder Sekunde eine wohlige Suhle der besten Sorte! Benimm Dich! Geht ja gar nicht!
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Och komm schon. Der Film ist liebenswert, aber einige Mankos hat er schon. Hast du gesehen, was der Bux geschrieben hat (ich bin ne Petze ich weiss )Blap hat geschrieben:Bitte? Der Score ist großartig, der Streifen zu jeder Sekunde eine wohlige Suhle der besten Sorte! Benimm Dich! Geht ja gar nicht!
http://www.ofdb.de/review/2038,163289,D ... en-Leichen
Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
dr. freudstein hat geschrieben: Och komm schon. Der Film ist liebenswert, aber einige Mankos hat er schon. Hast du gesehen, was der Bux geschrieben hat (ich bin ne Petze ich weiss )
http://www.ofdb.de/review/2038,163289,D ... en-Leichen
Wenn Du die liebenswerte Schrulligkeit dieser Perle ernsthaft als "Manko" bezeichnest, solltest Du eventuell auf Emmerich und Disney umsteigen. Dürfte eher deine Baustelle sein.
Neeee, ich übertreibe natürlich. Dennoch liebe ich den Streifen, mehr Knuffelgrusel geht kaum!
Bux? Die ausgewiesene Fachkraft für Eurohorror?
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Eine meiner ersten Konfrontationen mit Naschy - ich war entsetzt. Was für ein Scheiß!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Vengeance of the Zombies - León Klimovsky
Argh! Und ich hatte gehofft, der Film würde angekündigt.Dick Cockboner hat geschrieben:
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
The less I know
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